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    Roomservice oder Die geile Geburtstagsparty

    Teil 1: Dinner und der geöffnete Vorhang

    Meine Freundin hatte Geburtstag. Zur Feier dieses Tages wollte ich uns etwas Besonderes gönnen, einen Tag in einen Top-Hotel. Einmal so richtig verwöhnen und bedienen lassen und natürlich das Finale Furioso in trauter Zweisamkeit im gemeinsamen Bettchen. Doch es sollte anders kommen.

    Wir wollten getrennt im Millennium/Stuttgart eintreffen, sie hatte länger zu tun, ich hingegen wollte den Tag mit einem Besuch der Schwabenquellen einläuten, in der Sauna entspannen, mich auf das< vorbereiten, was noch kommen würde. So gegen 20-21 Uhr wollte sie eintreffen. Nach meinem Saunagang und einem lecker Kilkenny im Dubliner wurde die Suite für unsere Geburtstagsfeier hergerichtet. Die zweckentfremdete Minibar wurde zum Kühlschrank für den Champagner, die Catering-Platten (mache ich selbst) wollten ebenfalls noch hergerichtet werden. Sushi, Lachs, Schinkenplatte, Kaviar. Mein Bauchkribbeln wurde mit zunehmender Zeit immer heftiger, intensiver. Was würde sie tragen? Ich wusste es nicht, überließ es völlig ihrer Phantasie, mich zu überraschen. Ich wusste-Phantasie, das ist ihre große Stärke.
    Pünktlich um 21 Uhr betrat sie das Restaurant, High Heels, schwarzer Mini mit Halterlosen, weiße Bluse. Ich wagte mir nicht, auszumalen, was sie wohl darunter tragen trüge, aber ich konnte mir denken, dass sie, wie so oft, wenn wir uns treffen, nichts unter dem kurzen Röckchen tragen würde. Die Gespräche an den anderen Tischen verstummten, alle Augen, vor allem die männlichen, waren auf sie gerichtet, meine Göttin der Erotik, die wahre Tochter der Aphrodite, die Venus der Neuzeit. Ich wollte auf die Knie sinken, ihre Schönheit und Eleganz, ihrem edlen und vollkommenen Auftreten huldigen
    Wir umarmten und küssten uns, ich spürte ihren Körper nah an meinem, ein Körper, der mir schon jetzt alles für diese Nacht versprach, die Erfüllung meiner Träume und Phantasien.
    Endlos lange zog sich das Dinner dahin, Candlelight, zu lange für meinen Geschmack; ich musste sie einfach berühren, ihre endlos langen Beine streicheln, Körperkontakt aufnehmen, einen Kontakt, der nicht am Rocksaum enden sollte. Ich hatte mich nicht gerirrt, sie trug, wie so oft, wenn sie mich in den Wahnsinn treiben wollte, kein Höschen. Meine Erwartung steigerte sich ins Unermessliche, die Ausbeulung in meiner Hose wusste ein Lied davon zu singen. Ich wollte nur noch eines: Diese Frau sollte heute mir gehören und ich ihr. Endlich hatte das Warten ein Essen, das Dessert war verzehrt, der Rotwein ausgetrunken, meine Göttin stand auf, mit einem Fingerzeig forderte sie mich auf, es ihr gleichzutun, ihr zu folgen ins Paradies. Schon beim Warten auf den Lift fielen wir übereinander her, knutschten ohne Rücksicht auf das moralische Empfinden der anderen Hotelgäste wild drauflos. Knutschend betraten wir den Lift, knutschend verließen wir ihn wieder, betraten unsere Suite, in der wir sofort übereinder herfielen wie zwei Löwen über eine saftige Gazelle.
    Nach einer langen, nicht enden wollenden Knutscherei auf dem Sofa stand sie auf, ging zum Fenster, öffnete den Vorhang. Unter uns (3.OG) führte die Straße entlang, dazu ein derzeit noch stark frequentierter Fußgängerweg. Ich ahnte, was sie vorhatte-ein lange gehegter Wunsch von mir, sollte er sich endlich erfüllen? Er erfüllte sich. Sie begann, mir die Kleider förmlich vom Leib zu reißen, auch ich zog sie aus, aber langsam und genießerisch, ahnend, dass sich auf der Straße sicher schon die ersten Menschentrauben gebildet haben würden, eventuell schon ein Verkehrschaos im Entstehen ist. Meine Freundin sank auf die Knie, bemächtigte sich meines besten Stücks, nahm ihn tief in den Mund, sehr tief, umkreiste mit der Zunge die Eichel, leckte den Schaft, bespuckte ihn, um ihn wieder sauber zu lecken. Ich weiß nicht, wie lange wir so vor dem geöffneten Vorhang standen, im hell erleuchteten Zimmer, für jedermann einsehbar. Für mich galt nur eines: Genießen, was sie mir in diesem besonderen Moment schenkte. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ein erster Schwall ergoss sich in ihren Mund, tropfte aus den Mundwinkeln. Sie zog es wieder nach oben, begann das Spiel erneut; sofort wurde ich, angesichts dieses Anblicks, wieder geil, wollte diese Wahnsinns-Lady wieder haben. Für mich, ganz alleine. Hier und Jetzt.Ich wollte nur für sie da sein.


