Bei Durchsicht des Wochenangebots in Heilbronn stachen mir die Bilder von Luna in die Augen. Kontakt über WA aufgenommen. Es kam ein sehr originelles Serviceangebot. Obgleich ich keinen Bericht über Luna fand, machte ich, inspiriert durch eben erwähntes Angebot, einen Termin mit ihr aus.
Sie bietet ihre Dienste in einem Heilbronner Hotel an. Der Weg dorthin war wie eine Schnitzeljagd. Aber ich erreichte das Ziel. Mir stand eine junge Frau gegenüber, die man in etwa als die aus der Ladies-Anzeige erkennen konnte. Verständigung erfolgte durch Übersetzer, da sie nur Spanisch spricht.
Erste Überraschung: im Zimmer gab es nur 2 Einzelbetten. Das versprach viel Körpernähe, die es dann auch gab. Ihre versprochenen Zungenküsse waren dann aber leider ohne Zunge, aber recht angenehm. Die abgesprochenen sexuellen Handlungen ließ sie ohne Murren über sich ergehen, ohne auch nur die geringste Emotion zu zeigen. Der Körper lag regungslos da, sie betrachtete das Zimmer und folgte meinen „Anweisungen“. Kam mir mehr vor wie Selbstbefriedigung als wie Sex mit einer lebenden Frau.
Schließlich wurde ich dann doch befriedigt, war aber absolut nicht zufrieden. Ich verließ das Zimmer mit gemischten Gefühlen: eine an sich liebenswerte Frau, aber schrecklich emotionslos. Es war mein erster und gleichzeitig letzter Besuch bei ihr.
Sie bietet ihre Dienste in einem Heilbronner Hotel an. Der Weg dorthin war wie eine Schnitzeljagd. Aber ich erreichte das Ziel. Mir stand eine junge Frau gegenüber, die man in etwa als die aus der Ladies-Anzeige erkennen konnte. Verständigung erfolgte durch Übersetzer, da sie nur Spanisch spricht.
Erste Überraschung: im Zimmer gab es nur 2 Einzelbetten. Das versprach viel Körpernähe, die es dann auch gab. Ihre versprochenen Zungenküsse waren dann aber leider ohne Zunge, aber recht angenehm. Die abgesprochenen sexuellen Handlungen ließ sie ohne Murren über sich ergehen, ohne auch nur die geringste Emotion zu zeigen. Der Körper lag regungslos da, sie betrachtete das Zimmer und folgte meinen „Anweisungen“. Kam mir mehr vor wie Selbstbefriedigung als wie Sex mit einer lebenden Frau.
Schließlich wurde ich dann doch befriedigt, war aber absolut nicht zufrieden. Ich verließ das Zimmer mit gemischten Gefühlen: eine an sich liebenswerte Frau, aber schrecklich emotionslos. Es war mein erster und gleichzeitig letzter Besuch bei ihr.
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