der Link zur Marina - zur Zeit in Grube Messel
und Ihre Freundin Delia - auch dort aber unter Leyla
Bei meinem Kurzbesuch bei den Herzdamen schaute ich mir die zwei neuen Mädels an als da waren Delia eine bildhübsche dunkelhaarige junge mit einem perfekten Body und Florentina eine hübsche blonde – Beide jung, schlank und klein genau das was ich Suche. Freitag war es dann soweit ich richtete mich und fuhr zu den Herzdamen dort angekommen fand ich nur Delia vor, da Florentina 2 Tage Frei hatte also war die Entscheidung gefallen und fragte die Hausdame nach einem Termin. Es war nicht mein Tag den Delia war für eine halbe Stunde auf dem Zimmer, hatte danach noch einen Stundentermin und darauf einen 2 Stundentermin also machte ich einen Stundentermin für Samstag aus und fuhr ein wenig traurig nach Hause.
Samstag startete ich erneut einen Anlauf und rief vorher die Hausdame an um zu erfahren ob der Termin steht da Delia am Vortag leicht Halsschmerzen hatte, die Hausdame gab mir das Okay und ich fuhr nach Cannstatt, parkte mein Auto im Hinterhof und wurde eingelassen. Als ich Delia in der Küche sah war ich etwas enttäuscht – Sie lächelte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Hausdame erklärte mir dass es Ihr nicht gut ginge Sie aber etwas für mich hätte und führte mich in das Mädelumkleidezimmer, meine Augen leuchteten als ich Marina sah – lange schwarze Haare, schlank und klein (1,63) Sie schaute mich mit Ihren grau/blauen Augen etwas schüchtern an – Delia war fürs erste vergessen. Ich sagte der Hausdame dass sich Delia erholen kann und würde gerne Ihren Termin mit Marina machen.
Marina nahm mich sanft an die Hand und wir gingen ins Afrikazimmer dort angekommen übergab ich Ihr die 150€ für eine Stunde und Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch, Wasser hätte ich gerne und sah den kleinen knackigen Hintern lechzend hinterher und zog mich schon mal bis zu meiner Unterhose aus, es dauerte nicht lang da kam Sie mit einem Tablett bestückt mit Wasser und Contis ins Zimmer – ich saß erwartungsvoll auf dem Stuhl und schaute das zarte Wesen zu wie Sie das Laken aufs Bett und die Conti aufs Nachtisch legte und trat vor mir schaute mich schüchtern an ein flüchtiger Kuss und begann sich vor mir zu entkleiden und setzte sich nur mit Netzstrümpfen bekleidet auf meinen Schoß, es folgte der erste sehr zurückhaltende Zungenkuss meine Hände griffen nach Ihren knackigen Hintern und ich zog Sie sanft an mich ran. Sie schaute mich an und sagte „du bist nett“ meine Unterhose spannte wir standen auf und ich befreite den Kerle.
Sie legte sich aufs Bett und ich spürte wie Ihre Augen meinen Körper checkten und legte mich zu Ihr zog Sie sanft an mich ran und küsste Sie zärtlich, meine Hand knetete Ihre kleine leicht hängenden A-Cups die sich aber schön anfühlten so dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte und Sie mit meiner Zunge und leichtes saugen verwöhnte, Ihre Nippel standen wie eine Eins und ich vernahm ein leises Stöhnen davon animiert glitt ich küssend zu Ihrer Muschi langsam umkreiste meine Zunge Ihre Schamlippen bevor Sie zwischen diesen verschwand und Sie schmeckte verdammt gut – ich war wieder in meinem Element der Nektar eines Mädels kann ich einfach nicht widerstehen ich leckte Sie ausgiebig bis Sie kam und saugte den letzten Tropfen aus Ihr aus.