    Teil 2: Roomservice
    Wir wollten nicht aufs Bett. Noch nicht. In unserer Suite standen genügend Möbelstücke herum, die unsere Phantasie beflügelten. Ich setzte mich in den Sessel, meine Freundin kniete vor mich hin, lutschte Old Faithful wieder auf Einsatzgröße. Ihre Zunge war überall zugleich, Stromstöße der Geilheit durchströmten mich, ließen mich aufbäumen, wieder und wieder. Wohlige Schauer durchzogen meinen Körper, meine Geilheit kannte keine Grenzen. Ich dachte, ihre erotischen Facetten alle zu kennen, doch sie war imstande, immer noch eines draufzusetzen, sie ist ideenreich in der Erfindung neuer, geiler Spielereien, geeignet, mich in den Wahnsinn zu treiben, mich hochzuheben auf eine Wolke der Geilheit, Lust und Erregung. Nun wollte ich sie lecken, mich bedanken für ihr Intermezzo, ein Zwischenspiel der Geilheit beginnen, sie belohnen, auf die gleiche Weise. Sie setzte sich in den Sessel, ließ sich genüsslich lecken. Plötzlich wurde es kühl auf meinem Rücken, sie begann, mich mit Sahne vollzusprühen, leckte sie wieder ab. Ich sollte mich vor meine Freundin stellen, sie sprühte mein bestes Stück mit Sahne voll, leckte sie erneut ab; sie setzte dieses Spiel mit ihren Brüsten fort. Auch ihre wohlschmeckende Mu...i wurde in das Spiel mit einbezogen.
    Wir waren so vertieft in unser Spiel, dass wir nicht bemerkten, wie die Tür geöffnet wurde, jemand de Raum betrat. Es war der Roomsevice, den ich vor einiger Zeit geordert hatte. Eine wunderschöne Asiatin stand im Raum, wie vom Donner gerührt, unfähig, etwas zu sagen, unfähig, sich zu bewegen. Meine Freundin begann, das Spiel auf die Spitze zu treiben, provozierte die Asiatin. Genüsslich langsam begann sie, Old Faithful zu lecken, ließ das Mädchen dabei zusehen, setzte das Spiel mit der Sahne fort. Verwirrt, wohl hatte sie so etwas noch nie gesehen, verließ die Indonesierin die Suite, fast fluchtartig. Meine Freundin grinste mich an und ich sie.
    Endlich ging es aufs Bett, konnte weitergeschmust werden. Unvermittelt öffnete sich die Tür erneut. Die Indonesierin betrat die Suite erneut. Sie griff sich einen Stuhl, meinte:“Das eben war so geil, ich will euch zusehen“.
    Wir spielten weitet, unsere Zuschauerin streichelte sich selbst, stöhnte voller Lust. Ich wanderte nach unten, wollte meine Freundin erneut mit der Zunge verwöhnen, als ich weiter oben Bewegung verspürte. Die Indonesierin, Valerie, wie sich später herausstellte, küsste und streichelte meine Freundin, während ich ihre Muschi mit dem Mund verwöhnte. Valerie zog sich auf, ließ ihre Hände über den Körper meiner Freundin gleiten, erforschte ihn mit der Zunge. Die Lippen der Mädeöls verschweisten zu einer Einheit, ihre Zungen umspielten sich wie zwei Nattern beim Liebestanz. Ich wurde überflüssig, die beiden Mädels warfen mich aus dem Bett, erlaubten mir aber, ihnen bei ihrem Spiel zuzusehen. Eine wilde Knutscherei mit vielen Streicheleinheiten der beiden Ladies entwickelte sich, meine Freundin küsste, leckte sich bis hinunter zu Valeries Mi...i, leckte, verwöhnte sie; ihre Zunge verschwand völlig in Valerie, die bezaubernde Asiatin lag auf dem Bett, stöhnte, krallte sich im Laken fest, Halt suchend, um nicht abzuheben. Scheinbar Stundenlang ging das Spiel der beiden, ich blieb ausgesperrt, nichts blieb mir, als im Sessel zu sitzen, zuzusehen und zu wichsen.
    Irgendwann hatten die beiden Ladies ein Einsehen, nachdem sie mich zur Minibar geschickt hatten, Champagner holen, durfte ich mit ins Bett. Ein Orkan der Geilheit fegte über mich hinweg, zu zweit lutschten sie an Old Faithful, vier Hände wichsten ihn gemeinsam. Meine Freundin lutschte meinen Schwanz, Valerie setzte sich auf meinen Mund, ließ sich lecken, besprühe uns beide mit Sahne, leckte sie ab, ließ Champagner über ihren Körper in meinen Mund fließen, den Geschmack der Geilheit kosten bis zur Neige. Ein furioses Finale der Lust zeichnete sich ab. Immer wieder knutschten die beiden Mädels, steckten sich die Finger in ihre schon klatschnassen Mu...is, was ihre Erregung, ihre schon fast brüllende Geilheit noch steigerte. Ich durfte mitspielen, abwechselnd leckte ich die eine und fingerte die andere. Ich wusste nicht, ob die anderen Hotelgäste wegen unseres Stöhnens, unserer Lustschreie noch schlafen konnten, aber es gab in diesem Augenblick nichts unwichtigeres als die Nachtruhe anderer Hotelgäste. Valerie stürzte von einem Orgasmus in den anderen, sie genoss es sichtlich, zugleich von einem Mann und einer Frau verwöhnt zu werden. Engumschlungen lagen wir drei auf dem Bett, knutschten, leckten, fingerten uns gegenseitig, stachelten uns an zu immer größerer Geilheit. Old Faithful begann zu zucken, der zweite Schuss kündigte sich an, erneut schoss ich ihn in den Mund meiner Freundin, die sich über mich beugte, um die ganze Ficksahne in meinen Mund fließen zu lassen.
    Ausgepumpt lagen wir drei auf dem Bett, machten uns über eine weitere Flasche Champagner her und sorgten für das Verschwinden des Buffets.
    Doch auch jetzt konnten wir nicht voneinander lassen, mehrmals verschwand mein Schwanz in einem Mund, mehrmals machte eine Mu...i Bekanntschaft mit einer Zunge. Meine Freundin leckte Valerie zum wasweißichwievielten Orgasmus, ich hielt sie dabei im Arm, küsste, streichelte sie. Wrlch Wahnsinnsgefühl, eine Frau zu küssen, die gerade zum Orgasmus geleckt wird. Die Zeit verging, aus 3 Stunden wurden fünf, wir hatten tatsächlich geschlagene fünf Stunden zusammen gef...t, Champagner getrunken und das Buffet vernichtet; unserer Lust, Geilheit, unserem Trieb nachgegeben.
    Valerie verabschiedete sich; meine Freundin und ich schiefen aneinander gekuschelt ein, nicht wissend, dass dieser Abend noch eine Fortsetzung finden wird.


