Naomi Eros Center Waiblingen
Eckdaten: Besucht 28.12. 21, bezahlt 80430, mit Französisch, 69, Verkehr in drei Stellungen. Abspritzen auf Brüste, Rückenmassage hinterher. Zeit gut eingehalten. Wiederholungsgefahr 99%
Vorweg: Ich habe den Corona Test für 2G+ nebenan gemacht und finde das toll dort. Man gibt erst die Speichelprobe ab, füllt dann während der Test „reift“ den Papierkram in Ruhe aus. So reduziert sich die Wartezeit aufs absolute Minimum. Im beheizten Zelt gibt es auch sehr bequeme Sitzmöbel.
Bericht:
Dann bin ich gleich rüber, meine Wunschdame war Naomi aus Kolumbien, derzeit Zimmer 27. Zum Glück war sie sogar frei. Viel Auswahl gab es sonst nicht. Aussehen wie auf den Bildern, wobei sie in natura noch hübscher ist. Angenehme Rundungen da wo sie hingehören, samtbraune glatte Haut
Bezahlt habe ich achtzig Euro für eine halbe Stunde, vereinbart vorab war französisch und Verkehr. Nachdem ich mich ausgezogen und gewaschen hatte trat ich zu ihr, sie kniete auf der Spielwiese. Noch bevor ich aufs Bett steigen konnte zog sie mich zu sich, presste ihre Brüste die momentan noch von einem aprikosenfarbenen Fähnchen verhüllt waren an mich, zog sich dann lasziv das heiße Teil aus, wiederholte das Spiel mit blankem Busen. Mir schwante da schon, dass das einer der angenehmeren Puff Besuche werden würde. Dann drehte sie sich um, streckte mir den Po entgegen, wiederholte das Spiel mit dem farblich zum Top passenden String. Ich fing langsam an zu sabbern.
Auf dem Bett angekommen machte sie sich dann aber gleich daran den Pariser über den halb Steifen zu schieben und das ohne die Vorhaut zurück zu streifen. Das gibt Abzug in der B-Note, so leid es mir auch tut. Blasen tut sie gut, wenn auch etwas zu kurz für meinen Geschmack. Ich fand es auch schade, dass sie nicht erst ein bisschen gekrault und gestreichelt hat, gegen den geilen Anfang machte das dann doch einen etwas hektischen Eindruck. Aber das ist im Grunde schon „Jammern auf hohem Niveau“ wenn ich ehrlich bin. Während des Blasens gab es auch keine Berührungsängste, sie ließ sich überall anfassen, kam immer näher bis sie sich in 69er Stellung über mich schwang. Sie war mehr als willig und bemüht jedoch war auch eine unterschwellige Distanz zu spüren.
Allzu schnell setzte sie sich dann auf mich, ritt mich, drehte sich um ritt mich wieder während ich ihren prallen Hintern bewundern konnte. Viel zu schnell ging ihr aber die Geduld aus, sie stieg ab und meinte „Andere Stellung. Von vorne oder von hinten?“ Da meine Lieblingsstellung nun mal Doggy ist fiel die Wahl leicht.
Ich drang also von hinten in sie ein und nahm sie schön her, was sie auch mit gefälligem Stöhnen und Anfeuern belohnte, legte den Kopf aufs Kissen, rubbelte sich selber den Kitzler. Natürlich Show, das weiß ich auch, aber trotzdem geil. Ich bat dann darum, ihr auf den Busen kommen zu dürfen was sie gerne zuließ. Ich spritzte schön auf ihre Titten. Nachdem mein Hirn wieder halbwegs funktionierte stellte ich beim Blick auf die Uhr erstaunt fest, dass nur etwa 15 Minuten rum waren und bat um eine Massage für den Rest der Zeit.
Der Wunsch wurde gerne erfüllt, das macht sie auch gut und ohne Hektik, ist aber natürlich nicht mit der Behandlung durch ausgebildete Masseurinnen zu vergleichen. Trotzdem, ich genoss es. Am Schluss rieb sie mir dann das überschüssige Massageöl noch mit feuchten Tüchern ab, das hat mir eine Gänsehaut verpasst. Mein erneuter Blick auf die Uhr verriet mir, dass die vereinbarte Zeit nun tatsächlich herum war. Nun ja, Zeit fürs An- und Ausziehen mitgerechnet. Aber trotzdem erfreulich.
Alles in allem war es eine schöne Nummer, so gab ich ihr noch ein kleines Trinkgeld von 10 Euro. Erst war sie etwas überrascht, dann aber offensichtlich hocherfreut und verabschiedete mich mit einer Herzlichkeit, die ich im Bordell noch kaum erlebt habe.