Ich hätte ewig weitermachen können doch ich wollte mein Kerle in Ihr spüren und glitt langsam zwischen Ihren Schenkeln hoch, Sie schaute mich zufrieden an und bekam einen sehr langen intensiven Zungenkuss – die Schüchternheit war abgelegt. Nun wollte Sie mich verwöhnen und bewegte sich zu meinem Kerle der sich wie ein Soldat Ihr präsentierte. Sanft leckte Sie den Schaft von unten nach oben und schob ihn in Ihren Mund, Ihr französisch war sehr zärtlich und stellenweise tief, der Anblick Ihres zarten Gesichtes und der langen Haaren war traumhaft. Sie unterbrach ihr ausgiebiges französisch und griff nach dem Conti mein Kerle wurde sehr behutsam von Ihr eingetütet.
Sie setzte zum Ritt auf beugte sich zu mir hinab und begann unter wundervollen Zungenküssen mich zu vögeln ich spürte die heiße Muschi und packte Ihren knackigen Hintern um Sie härter und tiefer zu vögeln immer schneller und härter – Wahnsinn. Nun war Stellungswechsel angesagt und wir drehten uns so dass Sie unter mir lag, die Kleine machte mich wahnsinnig und ich begann wie ein wild gewordener Stier in Sie einzuhämmern, Ihr leises Stöhnen wurde zunehmend lauter was mich zu Höchstleistung trieb immer schneller, härter aus meinen Poren trat der Schweiß hinaus, mein Puls raste ich schaute Ihr tief in die schönen blauen Augen und explodierte in Ihr. Auf Ihr und in Ihr unter innigen Zungenküssen ließ Sie mich auszucken und mein Puls begann sich zu normalisieren. Langsam drehte ich mich zur Seite und legte mich erschöpft auf den Rücken.
Sie beugte sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und befreite meinen Kerle vom Conti der überdurchschnittlich gefüllt war. Sie grinste mich dabei an und reinigte ihn sorgfältig mit Kleenex-Tüchern. Wir kuschelten und küssten uns dann noch die restlichen 10 Minuten. Angezogen und noch kurz in die Küche einen Kaffee trinken, Delia fragte Marina irgendwas auf rumänisch glaube ich – Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Backe. Delia will ich unbedingt noch besuchen.
Bis zum nächsten Mal Euer pay6lover
und Ihre Freundin Delia - auch dort aber unter Leyla
Bei meinem Kurzbesuch bei den Herzdamen schaute ich mir die zwei neuen Mädels an als da waren Delia eine bildhübsche dunkelhaarige junge mit einem perfekten Body und Florentina eine hübsche blonde – Beide jung, schlank und klein genau das was ich Suche. Freitag war es dann soweit ich richtete mich und fuhr zu den Herzdamen dort angekommen fand ich nur Delia vor, da Florentina 2 Tage Frei hatte also war die Entscheidung gefallen und fragte die Hausdame nach einem Termin. Es war nicht mein Tag den Delia war für eine halbe Stunde auf dem Zimmer, hatte danach noch einen Stundentermin und darauf einen 2 Stundentermin also machte ich einen Stundentermin für Samstag aus und fuhr ein wenig traurig nach Hause.
Samstag startete ich erneut einen Anlauf und rief vorher die Hausdame an um zu erfahren ob der Termin steht da Delia am Vortag leicht Halsschmerzen hatte, die Hausdame gab mir das Okay und ich fuhr nach Cannstatt, parkte mein Auto im Hinterhof und wurde eingelassen. Als ich Delia in der Küche sah war ich etwas enttäuscht – Sie lächelte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Hausdame erklärte mir dass es Ihr nicht gut ginge Sie aber etwas für mich hätte und führte mich in das Mädelumkleidezimmer, meine Augen leuchteten als ich Marina sah – lange schwarze Haare, schlank und klein (1,63) Sie schaute mich mit Ihren grau/blauen Augen etwas schüchtern an – Delia war fürs erste vergessen. Ich sagte der Hausdame dass sich Delia erholen kann und würde gerne Ihren Termin mit Marina machen.
