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    Isabella zum Zweiten

    Ich wollte eigentlich auf den Bericht von Bueno direkt Bezug nehmen, aber aus irgendwelchen Gründen spielt die Software nicht mit. Also neuer Thread, tut mir leid.
    Offen gestanden zog es mich zu der sehnlich aus dem Urlaub zurückerwarteten Miel, aber ich konnte mit Andrea keine passende Zeit für eine Buchung finden, für Selena auch nicht, aber Isabella war frei.

    Isabella also. Zwar fanden sich ziemlich durchwachsene Berichte über ihre Arbeit bei Sorte, außerdem sollten die Fotos geschönt sein, aber sie sollte gut aussehen und die durchwachsenen Berichte enthalten einiges, was erwartungsvoll stimmt.
    Nach der freundlichen Begrüßung durch Andrea hieß es im Durchgangszimmer zum Nebentrakt erstmal warten. Das Räumchen erwies sich im wahrsten Sinne des Wortes als Durchgangszimmer: Wäsche wurde hindurch getragen und dann auf dem Dach aufgehängt, eine Einkaufstüte mit Bananen und anderen Fressalien, zu der ich schon Blickkontakt aufgenommen hatte, wurde auf die andere Seite entführt, für den lebhaften Verkehr wurden mir auch noch ein paar Erklärungen zuteil, letztlich verkürzte das Treiben nur die Wartezeit - wie schaffen die das hier nur immer wieder, wie nebenbei eine nette, ungezwungene Atmosphäre zu schaffen? Es machte sich jedenfalls Manu-Stimmung breit und ich begann, dem Kommenden gut gelaunt entgegenzusehen. Und dann kam Isabella.
    Vorweg: Ich würde sie nach den Fotos auch nicht wiedererkennen. Das macht aber nicht viel, denn sie erreicht zwar nicht die Fotos, ist aber eine hübsche Mittdreißigerin mit dem durchtrainierten Körper einer Athletin. Keine gertenschlanke Gemse, aber wohl proportioniert und muskulös, mit starken Schulterpartien und Oberarmen, in die man hineinbeißen möchte, dazu naturbelassenen vollen Möpsen, die man bespielen und abgreifen kann, wobei die Nippel wenig reagieren. Als ich ihr ein ehrliches Kompliment machte, versuchte sie gar nicht erst bescheiden abzuwehren, sondern bemerkte nur fröhlich-sachlich „Ubrigado!“
    Im lustigen Latina-Stil ging es weiter, wobei ich leider nicht alles verstand, aber ich meinte beim Spaziergang auf dem Dach ihren Worten entnehmen zu können, ich sei ja wohl ein richtiger Hurenbock („putano“ oder so ähnlich), der es mit allen treibe usw. Tja, wie recht sie hat.
    😅Im Verrichtungszimmer auf der anderen Seite wurde dann aber erst noch mein Penis einer nüchternen Prüfung unterzogen, was sie ganz sachlich damit erklärte, dass sie bei ihren vielen intimen Kontakten auf Krankheiten achten müsse. Da hatte sie natürlich wieder Recht. Mein Kleiner verstand die Sache mal wieder falsch und reckte sich schonmal frohgemut in die Länge und Höhe, aber vorher war noch eine gründliche Reinigung fällig, um ihre Bedenken zu zerstreuen. Das gelang offenbar, denn dann ging es mit Volldampf los.
    Nach den ersten Zk legte ich erstmal ihre wonnevollen Möpse frei, die sie dann auf meinem Thorax kreisen ließ. Es folgte eine Genitalmassage mit ihrem strammen Hintern, alles begleitet von spanisch-portugiesischen Puff-Kantaten. Ziemlich schnell war sie dann in der Hocke und widmete sich meinem Lieblingsglied samt Begleitern, was sie aber keineswegs zum Verstummen brachte, jedenfalls nicht ganz. Da aus ihrem Fone auch noch passende Musik erscholl, gab es eine ordentliche Geräuschkulisse mit KüssenSchmatzenStöhnen, ihrem Dirty Talk, meinem wohligen Grunzen - gut, dass (hoffentlich) keiner in der Nähe war.
    😎Als es ihr zu anstrengend wurde, stand sie auf, machte aber vornübergebeugt mit dem BJ weiter und ließ dazu ihren Hintern aufreizend kreisen, was auch von vorn interessant aussah.