    Teil 3: Der Morgen danach
    Ich wachte auf, die Sonne quälte meine Augen. Zuviel Champagner, zuviel Sex, zu wenig Schlaf. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht, meine Hand wanderte an die Stelle, wo eigentlich meine Freundin liegen sollte, doch sie war leer. Wo war sie? Hatte sie sich heimlich aus dem Staub gemacht, war sie verärgert über irgend etwas, was in dieser Nacht nicht stimmte? Ich ging aus dem Bett, erblickte auf dem Boden etwas, das von Stunden noch nicht dalag. Rosenblätter, eine Spur von Rosenblättern, die sich hinauszog zum Wohnbereich. Und da saß sie-nackt, lasziv, herausfordernd lächelnd. Ihre Fingerbewegung sagte nur eines: Endlich bist du wach. Komm her und nimm mich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich stellte mich vor sie, ließ Old Faithful auf Einsatzgröße bringen, als es soweit war, legte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Ich gummierte auf, nahm sie im Stehen. Durch das Fenster konnte ich andere Gäste auf demWeg zum Frühstück sehen, auch sie konnten uns sehen-wir beide sorgten für ein morgendliches Schauspiel der Extraklasse.
    Sie drehte sich um, ließ sich in der Doggy nehmen, dabei unsere interessierten Zuschauer sehen. Wieder durfte ich meinen Saft in ihrem Gesicht verteilen.
    Ein geiles Overnight-ihre Geburtstagsparty der Lust neigte sich dem Ende zu, es wurden weitere Pläne geschmiedet.



