„Sie waren auch verdammt teuer“, antwortete Emilia auf mein Kompliment, dass ich ihre Brüste gut fand. Ich begann ihren Humor zu mögen, schlagfertig und selbstbewusst. Das könnte eine schöne Zeit mit ihr werden.
Ich lag da, nackt, frischgeduscht mit meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze.
„Dafür bist Du doch gekommen, oder?“. Ich hatte aufgestöhnt. Emilia fuhr mit ihren schlanken Fingern durch die Furche, die meinen Hintern in zwei Hälften teilt. Ihre neugierigen Finger suchten dann nach dem Teil meines Körpers, wo meine Lust entsteht. Nein, es ist nicht mein Kopf. Es war da unten. Emilia wusste Bescheid. Ich musste ihr nichts erklären. Sie wusste ganz genau, was sie tun musste.
Ich spürte ihre Brüste, ihren Körper auf meinem Rücken. Sie massierte meine Haut mit ihrem warmen, festen Körper. Ich fühlte mich wohl. Emilia machte mich geil. Mein Penis schwoll an, wurde fest, wurde hart.
Ich hatte Emilia ausgewählt. Vier Frauen hatten sich vorgestellt. Es war etwas in ihren Augen, ihrem Blick, das mir erzählte, dass sie über mich Bescheid weiß, über meine Wünsche, meine Begehren. Ich hatte Recht. Ich wusste sie würde alles tun die Zeit mit ihr zu einem denkwürdigen Erlebnis zu machen.
„Die Lage magst du nicht. Dreh dich um“. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Da waren sie wieder, ihre Hände. Sie hat einen Experimentier- und Forscherdrang, der selbst mich überraschte. Selten hatte jemand so viel Lust in mir erweckt wie Emilia. Es war eine Lust, die von irgendwoher kam, wuchs und immer größer wurde. Ich suhlte mich in meiner Lust, ich ließ mich gehen, vergaß den Ort, die Zeit. Da war nur Emilia, ihr Körper, ihre Nähe, ihre Wärme. Alles andere war mir egal. Ich wollte nur Lust, mehr Lust und Emilia zauberte sie hervor.
Sie flüsterte irgendwelche Schweinereien in meine Ohren.
Ein paarmal musste ich ihre Hände festhalten, denn ich konnte nicht genug bekommen von den Gefühlen, die mir Emilia schenkte. Ich wollte nicht, dass ich zu einem Orgasmus kam. Ich wollte die Zeit anhalten. Das ging natürlich nicht ewig. Ich gab auf. Das war aber auch gut. Eine Flüssigkeit strömte aus mir heraus, wollte nicht aufhören. Sie entließ die Lust aus meinem Kopf und hinterließ eine Leere.
Wir lagen zusammen, redeten, lachten. Ich betrachtete Emilia. Ich mag Emilia. Ich mag ihren Körper, mag ihr Gesicht, mag ihre Gedanken.
Emilia kommt aus Polen. Sie ist 1,75 groß – sagte sie mir. Sie soll 27 Jahre alt sein, Konfektionsgröße 36 haben, Oberweite 75D haben. Ihr Deutsch ist perfekt.
Eine Stunde hatten wir vereinbart. Emilia war großzügig. Sie schenkte mir viel von ihrer Zeit. Ich hinterließ ihr 120 Euro, wie immer, in einem Umschlag versteckt.
In dem Raum dieses Studios war ich vorher noch nie gewesen, kleiner, aber im Vergleich mit anderen Studios immer noch großzügig. Alles sauber.
Geparkt hatte ich im Parkhaus Hauptwache, nur ein paar Minuten entfernt.
Ich lag da, nackt, frischgeduscht mit meinem Bauch auf der auf dem Boden liegenden Matratze.
„Dafür bist Du doch gekommen, oder?“. Ich hatte aufgestöhnt. Emilia fuhr mit ihren schlanken Fingern durch die Furche, die meinen Hintern in zwei Hälften teilt. Ihre neugierigen Finger suchten dann nach dem Teil meines Körpers, wo meine Lust entsteht. Nein, es ist nicht mein Kopf. Es war da unten. Emilia wusste Bescheid. Ich musste ihr nichts erklären. Sie wusste ganz genau, was sie tun musste.
Ich spürte ihre Brüste, ihren Körper auf meinem Rücken. Sie massierte meine Haut mit ihrem warmen, festen Körper. Ich fühlte mich wohl. Emilia machte mich geil. Mein Penis schwoll an, wurde fest, wurde hart.
Ich hatte Emilia ausgewählt. Vier Frauen hatten sich vorgestellt. Es war etwas in ihren Augen, ihrem Blick, das mir erzählte, dass sie über mich Bescheid weiß, über meine Wünsche, meine Begehren. Ich hatte Recht. Ich wusste sie würde alles tun die Zeit mit ihr zu einem denkwürdigen Erlebnis zu machen.
„Die Lage magst du nicht. Dreh dich um“. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Da waren sie wieder, ihre Hände. Sie hat einen Experimentier- und Forscherdrang, der selbst mich überraschte. Selten hatte jemand so viel Lust in mir erweckt wie Emilia. Es war eine Lust, die von irgendwoher kam, wuchs und immer größer wurde. Ich suhlte mich in meiner Lust, ich ließ mich gehen, vergaß den Ort, die Zeit. Da war nur Emilia, ihr Körper, ihre Nähe, ihre Wärme. Alles andere war mir egal. Ich wollte nur Lust, mehr Lust und Emilia zauberte sie hervor.
Sie flüsterte irgendwelche Schweinereien in meine Ohren.
Ein paarmal musste ich ihre Hände festhalten, denn ich konnte nicht genug bekommen von den Gefühlen, die mir Emilia schenkte. Ich wollte nicht, dass ich zu einem Orgasmus kam. Ich wollte die Zeit anhalten. Das ging natürlich nicht ewig. Ich gab auf. Das war aber auch gut. Eine Flüssigkeit strömte aus mir heraus, wollte nicht aufhören. Sie entließ die Lust aus meinem Kopf und hinterließ eine Leere.
Wir lagen zusammen, redeten, lachten. Ich betrachtete Emilia. Ich mag Emilia. Ich mag ihren Körper, mag ihr Gesicht, mag ihre Gedanken.
Emilia kommt aus Polen. Sie ist 1,75 groß – sagte sie mir. Sie soll 27 Jahre alt sein, Konfektionsgröße 36 haben, Oberweite 75D haben. Ihr Deutsch ist perfekt.
Eine Stunde hatten wir vereinbart. Emilia war großzügig. Sie schenkte mir viel von ihrer Zeit. Ich hinterließ ihr 120 Euro, wie immer, in einem Umschlag versteckt.
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Geparkt hatte ich im Parkhaus Hauptwache, nur ein paar Minuten entfernt.
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