Erfahrungsbericht: Mein Besuch bei Alicia
Nachdem ich mich einige Tage mit dem Gedanken getragen hatte, mal etwas Neues auszuprobieren, entschied ich mich dazu, einen Termin bei einer Prostituierten zu vereinbaren. Der Kontakt verlief unkompliziert über WhatsApp. In der kurzen, aber freundlichen Konversation klärten wir die Preise und sie schickte mir die Adresse ihres Apartments. Zur Auswahl standen:
50 € für 15 Minuten
70 € für 30 Minuten
100 € für 45 Minuten
Ich entschied mich für die halbe Stunde und machte mich mit einer Mischung aus Neugier und Nervosität auf den Weg.
Als ich ankam, war die Tür bereits angelehnt – ein Zeichen, dass ich richtig war. Ich klopfte leicht, trat ein, und da stand sie schon in ihrem Zimmer. Die Bilder, die sie mir zuvor geschickt hatte, zeigten sie in eleganten Dessous, sinnlich und verführerisch. Umso überraschter war ich, als sie mir in einem langen, weißen Nachthemd gegenüberstand. Es war schlicht, fast schon unschuldig, und genau dieser Kontrast machte es besonders reizvoll.
Was mir sofort auffiel: Sie hatte für meinen Geschmack eine sehr weibliche Figur – kurvig, weich und authentisch. Besonders beeindruckend waren ihre wunderschönen, großen Naturbrüste, die sich dezent unter dem Stoff abzeichneten. Kein künstlicher Look, sondern echte, natürliche Sinnlichkeit.
Sie begrüßte mich mit einem herzlichen Lächeln, das sofort eine entspannte Atmosphäre schuf. Der Raum war gepflegt, angenehm beleuchtet und liebevoll eingerichtet – fast wie ein privates Schlafzimmer, in dem man sich sofort wohlfühlen konnte.
Und genau dieses Gefühl blieb auch während unseres Treffens: Ich fühlte mich nicht wie ein Kunde, sondern fast wie bei einer Freundin zu Besuch. Sie gab sich spürbar Mühe, war aufmerksam und liebevoll in ihrer Art. Es war nicht nur ein körperliches Erlebnis, sondern eine intime Begegnung, bei der man das Gefühl hatte, wirklich willkommen zu sein.
Was mich besonders berührt hat: Sie vermittelte glaubhaft, dass sie den Moment ebenso genoss wie ich. Ihre Hingabe wirkte nicht gespielt – im Gegenteil, es fühlte sich ehrlich an, als würde sie es genießen, mich zu verwöhnen, und ebenso gerne meine Berührungen annehmen. Diese Nähe und Echtheit machten den Besuch zu etwas Besonderem.
Die halbe Stunde verging wie im Flug. Am Ende verabschiedete sie mich mit einem warmen Lächeln, und ich ging mit einem rundum guten Gefühl – entspannt, zufrieden und irgendwie auch emotional berührt.
Fazit:
Ich kann sie nur empfehlen und werde selbst wohl auch des Öfteren mal wieder vorbeischauen. Für alle, die nicht nur einen schnellen körperlichen Kontakt suchen, sondern eine echte, entspannte und respektvolle Erfahrung machen wollen.


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