Heute Abend war ich wieder in Mühlhausen bei Emma. Ich kannte sie noch aus dem November 2024 – damals trat sie noch unter einem anderen Namen auf. Wir trafen uns regelmäßig am selben Ort und hatten eine sehr gute Zeit miteinander. Der Kontakt war eng, wir tauschten Nummern und blieben auch während ihrer Tour durch das Land in Verbindung.
Mit der Zeit brach der Kontakt ab – sie änderte Name und Nummer, und auch bei mir änderten sich die Prioritäten. Umso überraschter war ich, als ich am Dienstag ihr aktuelles Foto wieder sah. Die Erinnerung war sofort wieder da, und ich entschied mich spontan, sie erneut zu besuchen. Der Termin war schnell über die Verwalterin organisiert, und trotz der schwierigen Parkplatzsituation war ich pünktlich vor Ort.
Dann stand sie vor mir – optisch nach wie vor sehr anziehend. Doch die Herzlichkeit und Vertrautheit von früher war kaum noch spürbar. Es wirkte kurz, als würde sie mich erkennen, doch dieser Moment verflog schnell. Was blieb, war eine kühle, fast geschäftsmäßige Stimmung.
Noch bevor es losging, wurde mir mehrmals angeboten, ihre „Freundin für ein Extra“ dazuzunehmen – angeblich, um „das Erlebnis zu steigern“. Dieser Vorschlag kam nicht nur einmal, sondern wurde im Laufe des Termins mehrfach wiederholt, was ziemlich aufdringlich wirkte und den Moment störte.
Trotzdem wechselten 80430 den Besitzer. Nach einer kurzen Dusche ging es direkt aufs Bett zur Massage – allerdings ohne jegliche Nähe oder echtes Interesse. Erst nachdem ich deutlich gemacht hatte, dass ich nicht nur für einen lieblosen Handjob da war, zog sie sich aus. Doch kurz darauf kam die nächste Überraschung: Alles Weitere sollte plötzlich zusätzlich kosten – also kein Verkehr ohne Aufpreis. Damit war der Besuch für mich im Grunde beendet.
Auf meine Nachfrage, ob alles in Ordnung sei, bekam ich kaum eine Reaktion. Es wirkte insgesamt kalt und desinteressiert.
Ich weiß nicht, was sich seit früher geändert hat – aber das war nicht mehr die Emma, die ich in Erinnerung hatte. Zwischen ständiger Aufpreis-Verhandlung und fehlender Stimmung bleibt am Ende nur die Erkenntnis: So wird es kein nächstes Mal geben. Schade.
Mit der Zeit brach der Kontakt ab – sie änderte Name und Nummer, und auch bei mir änderten sich die Prioritäten. Umso überraschter war ich, als ich am Dienstag ihr aktuelles Foto wieder sah. Die Erinnerung war sofort wieder da, und ich entschied mich spontan, sie erneut zu besuchen. Der Termin war schnell über die Verwalterin organisiert, und trotz der schwierigen Parkplatzsituation war ich pünktlich vor Ort.
Dann stand sie vor mir – optisch nach wie vor sehr anziehend. Doch die Herzlichkeit und Vertrautheit von früher war kaum noch spürbar. Es wirkte kurz, als würde sie mich erkennen, doch dieser Moment verflog schnell. Was blieb, war eine kühle, fast geschäftsmäßige Stimmung.
Noch bevor es losging, wurde mir mehrmals angeboten, ihre „Freundin für ein Extra“ dazuzunehmen – angeblich, um „das Erlebnis zu steigern“. Dieser Vorschlag kam nicht nur einmal, sondern wurde im Laufe des Termins mehrfach wiederholt, was ziemlich aufdringlich wirkte und den Moment störte.
Trotzdem wechselten 80430 den Besitzer. Nach einer kurzen Dusche ging es direkt aufs Bett zur Massage – allerdings ohne jegliche Nähe oder echtes Interesse. Erst nachdem ich deutlich gemacht hatte, dass ich nicht nur für einen lieblosen Handjob da war, zog sie sich aus. Doch kurz darauf kam die nächste Überraschung: Alles Weitere sollte plötzlich zusätzlich kosten – also kein Verkehr ohne Aufpreis. Damit war der Besuch für mich im Grunde beendet.
Auf meine Nachfrage, ob alles in Ordnung sei, bekam ich kaum eine Reaktion. Es wirkte insgesamt kalt und desinteressiert.
Ich weiß nicht, was sich seit früher geändert hat – aber das war nicht mehr die Emma, die ich in Erinnerung hatte. Zwischen ständiger Aufpreis-Verhandlung und fehlender Stimmung bleibt am Ende nur die Erkenntnis: So wird es kein nächstes Mal geben. Schade.