    Inzwischen hatten wir uns aufs bequeme Bett verlagert und jetzt war sie erstmal an der Reihe. Mittlerweile war ich in Kenntnis davon gesetzt, dass alle Brasilianerinnen geborene Huren sind, ich war ja schon länger als „Putano“ entlarvt, also los. Ich verwöhnte sie von oben bis unten und widmete mich vor allem ihren hinreißenden Brüsten, ihrem warmen Hals, den muskulösen Schultern und Oberarmen - eine richtige Frau, kein Hungerhaken. Auf dem Weg nach unten landete ich über den schicklich behaarten Landungsstreifen bei ihrer Möse, die sich bereitwillig lecken ließ. Als ich ihren Kitzler richtig geortet hatte und gezielt bearbeiten konnte, ging sie sozusagen senkrecht ab und kam ein bisschen zu schnell, um wirklich glaubwürdig zu sein. Also leckte ich noch etwas weiter, um ganz sicher zu sein, woraufhin sie meinen Kopf nach unten drückte, aber nicht mit ganzer Kraft, dabei meine eher schüttere Haarpracht zausend und lobend, während ich weiter leckte und sie meinen Kopf weiter wegdrückte und mich immer mal wieder zum „Putano“ erklärte. Eine intensive 69 folgte darauf nicht, aber ich hatte nicht gerade den Eindruck, dass es ihr bis hierhin missfallen hätte.
    Irgendwann war ich wieder an der Reihe. Sie kniete zwischen meinen Beinen und widmete sich konzentriert meinem verwöhnten Penis, vielleicht mit etwas zu viel Zahneinsatz. Trotzdem machte es ziemlich viel Spaß, und als ich mich also unter ihrem Haifischmund wand, bekam ich mit, dass sie einen Präser hervorgezaubert hatte, den sie über ihren Mittelfinger streifte, und bevor ich es versah, hatte sie meine Beine nach hinten geklappt und bescherte mir eine Analmassage vom Feinsten. Der Mund und die andere Hand waren noch für meine Genitalien frei, und jetzt besorgte sie es mir richtig. Mon dieu! Es wurde wohl ziemlich laut, aber wir waren ja (hoffentlich) unter uns, Putano und geborene brasilianische Hure ;-)))
    Bevor brasilianische und andere Feministinnen ungerechter Weise die Verfolgung aufnehmen (ich habe nur Isabella zitiert, aber das glaubt mir ja doch wieder keine), komme ich besser zum Schluss. Ich tanzte schon ziemlich lange auf der Rasierklinge und stand schon kurz vor dem Höhepunkt, als sie meinem Flehen entsprach und aufsattelte. Das machte sie wieder versiert, sehr beweglich, während sie noch meine Brustwarzen reizte, mir spielerisch ein paar Klapse verpasste und auch noch Spucke fliegen ließ. Letzteres ging mir zwar zu weit, aber ich kam nicht dazu, mich wirklich zu wundern, denn da katapultierte ich schon eine ordentliche Ladung mit Macht in den Gummi.
    Danach hatte ich Zeit, wieder zu mir zu kommen, während sie sich schnell duschte. Sie war gleich wieder zurück, also ok. Es gab dann keine zweite Runde, die mich komplett überfordert hätte, sondern melodische Konversation in einem Gemisch verschiedener romanischer Sprachen. Irgendwie verstanden wir uns – netter Abschluss.
    Fazit: Ich hatte reichlich bemessene 45 Minuten für 100 gut investierte Euronen. Dafür gab es praktisch alles außer AV und Fingern bei ihr (nicht versucht), das Ganze mit einer attraktiven und lustigen Brasilianerin im besten Alter. Bueno Cabron hat natürlich Recht, dass sie keine Sdl für Schmusesex ist, dafür ist sie für eine eher wildere Nummer gut geeignet. Weil sie ziemlich hart rangeht, werde ich sie beim nächsten Mal stärker einbremsen bzw. es versuchen, sonst ist die Action zu schnell vorbei. Auch ihren leicht überdrehten Stil muss man natürlich mögen bzw. dazu aufgelegt sein. Ansonsten: keine Einwände von meiner Seite, nach meinem Eindruck gab sie sich Mühe, um im neuen Puff einen guten Start zu erwischen. Nur weiter so!



  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    b33foxo (02.10.2025), Hendrik der Kater (01.10.2025), bueno-cabron (30.09.2025), DeepThroatMePls (30.09.2025), MyLadies (30.09.2025), Alter-Hase110 (30.09.2025), Hanau01 (30.09.2025), hansdampf23 (30.09.2025)

    #2
    Ich wollte eigentlich auf den Bericht von Bueno direkt Bezug nehmen, aber aus irgendwelchen Gründen spielt die Software nicht mit. Also neuer Thread, tut mir leid.
    Mein Kommentar zu ihr wurde vom Admin in die neue Rubrik "Come and go" umgesiedelt, da ich sie aktuell nicht beglückt habe.

    Ich wollte eigentlich auch nur darauf hinweisen, dass sie bei meinem Besuch in 07/24 den 69-Service total verweigerte und man diesen Service besser vorher (!) mit ihr kommunizieren sollte.
    Aus diesem einzigen Grund gab es für mich auch keine Wiederholung mehr mit ihr, denn für mich ist intensiver 69 nunmal essentiell.

    Wie Deinem Bericht zu entnehmen ist gab es wohl keinen intensiven 69,
    er wurde aber wohl auch nicht total verweigert und sie hat sich somit hoffentlich den Gepflogenheiten im Treff Manu angepasst.
    Dafür gibt's von mir einen
    ​​​​​​
    ​​​​​​
    ​​​​​​
    Zuletzt geändert von bueno-cabron; 30.09.2025, 18:02.

    Kommentar


      #3
      Ich hatte auch schon berichtet über die „Gute“.
      war bei ihr in Darmstadt gewesen, was ein total Reinfall war.
      http://www.ladies-forum.de/forum/reg...sich-geändert


      kann mir nicht vorstellen, dass Sie bei Manu so viel besseren Service anbietet.

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Hubert50 (04.10.2025), DeepThroatMePls (01.10.2025), bueno-cabron (01.10.2025)

        #4
        War aber so, sonst hätte ich nicht eine geschlagene Stunde einen Bericht in die Tasten gehauen. Die Voraussetzungen müssen natürlich wie immer stimmen: Sie war gut drauf und gab sich Mühe, ich fuhr auf sie ab und ließ sie machen. Jetzt bin ich gespannt, was andere schreiben.

        Kommentar

        • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
          Hubert50 (04.10.2025)
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