Kontaktaufnahme via Messenger sehr mühselig. Ema antwortet in unberechenbaren Intervallen. Man braucht sehr viel Geduld. Und in der dann folgenden Interaktion viel Nachsicht und stabile Nerven. Höflichkeit und kundenfreundlcher Kommunikationsstil gehört, unabhängig von ihrer Muttersprache, nicht zu ihren talentierten Tools.
Trotz der Hürden gelang mir eine Terminierung und ein anschliessendes Vordringen bis zu ihrer Rumpelbude in Erfurt. Getrieben von den hübschen Bildchen ihrer Promotion.
Vor Ort, wie oft in Märchen, wird aus Schneewittchen dann die Pechmarie. Hängende Augenlider, Krähenfüsse, unreine Haut, finsterer Blick, mies gelaunte Mimik und ein unfreundlicher hochgradig neurotizistischer Habitus.
Aber das Highlight stand mir noch bevor.
Nachdem ich ihre Koberei über diese und jene wertlose Extras Anpreisung mit astronomischen Preisen schadlos überwunden hatte war es nun an der Zeit, die Dame aus ihren Kleidern zu bitten.
Im Anschluss an ein unspektakuläres Standgebläse stand nun eine Matratzenübung auf dem Plan.
Trotz Missio und der Entfernung einer halben Körperlänge meines Kopfes zu ihrer unteren Transversalebene stieg mir, bereits nach wenigen Hüben, ein unerträglich stechender Geruch aus ihrem Urogenitaltrakt in die Nase, infolgedessen ein von mir bewusst kaum zu kontrollierender Würgereiz entstand.
Der Verdacht eines Zusammenhangs zwischen ihrer enorm verwahrlosten Rumpelbude, dem ungepflegten äusseren Erscheinungsbild ihres Körpers und ihrem augenscheinlich problematischen Verhältnis zur Körperhygiene erschein einem als Ursache für ihre weit fortgeschrittene Vaginose plausibel zu sein.
Für mich war in diesem Moment schlagartig die Vorstellung vorbei. Nach einer infektiologischen Partnerschaft mit den munteren Krankheitserregern der jungen stand mir nicht der Sinn.
80€ für 3 Hübe in ein sinkendes Milieu. Aber immer noch besser als eine Antibiotikatherapie.
Trotz der Hürden gelang mir eine Terminierung und ein anschliessendes Vordringen bis zu ihrer Rumpelbude in Erfurt. Getrieben von den hübschen Bildchen ihrer Promotion.
Vor Ort, wie oft in Märchen, wird aus Schneewittchen dann die Pechmarie. Hängende Augenlider, Krähenfüsse, unreine Haut, finsterer Blick, mies gelaunte Mimik und ein unfreundlicher hochgradig neurotizistischer Habitus.
Aber das Highlight stand mir noch bevor.
Nachdem ich ihre Koberei über diese und jene wertlose Extras Anpreisung mit astronomischen Preisen schadlos überwunden hatte war es nun an der Zeit, die Dame aus ihren Kleidern zu bitten.
Im Anschluss an ein unspektakuläres Standgebläse stand nun eine Matratzenübung auf dem Plan.
Trotz Missio und der Entfernung einer halben Körperlänge meines Kopfes zu ihrer unteren Transversalebene stieg mir, bereits nach wenigen Hüben, ein unerträglich stechender Geruch aus ihrem Urogenitaltrakt in die Nase, infolgedessen ein von mir bewusst kaum zu kontrollierender Würgereiz entstand.
Der Verdacht eines Zusammenhangs zwischen ihrer enorm verwahrlosten Rumpelbude, dem ungepflegten äusseren Erscheinungsbild ihres Körpers und ihrem augenscheinlich problematischen Verhältnis zur Körperhygiene erschein einem als Ursache für ihre weit fortgeschrittene Vaginose plausibel zu sein.
Für mich war in diesem Moment schlagartig die Vorstellung vorbei. Nach einer infektiologischen Partnerschaft mit den munteren Krankheitserregern der jungen stand mir nicht der Sinn.
80€ für 3 Hübe in ein sinkendes Milieu. Aber immer noch besser als eine Antibiotikatherapie.


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