Eckdaten: Besucht 28.12. 21, bezahlt 80430, mit Französisch, 69, Verkehr in drei Stellungen. Abspritzen auf Brüste, Rückenmassage hinterher. Zeit gut eingehalten. Wiederholungsgefahr 99%
Vorweg: Ich habe den Corona Test für 2G+ nebenan gemacht und finde das toll dort. Man gibt erst die Speichelprobe ab, füllt dann während der Test „reift“ den Papierkram in Ruhe aus. So reduziert sich die Wartezeit aufs absolute Minimum. Im beheizten Zelt gibt es auch sehr bequeme Sitzmöbel.
Bericht:
Dann bin ich gleich rüber, meine Wunschdame war Naomi aus Kolumbien, derzeit Zimmer 27. Zum Glück war sie sogar frei. Viel Auswahl gab es sonst nicht. Aussehen wie auf den Bildern, wobei sie in natura noch hübscher ist. Angenehme Rundungen da wo sie hingehören, samtbraune glatte Haut
Bezahlt habe ich achtzig Euro für eine halbe Stunde, vereinbart vorab war französisch und Verkehr. Nachdem ich mich ausgezogen und gewaschen hatte trat ich zu ihr, sie kniete auf der Spielwiese. Noch bevor ich aufs Bett steigen konnte zog sie mich zu sich, presste ihre Brüste die momentan noch von einem aprikosenfarbenen Fähnchen verhüllt waren an mich, zog sich dann lasziv das heiße Teil aus, wiederholte das Spiel mit blankem Busen. Mir schwante da schon, dass das einer der angenehmeren Puff Besuche werden würde. Dann drehte sie sich um, streckte mir den Po entgegen, wiederholte das Spiel mit dem farblich zum Top passenden String. Ich fing langsam an zu sabbern.
Auf dem Bett angekommen machte sie sich dann aber gleich daran den Pariser über den halb Steifen zu schieben und das ohne die Vorhaut zurück zu streifen. Das gibt Abzug in der B-Note, so leid es mir auch tut. Blasen tut sie gut, wenn auch etwas zu kurz für meinen Geschmack. Ich fand es auch schade, dass sie nicht erst ein bisschen gekrault und gestreichelt hat, gegen den geilen Anfang machte das dann doch einen etwas hektischen Eindruck. Aber das ist im Grunde schon „Jammern auf hohem Niveau“ wenn ich ehrlich bin. Während des Blasens gab es auch keine Berührungsängste, sie ließ sich überall anfassen, kam immer näher bis sie sich in 69er Stellung über mich schwang. Sie war mehr als willig und bemüht jedoch war auch eine unterschwellige Distanz zu spüren.
Allzu schnell setzte sie sich dann auf mich, ritt mich, drehte sich um ritt mich wieder während ich ihren prallen Hintern bewundern konnte. Viel zu schnell ging ihr aber die Geduld aus, sie stieg ab und meinte „Andere Stellung. Von vorne oder von hinten?“ Da meine Lieblingsstellung nun mal Doggy ist fiel die Wahl leicht.
Ich drang also von hinten in sie ein und nahm sie schön her, was sie auch mit gefälligem Stöhnen und Anfeuern belohnte, legte den Kopf aufs Kissen, rubbelte sich selber den Kitzler. Natürlich Show, das weiß ich auch, aber trotzdem geil. Ich bat dann darum, ihr auf den Busen kommen zu dürfen was sie gerne zuließ. Ich spritzte schön auf ihre Titten. Nachdem mein Hirn wieder halbwegs funktionierte stellte ich beim Blick auf die Uhr erstaunt fest, dass nur etwa 15 Minuten rum waren und bat um eine Massage für den Rest der Zeit.
Der Wunsch wurde gerne erfüllt, das macht sie auch gut und ohne Hektik, ist aber natürlich nicht mit der Behandlung durch ausgebildete Masseurinnen zu vergleichen. Trotzdem, ich genoss es. Am Schluss rieb sie mir dann das überschüssige Massageöl noch mit feuchten Tüchern ab, das hat mir eine Gänsehaut verpasst. Mein erneuter Blick auf die Uhr verriet mir, dass die vereinbarte Zeit nun tatsächlich herum war. Nun ja, Zeit fürs An- und Ausziehen mitgerechnet. Aber trotzdem erfreulich.
Alles in allem war es eine schöne Nummer, so gab ich ihr noch ein kleines Trinkgeld von 10 Euro. Erst war sie etwas überrascht, dann aber offensichtlich hocherfreut und verabschiedete mich mit einer Herzlichkeit, die ich im Bordell noch kaum erlebt habe.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar