BONYA in Leipzig
Hallo Zusammen,
ich konnte keinen Fred für Leipzig finden. Falls es doch einen gibt, dann gerne mit diesem zusammenschieben.
Ich hatte nur ein knappes Zeitfenster für einen Abstecher in der City und beim Quickcheck blieb eigentlich nur Bonya als sinnvolle Wahl übrig. Also spontan gegen Mittag per WA angeschrieben und glücklicherweise auch für mein Zeitfenster einen Termin bei ihr bekommen. Ich nahm die Stunde für 150 Teuronen. Extras waren keine aufgelistet. Ich denke, besondere Wünsche können vor Ort besprochen werden.
Ich hatte jedenfalls keine, da ZK bereits im Angebot enthalten waren und die Berichtslage sehr gut aussah. Pünktlich zum Termin geklingelt und eingelassen, wurde ich von freundlich aber etwas zurückhaltend empfangen. Sie trug ein schwarzes Kleid und war nicht übermäßig geschminkt. Der Ersteindruck optisch war auf jedenfall ein Grund zum bleiben. Es war mein erster Besuch bei ihr und in dieser Lokalität.
Wir gingen in ihr VZ, sie setzte sich aufs Bett und fragte wie lange. Ich überreichte ihr die 150 und sie fragte mich ob ich duschen möchte. Natürlich.
Verständigung übrigens durchgehend in Englisch. Das Bad selbst war sauber und gut in Schuss. Nur die Klappwand der Wanne war etwas mit vorsicht zu nutzen
. Mundwasser und die dafür vorgesehenen Becherchen gab es auch. Aufgefrischt und startklar ging es zurück ins VZ, da zog sie sich gerade die Unterwäsche aus. Einzig ein schwarzes Strumpfband verblieb an ihrem rechten Schenkel.
Von der Optik her schon ein schöner Anblick. Für ihre Größe ein schmaler Körperbau, kleine A-Brüste, flacher Bauch, wohlgeformte Beine und schöner kleiner Hintern. Dafür, dass sie garantiert Ü40 ist, ein Wahnsinnsanblick!
Aufgefallen ist mir noch eine Kaiserschnittnarbe, war die nicht mehr ganz so straffen Brüste erklärt, aber dafür trotzdem noch wohlgeformt und noch nicht der Schwerkraft erlegen.
Ich warf meine Sachen auf die Ablage und näherte mich hier mit vorsichtigen Küssen. Diese würden ihrerseits ganz schnell zu intensiven, gar verschlingenden ZK ausgebaut. Von den Vorberichten wissend, was als nächstes kommen könnte, dachte ich mir, ich drehe den Spieß um und habe mit erstmal ihr Lustdreieck vorgenommen. Sie hatte dabei keine Berührungsängste und ließ alles ohne weiteres zu (Fingern habe ich nicht versucht und nicht erfragt, da als Tabu gelistet). Ich liebe es einfach, wenn Frauen dabei total reaktiv sind. Jede Berührung, jede Aktion meinerseits wurde von ihr mit Geräuschen der Lust belohnt und sie ließ mich ausgiebig gewähren. Dazu kommt, dass sie offenbar leicht zum Höhepunkt zu bringen ist und davon gab es gleich mehrere und die Süße ihrer Geilheit war schon sehr lecker. Sauberkeit und Hygiene war übrigens top, auch habe ich keine Stopeln gespührt.
Nachdem ich mich ausgetobt hatte und sie schon auslief habe ich mich hoch zu ihr aufs Bett begeben und wir setzen unsere Knutschorgie fort. Nebenbei montierte sie den Gummi, was ich gar nicht mitbekommen habe, drückte mich ins Bett und gab beim Blasen alles! Tief, Nass und ohne Handeinsatz führte sie mich zur Betriebsbereitschaft. Einziger Kritikpunkt hierbei ist fehlende Abwechslung, wie Zungenschlag u.ä. aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Danach sattelte sie auch und Ritt sich selbst zum nächsten Höhepunkt. Danach wechselten wir in den Doggy, damit ich auch loslegen konnte. Bei dem Anblick habe ich dann auch nicht mehr halten können. Diese schmale Taile dabei kräftig festhalten zu dürfen, ohne dass sie dabei irgendwie Probleme hatte, spricht für sie. Man hatte ja schon lesen können, dass sie was für Sportficker ist. Aber alter Schwede...was ein geiles Gefühl eine so zierliche Frau mit geilem Arsch nach Kräften... naja ihr wisst schon
Danach erfolgte die Säuberung durch sie und ich bekam eine Massage, die den Namen natürlich nicht verdient hat aber es war trotzdem ein angenehmes fürsorgliches Streicheln. Während dessen hatten wir angenehmen Smalltalk geführt, soweit es unsere Englischkenntnisse zuließen und danach durfte ich noch ein paar intensive Minuten mit ihr verbringen, bevor sie mich ins Bad schickte.
