Ich habe schon seit Jahren ein Auge auf Alexa geworfen und habe mich nun endlich dazu entschlossen, ihr einen Besuch abzustatten.
Alexa ist regelmäßig in einer anderen Stadt. Ich habe sie heute in Stuttgart besucht. Und gleich vorab: Die drei Stunden Zugfahrt waren es definitiv wert.
Die Kommunikation erfolgte über WhatsApp. Da ich immer relativ lange brauche, um zu kommen, habe ich 2 Stunden bei ihr gebucht. Sie meinte gleich, sie wäre nicht sauer, wenn ich dann schon nach nur einer Stunde gehen würde, dann würde ich auch nur den Preis für die eine Stunde zahlen. Der Tarif ist - wie fast überall - 150460, Preise für kürzere Vergnügen oder Extras habe ich nicht nachgefragt. Tatsächlich waren für mich aber auch keine Extras nötig, wie ich im Folgenden erläutern werde.
Die Location in Stuttgart befindet sich direkt neben der Stadtbahn, man kommt also von überall von Stuttgart, zum Beispiel vom Hauptbahnhof, ganz problemlos dahin. Die Adresse wird in der Anzeige nicht angegeben und muss von Alexa erfragt werden, kurz bevor man bei ihr ankommt. Sobald man da ist, soll man ihr Bescheid geben und sie macht die Tür dann auf (abweichendes Vorgehen bei anderen Locations, in denen Alexa tätig ist, ist möglich). Alexa hat nicht so früh mit meiner Ankunft gerechnet und mich im Bademantel empfangen (ich war ca. 10 Minuten zu früh da, aber das war nicht schlimm). Sie hat deutlich mehr Bauch als auf den Fotos, was mir aber ehrlich gesagt viel besser gefällt, und ihre Brüste sind phänomenal groß. Man erkennt sie von den Fotos auch wieder und ihre Haut ist unglaublich weich. Der Ort der Handlungsausübung ist für mein Empfinden sehr sauber. Das einzige, was mich gestört hat, ist, dass das Klo nicht im selben Raum wie die Dusche ist. Dadurch laufe ich mehr der Gefahr, anderen Gästen zu begegnen. Zusätzlich hängt noch ein Zettel auf der Duschwand, der sich sowohl an die Hausdamen als auch an die Gäste richtet: Man soll beim Duschen die Wände zumachen und diese nach dem Duschen mit einem Handtuch trocknen. Als Gast sehe ich das nicht ein, aber dafür hatte Alexa Verständnis, weil sie das auch sehr komisch findet.
Nun zum Akt: Sie hat sich komplett entblößt neben mich gelegt und freche Sachen gesagt, natürlich nur aus Spaß. Wir haben kurzen Smalltalk geführt, sie hat mich an verschiedenen Körperstellen gestreichelt oder sogar leicht gezwickt, und dann fing sie irgendwann auf Nachfrage ihrerseits mit einem gesetzeskonformen BJ an. Dieser war sehr gefühlvoll und ein guter Einstieg. Sie hätte gerne weitergemacht, wenn ich das gewollt hätte, aber ich wollte noch ein paar andere Stellungen mit ihr ausprobieren: Missionar, Reiterstellung und Doggy. Missionar ging nicht lange, war aber meine Schuld, da ich allgemein nicht so drauf stehe, darum hab ich sie gebeten, mich zu reiten. Der Anblick ihrer Figur, vor allem ihrer Titten, ist echt wahnsinn. Nichts desto trotz wollte ich sie noch von hinten nehmen; das war eines meiner Highlights: Sie stöhnt sehr viel, um die Gäste anzuturnen, aber beim Doggy hat man eindeutig gemerkt, dass ihr genau das richtig gut gefällt. Zum Abschluss hab ich sie mit der Hand fertig machen lassen, wodurch ich tatsächlich 2 Orgasmen hintereinander hatte (liegt aber wahrscheinlichan mir, weil ich mich endlich entspannt habe). Sie musste im Bad erstmal prüfen, ob sie was auf die Haare abbekommen hat. 😁 Zum Abschied nackt voreinander stehend geknuddelt und einen Abschiedskuss auf die Lippen.
Fazit: Alexa war für mich wie eine freche Freundin, bei der man sich sehr wohl fühlt. Sie ist lustig und erzählt gerne Sachen, aber sie übertreibt es damit auch nicht. Sie ist auch sehr geduldig und respektiert Wünsche so gut sie kann. Wenn sie wieder in Nürnberg ist, dann ist sie eine von wenigen, die ich nochmal besuchen würde.
Wiederholungsfaktor: 80 %
Alexa ist regelmäßig in einer anderen Stadt. Ich habe sie heute in Stuttgart besucht. Und gleich vorab: Die drei Stunden Zugfahrt waren es definitiv wert.
Die Kommunikation erfolgte über WhatsApp. Da ich immer relativ lange brauche, um zu kommen, habe ich 2 Stunden bei ihr gebucht. Sie meinte gleich, sie wäre nicht sauer, wenn ich dann schon nach nur einer Stunde gehen würde, dann würde ich auch nur den Preis für die eine Stunde zahlen. Der Tarif ist - wie fast überall - 150460, Preise für kürzere Vergnügen oder Extras habe ich nicht nachgefragt. Tatsächlich waren für mich aber auch keine Extras nötig, wie ich im Folgenden erläutern werde.
Die Location in Stuttgart befindet sich direkt neben der Stadtbahn, man kommt also von überall von Stuttgart, zum Beispiel vom Hauptbahnhof, ganz problemlos dahin. Die Adresse wird in der Anzeige nicht angegeben und muss von Alexa erfragt werden, kurz bevor man bei ihr ankommt. Sobald man da ist, soll man ihr Bescheid geben und sie macht die Tür dann auf (abweichendes Vorgehen bei anderen Locations, in denen Alexa tätig ist, ist möglich). Alexa hat nicht so früh mit meiner Ankunft gerechnet und mich im Bademantel empfangen (ich war ca. 10 Minuten zu früh da, aber das war nicht schlimm). Sie hat deutlich mehr Bauch als auf den Fotos, was mir aber ehrlich gesagt viel besser gefällt, und ihre Brüste sind phänomenal groß. Man erkennt sie von den Fotos auch wieder und ihre Haut ist unglaublich weich. Der Ort der Handlungsausübung ist für mein Empfinden sehr sauber. Das einzige, was mich gestört hat, ist, dass das Klo nicht im selben Raum wie die Dusche ist. Dadurch laufe ich mehr der Gefahr, anderen Gästen zu begegnen. Zusätzlich hängt noch ein Zettel auf der Duschwand, der sich sowohl an die Hausdamen als auch an die Gäste richtet: Man soll beim Duschen die Wände zumachen und diese nach dem Duschen mit einem Handtuch trocknen. Als Gast sehe ich das nicht ein, aber dafür hatte Alexa Verständnis, weil sie das auch sehr komisch findet.
Nun zum Akt: Sie hat sich komplett entblößt neben mich gelegt und freche Sachen gesagt, natürlich nur aus Spaß. Wir haben kurzen Smalltalk geführt, sie hat mich an verschiedenen Körperstellen gestreichelt oder sogar leicht gezwickt, und dann fing sie irgendwann auf Nachfrage ihrerseits mit einem gesetzeskonformen BJ an. Dieser war sehr gefühlvoll und ein guter Einstieg. Sie hätte gerne weitergemacht, wenn ich das gewollt hätte, aber ich wollte noch ein paar andere Stellungen mit ihr ausprobieren: Missionar, Reiterstellung und Doggy. Missionar ging nicht lange, war aber meine Schuld, da ich allgemein nicht so drauf stehe, darum hab ich sie gebeten, mich zu reiten. Der Anblick ihrer Figur, vor allem ihrer Titten, ist echt wahnsinn. Nichts desto trotz wollte ich sie noch von hinten nehmen; das war eines meiner Highlights: Sie stöhnt sehr viel, um die Gäste anzuturnen, aber beim Doggy hat man eindeutig gemerkt, dass ihr genau das richtig gut gefällt. Zum Abschluss hab ich sie mit der Hand fertig machen lassen, wodurch ich tatsächlich 2 Orgasmen hintereinander hatte (liegt aber wahrscheinlichan mir, weil ich mich endlich entspannt habe). Sie musste im Bad erstmal prüfen, ob sie was auf die Haare abbekommen hat. 😁 Zum Abschied nackt voreinander stehend geknuddelt und einen Abschiedskuss auf die Lippen.
Fazit: Alexa war für mich wie eine freche Freundin, bei der man sich sehr wohl fühlt. Sie ist lustig und erzählt gerne Sachen, aber sie übertreibt es damit auch nicht. Sie ist auch sehr geduldig und respektiert Wünsche so gut sie kann. Wenn sie wieder in Nürnberg ist, dann ist sie eine von wenigen, die ich nochmal besuchen würde.
Wiederholungsfaktor: 80 %


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