Marina nahm mich sanft an die Hand und wir gingen ins Afrikazimmer dort angekommen übergab ich Ihr die 150€ für eine Stunde und Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch, Wasser hätte ich gerne und sah den kleinen knackigen Hintern lechzend hinterher und zog mich schon mal bis zu meiner Unterhose aus, es dauerte nicht lang da kam Sie mit einem Tablett bestückt mit Wasser und Contis ins Zimmer – ich saß erwartungsvoll auf dem Stuhl und schaute das zarte Wesen zu wie Sie das Laken aufs Bett und die Conti aufs Nachtisch legte und trat vor mir schaute mich schüchtern an ein flüchtiger Kuss und begann sich vor mir zu entkleiden und setzte sich nur mit Netzstrümpfen bekleidet auf meinen Schoß, es folgte der erste sehr zurückhaltende Zungenkuss meine Hände griffen nach Ihren knackigen Hintern und ich zog Sie sanft an mich ran. Sie schaute mich an und sagte „du bist nett“ meine Unterhose spannte wir standen auf und ich befreite den Kerle.
Sie legte sich aufs Bett und ich spürte wie Ihre Augen meinen Körper checkten und legte mich zu Ihr zog Sie sanft an mich ran und küsste Sie zärtlich, meine Hand knetete Ihre kleine leicht hängenden A-Cups die sich aber schön anfühlten so dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte und Sie mit meiner Zunge und leichtes saugen verwöhnte, Ihre Nippel standen wie eine Eins und ich vernahm ein leises Stöhnen davon animiert glitt ich küssend zu Ihrer Muschi langsam umkreiste meine Zunge Ihre Schamlippen bevor Sie zwischen diesen verschwand und Sie schmeckte verdammt gut – ich war wieder in meinem Element der Nektar eines Mädels kann ich einfach nicht widerstehen ich leckte Sie ausgiebig bis Sie kam und saugte den letzten Tropfen aus Ihr aus.
Ich hätte ewig weitermachen können doch ich wollte mein Kerle in Ihr spüren und glitt langsam zwischen Ihren Schenkeln hoch, Sie schaute mich zufrieden an und bekam einen sehr langen intensiven Zungenkuss – die Schüchternheit war abgelegt. Nun wollte Sie mich verwöhnen und bewegte sich zu meinem Kerle der sich wie ein Soldat Ihr präsentierte. Sanft leckte Sie den Schaft von unten nach oben und schob ihn in Ihren Mund, Ihr französisch war sehr zärtlich und stellenweise tief, der Anblick Ihres zarten Gesichtes und der langen Haaren war traumhaft. Sie unterbrach ihr ausgiebiges französisch und griff nach dem Conti mein Kerle wurde sehr behutsam von Ihr eingetütet.
Sie setzte zum Ritt auf beugte sich zu mir hinab und begann unter wundervollen Zungenküssen mich zu vögeln ich spürte die heiße Muschi und packte Ihren knackigen Hintern um Sie härter und tiefer zu vögeln immer schneller und härter – Wahnsinn. Nun war Stellungswechsel angesagt und wir drehten uns so dass Sie unter mir lag, die Kleine machte mich wahnsinnig und ich begann wie ein wild gewordener Stier in Sie einzuhämmern, Ihr leises Stöhnen wurde zunehmend lauter was mich zu Höchstleistung trieb immer schneller, härter aus meinen Poren trat der Schweiß hinaus, mein Puls raste ich schaute Ihr tief in die schönen blauen Augen und explodierte in Ihr. Auf Ihr und in Ihr unter innigen Zungenküssen ließ Sie mich auszucken und mein Puls begann sich zu normalisieren. Langsam drehte ich mich zur Seite und legte mich erschöpft auf den Rücken.
Sie beugte sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und befreite meinen Kerle vom Conti der überdurchschnittlich gefüllt war. Sie grinste mich dabei an und reinigte ihn sorgfältig mit Kleenex-Tüchern. Wir kuschelten und küssten uns dann noch die restlichen 10 Minuten. Angezogen und noch kurz in die Küche einen Kaffee trinken, Delia fragte Marina irgendwas auf rumänisch glaube ich – Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Backe. Delia will ich unbedingt noch besuchen.
Bis zum nächsten Mal Euer pay6lover
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