    Epilog und Fuckten
    Bewusst habe ich ihren Namen nie genannt-ich hoffe, es regte das Kopfkino bei euch an, von einer Lady zu lesen, die ihr euch vorerst nicht vorstellen könnt. Nun die Fuckten mit der Auflösung:

    Erzähler: Nightrider
    Freundin: Christin von RV www.rendevous.de
    Roomservice: Valerie früher FKK-Haus, nach dem Date als Valeria bei RV, dann Independent als Escort-Judy. Derzeit inaktiv.
    Ort: Millennium Stuttgart
    Honorare:

    Overnight: 900€
    Valerie 3 Stunden: 400€ es wurden 5 Stunden daraus
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Freiclub-Titel

    Was nicht mehr in den Bericht passte (Platzprobleme):

    Das Date war im August 2009. Ich veröffene es heute im Ladies-Forum, um ihren grandiosen Erfolg bei der Miss Freiclub-Wahl zu feiern. Christin wurde aus dem ´Stand Vize Miss Süddeutschland.

    Gratuliere, Tigerin:):D:):)
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      #3
      Der Bericht ist klasse. Leider gibt es wenige Leute hier, die das zu schätzen wissen!

      Gratuliere!
      Ich schätze du bist ihr grösster Fan,was
      Sie schuldet dir einiges

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        #4
        Applaus , Applaus !!
        Klasse , Nigthrider , ein geiler Bericht , der uns fliegen läßt
        auf einer Wolke , die Du geschaffen hast.
        Hab Dank dafür !
        Und noch eins :
        Ich glaube , es gibt viele , die die Geschichten zu schätzen wissen.
        Da capo.
        Ihr ergebenster
        Marquis.

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          #5
          Danke, Jungs

          Danke, Gino, Monsieur le Marquis für die tollen Kommentare. Gerade an diesem Bericht liegt mir sehr viel. Es war eines der schönsten, wenn nicht das schönste überhaupt in meiner langen P6-Zeit.

          Grüße:

          Nightrider, der sich gerade auf den Weg nach Ulm macht:D
          Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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