Alles in Allem habe ich Bonya als fürsorglich, leidenschaftlich und dem Kunden zugewandt erlebt und werde sie bei nächster Gelegenheit wieder besuchen.
ich konnte keinen Fred für Leipzig finden. Falls es doch einen gibt, dann gerne mit diesem zusammenschieben.
Ich hatte nur ein knappes Zeitfenster für einen Abstecher in der City und beim Quickcheck blieb eigentlich nur Bonya als sinnvolle Wahl übrig. Also spontan gegen Mittag per WA angeschrieben und glücklicherweise auch für mein Zeitfenster einen Termin bei ihr bekommen. Ich nahm die Stunde für 150 Teuronen. Extras waren keine aufgelistet. Ich denke, besondere Wünsche können vor Ort besprochen werden.
Ich hatte jedenfalls keine, da ZK bereits im Angebot enthalten waren und die Berichtslage sehr gut aussah. Pünktlich zum Termin geklingelt und eingelassen, wurde ich von freundlich aber etwas zurückhaltend empfangen. Sie trug ein schwarzes Kleid und war nicht übermäßig geschminkt. Der Ersteindruck optisch war auf jedenfall ein Grund zum bleiben. Es war mein erster Besuch bei ihr und in dieser Lokalität.
Wir gingen in ihr VZ, sie setzte sich aufs Bett und fragte wie lange. Ich überreichte ihr die 150 und sie fragte mich ob ich duschen möchte. Natürlich.
Verständigung übrigens durchgehend in Englisch. Das Bad selbst war sauber und gut in Schuss. Nur die Klappwand der Wanne war etwas mit vorsicht zu nutzen
. Mundwasser und die dafür vorgesehenen Becherchen gab es auch. Aufgefrischt und startklar ging es zurück ins VZ, da zog sie sich gerade die Unterwäsche aus. Einzig ein schwarzes Strumpfband verblieb an ihrem rechten Schenkel. Von der Optik her schon ein schöner Anblick. Für ihre Größe ein schmaler Körperbau, kleine A-Brüste, flacher Bauch, wohlgeformte Beine und schöner kleiner Hintern. Dafür, dass sie garantiert Ü40 ist, ein Wahnsinnsanblick!
Aufgefallen ist mir noch eine Kaiserschnittnarbe, war die nicht mehr ganz so straffen Brüste erklärt, aber dafür trotzdem noch wohlgeformt und noch nicht der Schwerkraft erlegen. Ich warf meine Sachen auf die Ablage und näherte mich hier mit vorsichtigen Küssen. Diese würden ihrerseits ganz schnell zu intensiven, gar verschlingenden ZK ausgebaut. Von den Vorberichten wissend, was als nächstes kommen könnte, dachte ich mir, ich drehe den Spieß um und habe mit erstmal ihr Lustdreieck vorgenommen. Sie hatte dabei keine Berührungsängste und ließ alles ohne weiteres zu (Fingern habe ich nicht versucht und nicht erfragt, da als Tabu gelistet). Ich liebe es einfach, wenn Frauen dabei total reaktiv sind. Jede Berührung, jede Aktion meinerseits wurde von ihr mit Geräuschen der Lust belohnt und sie ließ mich ausgiebig gewähren. Dazu kommt, dass sie offenbar leicht zum Höhepunkt zu bringen ist und davon gab es gleich mehrere und die Süße ihrer Geilheit war schon sehr lecker. Sauberkeit und Hygiene war übrigens top, auch habe ich keine Stopeln gespührt.
Nachdem ich mich ausgetobt hatte und sie schon auslief habe ich mich hoch zu ihr aufs Bett begeben und wir setzen unsere Knutschorgie fort. Nebenbei montierte sie den Gummi, was ich gar nicht mitbekommen habe, drückte mich ins Bett und gab beim Blasen alles! Tief, Nass und ohne Handeinsatz führte sie mich zur Betriebsbereitschaft. Einziger Kritikpunkt hierbei ist fehlende Abwechslung, wie Zungenschlag u.ä. aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Danach sattelte sie auch und Ritt sich selbst zum nächsten Höhepunkt. Danach wechselten wir in den Doggy, damit ich auch loslegen konnte. Bei dem Anblick habe ich dann auch nicht mehr halten können. Diese schmale Taile dabei kräftig festhalten zu dürfen, ohne dass sie dabei irgendwie Probleme hatte, spricht für sie. Man hatte ja schon lesen können, dass sie was für Sportficker ist. Aber alter Schwede...was ein geiles Gefühl eine so zierliche Frau mit geilem Arsch nach Kräften... naja ihr wisst schon
Danach erfolgte die Säuberung durch sie und ich bekam eine Massage, die den Namen natürlich nicht verdient hat aber es war trotzdem ein angenehmes fürsorgliches Streicheln. Während dessen hatten wir angenehmen Smalltalk geführt, soweit es unsere Englischkenntnisse zuließen und danach durfte ich noch ein paar intensive Minuten mit ihr verbringen, bevor sie mich ins Bad schickte.
Alles in Allem habe ich Bonya als fürsorglich, leidenschaftlich und dem Kunden zugewandt erlebt und werde sie bei nächster Gelegenheit wieder besuchen.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar