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    Die Löwin der Leidenschaft-Sabine von RV

    Sabine die Löwin von RV (Agentur Rendevous

    Sabine stand schon lange auf meiner Wunschliste, die neuen Bilder auf der HP taten ein übriges. Christin gab mir Hilfestellung, redete mit Sabine und brachte mir die freudige Nachricht, Sabine freue sich sehr auf ein Date mit mir. Treffen sollte ich sie in Kornwestheim. Einen Tag später brachte ich auch den Termin unter Dach und Fach.
    Etwas nervös klingelte ich am bekannten Appartment, ging den langen Flur mit Bauchkribbeln entlang, Sabine erwartete mich bereits an der Tür. Welch ein Anblick erwartete mich. Blonde, leicht gelockte Haare, weißes Wickeltop, schwarzer Mini, schwarze Halterlose und HighHeels. Jeder Zoll eine Lady. Ich war fasziniert. Old Faithful meldete sich in meiner Hose, er wollte raus aus seinem Gefängnis. Wollte auch gucken. Aber seine Zeit war noch nicht gekommen-noch nicht. Sabine begrüßte mich mit einem ersten Kuss, einem Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Und es sollte einiges kommen.
    Sabines Küsse sind viel versprechend, herausfordernd. Es ist eine Freude, ihre Lippen zu spüren, ihre Zunge. Es ist 3eine Freude, ihren Körper zu spüren, durch die Kleidung hindurch, sie zu berühren, zu spüren, wie ihre Hände auf Wanderschaft gehen, hin zu einem einzigen Ziel. In meiner Hose pulsierte es; Old Faithful machte den Dicken. Wir konnten nicht aufhören, zu knutschen, knutschend näherten wir uns der Couch, die endlich die völlig deplazierten Sesseln im Appartment ersetzte. Auf derselben fiel Sabine über mich her wie eine löwin in der Savanne über eine saftige Gazelle.Ein Kuss folgte dem anderen und Sabine riss mir förmlich meine Kleider vom Leib. Ihre Hand brachte Old Faithful auf Betriebsgröße, ihr Mund näherte sich ihm, ihre samtene Zunge. Wellen der Erregung durchspülten meinen Körper, ließen mich schon zu diesem frühen Zeitpunkt aufbäumen vor Geilheit; aufbäumen wie einen wilden Mustang, der erstmals einen Reiter auf sich hat.Sabine verstand es vortrefflich, mit meiner Erregung, meiner Geilheit zu spielen. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich-in ein fernes Land in dem es nur sie, mich und unsere Geilheit gab. Zeit und Raum hatten schon zu diesem frühen Zeitpunkt ihre Daseinsberechtigung verloren. Endlich war es an mir, Sabine von ihren lästigen Textilien zu befreien, ich öffnete ihr Wickeltop-zwei herrliche B-Äpfelchen verpackt in einen schwarzen Spitzen-BH fielen mir entgegen.
    Sabine stand auf, wollte sich ihren Rock herunter streifen, ich fiel auf die Knie, übernahm diese angenehme Arbeit selbst, küsste und streichelte ihre langen, wohlgeformten Beine, ließ Hände, Lippen und Zunge an ihnen auf-und abgleiten.
    Sabine kam zu mir, kniete zu mir, wir küssten und streichelten uns. Sie legte sich vor mich auf den Boden, kümmerte sich intensiv um Old Faithful, legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, ihn ihr in den Mund zu stecken. Wer kann dazu schon nein sagen? Wäre ich jetzt schon in ihrem Mund explodiert, wen hätte es gewundert? Ich legte mich auf sie, 69er, wollte hinabtauchen, in ihre brodelnde Grotte, nach ihrem Schatzkästlein tauchen, die Perle der Verheißung suchen. Ihr Slip, den sie noch trug, war getränkt von Feuchtigkeit. Irgendwie schafften wir es, das Bett zu erreichen, ließen unserer Lust freien Lauf, endlich befreite ich Sabine von ihrem Slip, endlich durfte meine Zunge in sie eintauchen, tief, ganz tief, endlich durfte ich ihren leckeren Liebessaft genießen. Welch Wohlgeschmack, welche Wonne, ihren immer wieder nachfließenden Saft der Erregung aufzunehmen, zu schlürfen. Ich streichelte sie mit meiner Zunge, meinen Lippen; längst hatte Sabine aufgehört, mich zu beherrschen, sie ließ sich fallen, im Sog der Leidenschaft. Es war ein wie ein Absprung ohne Fallschirm, ein Freier Fall der Lust, bis kurz vor dem Aufprall, doch ich ließ sie nicht völlig fallen, fing Sabine immer wieder auf.
    Beim Nachbarn nebenan müssten gerade die ZDF-Nachrichten laufen, doch bei uns lief ein völlig anderes Programm.Ein Programm, das alles war, nur nicht jugendfrei. Was scherten uns Dax und Dow Jones, Wahlprognosen oder Fußballergebnisse, was sind Königskrönungen und Präsidentenwahlen im Vergleich zu dem, was bei Sabine und mir gerade ablief.
    Ihre Beine fixierten meinen Kopf, ihre Hände streichelten über die Glatze, sie suchte meine Hand, ich sollte sie festhalten, damit sie nicht abhob auf den Flug in das Paradies der Lüste. Ihr Stöhnen wurde intensiver, zu Schreien der Lust, Sabine ließ ihrer Erregung freien Lauf, wir vergaßen endgültig die Welt, gaben uns<völlig unserer Lust hin, dem Rausch der Sinne. Sabine kam heftig, ein Höhepunkt ungeahnter Intensität. Ich blieb noch bei ihrem Schatzkästlein, streichelte es weiter mit der Zunge, bis die ganze Erregung von Sabine abgefallen war, die letzten Zuckungen verebbten.
    Ich nahm Sabine in den Arm, küsste, streichelte sie, bedeckte ihr Gesicht, ihren Körper mit heißen, zärtlichen Küssen.
    Nicht lange und Sabine, die Löwin der Sinnlichkeit, die personifizierte Erotik, fiel erneut über mich her. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, biss zärtlich hinein, welch wundervolles Gefühl vollkommener Erregung, welch geiler Schmerz durchströmte mich. Erneut widmete Sabine sich Old Faithful, es wurde so langsam zwischen den beiden eine enge, tiefe Freundschaft. Doch erneut sollte, durfte ich nicht zum Schuss kommen, wir wollten etwas trinken, gingen zusammen in die Küche und machten uns über die letzte Dose Prosecco im Kühlschrank her. Sabine nahm einen Schluck, küsste mich und ließ das leckere Nass aus ihrem Mund über unsere Körper fließen. Den Rest des Getränks ließ sie über ihren Körper fließen, ich durfte ihn ablecken; von ihren Brüsten aus ihrer Mu...i, vermischt mit ihrem Liebessaft. Sabine ließ sich fallen, genoss erneut, gab sich völlig ihrer Leidenschaft hin, ihre Reaktionen waren eindeutig, ein zweiter Orgasmus kündigte sich an.
    Längst hatte Sabine aufgehört,Lady zu sein, sie war ein wildes Tier, eine Löwin der Lust auf der Suche nach ihrer Beute, ihrer Erfüllung. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, die Löwin gab sich völlig ihrer Lust hin; schrie ihre Erregung hinaus, erneut suchte ihre Hand die meine, ihr Körper zuckte, sie ließ sich völlig freien Lauf.
    Erneut knutschten wir, rieben unsere von Schweiß und Prosecco klatschnassen Körper aneinander,sorgten für ein Prosecco-Schweiß-Parfüm-Gemisch, welches eine Aura höchster sexueller Phantasien verbreitete. Sabine nahm einen Schluck Prosecco, ließ ihn auf Old Faithful triefen, leckte ihn ab.
    Ich war total überreizt, Old Faithful pochte, pulsierte, aber es gelang mir nicht, zu spritzen.
    Ich bat Sabine, auf meinen Mund zu sitzen, wollte sie lecken, sie sollte mich an den Brustwarzen stimulieren; ich wichste ihn dabei-endlich hatte ich Erfolg. Ein gigsntischer Schwall weißer Soße ergoss sich in meine Hand, auf das Laken, meinen Körper. Ich hatte vor einer Woche der Tigerin etwas versprochen, machte es jetzt-ich leckte den Saft von meiner Hand. Währenddessen reinigte Sabine mit ihrer Zunge Old Faithfül vom Rest.
    Eine lange, zärtliche Kuschelrunde schloss sich an-die Löwin zeigte ihr zweites Gesicht-das der zärt.lichen, verspielten Schmusekatze. Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen, knutschten, blödelten herum-es hätte eine Ewigkeit sein können; Sabines wohlgeformten, schlanken Körper zu spüren-es ist ein Hochgenuss. Ich dürstete nach ihren Lippen, ihrerb Zunge, ihren Küssen, konnte nicht aufhören, sie zu genießen, ihren Körper zu streicheln.
    Plötzlich wandelte sich mein Schmusekätzchen wieder, die Löwin in ih4r, die lange Zeit im Verborgenen schlummerte, erwachte wieder, ging auf Beutefang; ich war ihre Beute. Erneut bemächtigte sie sich Old Faithfuls, erneut kam ich, doch aufgrund der kurzen Zeitabstände war nicht viel Flüssigkeit zu erwarten.
    Nach einer weiteren Kuschelrunde verabschiedeten wir uns mit langen, feuchten, zärtlichen Küssen.

    Sabine, ich habe dich als eine niveauvolle Lady kennen gelernt, aber auch als zärtliche, liebevolle Geliebte und als ein Raubtier, das mich zur Beute auserkoren hat. Du bist eine wundervolle Lady, dich einmal zu besuchen reicht nicht, zu facettenreich sind deine Liebeskünste, zu wohlschmeckend deine Küsse. Ich komme bald wieder.

    Ich habe nicht geduscht, wollte noch etwas den Duft unserer Extase, unserer ungezügelten Lust und Leidenschaft mit mir tragen.

    Sabine-die Blumen sind für dich

    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Danke...

    Wieder mal netter Bericht...nur zu weit weg für mich...:rolleyes:

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      #3
      Danke auch dir

      Danke für Lob. Heute treffe ich sie in Ulm. Zusammen mit

      Bin irre nervös

      Gruß:

      Nightrider, der sich heute sei Weihnachtsgeschenk macht:D
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

      Kommentar


        #4
        da kommt Neid auf....

        Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
        Danke für Lob. Heute treffe ich sie in Ulm. Zusammen mit

        Bin irre nervös

        Gruß:

        Nightrider, der sich heute sei Weihnachtsgeschenk macht:D
        Neid..........:)

        Kommentar


          #5
          Neid 2 !!!!!

          Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
          Neid..........:)
          NEID " !!!!!!! :D

          so long stechers

          gße tobias

          PS: :cool: mach mir heute aber auch mein weinachtsgeschenk, ne nummer kleiner halt !! auf 5 mal müßt ich es schaffen !! In the club !!

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