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    Wintermärchen II Anale Ferkeleien mit Alicija

    Der Spa des Badischrn Hofes. Ein Ort der Ruhe und Entspannung. Zwei Dinge, die ich nach der heißen Nacht mit Uschi dringend notwendig habe. Es heißt, Kraft zu tanken, für das, was noch vor mir liegt. Insgesamt 8 Stunden wechsle ich zwischen Thermal-Pool, Sauna und Ruhrbereich, nur unterbrochen von einem kurzen Spaziergang und der schlechtesten Pizza, die ich je gegessen habe zu Mittag.

    Champagner-trinkend saß ich auf der Suite, wartete auf das Klopfen an der Tür, Es kam, zum vereinbarten Zeitpunkt. Erwartungsfroh öffnete ich die Tür und sie stand vor mir: Alicija.
    Schon ihr Anblick signalisierte nur eines: Sex, Sex, Sex, soviel davon wie möglich und so heiß und wild wie möglich. Meine Augen hafteten an ihr, glitten über die weiße Bluse, den schwarzen Rock, die schwarzen Blickdichten. Schon jetzt wurde der Platz in meiner weitgeschnittenen Anzugshose eng, die sich einstellende Verhärtung war übermächtig. Wir fielen und in die Arme, ein, zwei, unzählige Küsse. Ich genoss ihre wohlschmeckenden Lippen, den leichten Druck ihrer Brüste. Die Luft in der Suite schien elektrisch geladen, es schien überall zu knistern vor Erotik, die Luft wurde unerträglich heiß.
    Wir schafften es tatsächlich, uns an die zehn Minuten zu unterhalten, ohne gleich an Sex denken zu müssen, ehe unsere Lust aufeinander uns übermannte.
    Alicja ging kurz ins Bad, bereitete sich vor auf das, was wir abgesprochen hatten.

    Sie blieb vorerst komplett angezogen, ihr Outfit verlieh ihr eine unglaublich erotische Strenge. Langsam griff sie in meinen Schritt, begann, Old Faithful provozierend und hocherotisch zu streicheln. Er präsentierte sich ihr schnell in seiner gesamten Größe, das Blut in ihm schien zu pulsieren. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, abwechselnd spielten ihre Lippen, ihre Zunge und Finger mit mir, brachten mich bis kurz vor den Rand dessen, das ich fähig bin, auszuhalten. Leichte Bisse in die Brustwarzen, gepaart mit phantasievollen Streicheleinheiten für Old Faithful schienen mich in den Wahn zu treiben. Alicija wusste in jeder Sekunde, wie weit sie gehen konnte, wie hoch sie dosieren musste, um die gewünschte Wirkung aber noch nicht die so früh ungewollte Reaktion herbeizurufen. Ich schrie vor Geilheit, strampelte, zitterte, bäumte mich auf, aber Alicija schaffte es immer wieder, meine Lust perfekt zu kontrollieren.
    Langsam begann Alicija, ohne die Kontrolle über meine Geilheit abzugeben, ihre Bluse aufzuknöpfen, streifte ihren Rock nach unten. Wenn ich nicht schon so geil gewesen wäre wie ein Iltis, jetzt wäre ich es geworden. Sie trug nicht irgendwas drunter, sondern ein Wahnsinns-Korsett, dazu passender BH und Höschen. Viel Zeit, diesen hocherotischen Anblick zu genießen, ließ sie mir nicht, Alicija kniete sich zwischen meine Beine, massierte Old Faithful mit zwei Händen, zehn Finger legten sich um ihn, ehe er tief in der Feuchtigkeit ihres Mundes verschwand. Wieder trieb sie mich bis auf den höchsten Gipfel, ein kleiner Schubser hätte genügt, mich fliegen, schweben zu lassen, aber jedesmal, wenn ich meine Arme ausbreiten wollte, einfach nur springen und durch die Lüfte des Orgasmus gleiten, hielt sie mich zurück.
    Alicijas BH flog in irgend eine Ecke, ihr Slip folgte ihm, die geladene Luft in der Suite wurde unerträglich. Kunstvoll band sie mir Eier und Schwanz ab, ehe sie ihn in den Mund nahm, sich langsam drehte und sich selbst auf meine ;Lippen setzte. Ein Aroma der Geilheit umspielte meine Nase, ich genoss ihren köstlichen Liebesnektar, der ihre Labieen benetzte. Ich merkte nicht, wie Alicija sich einen dünnen Gummihandschuh überzog, ehe ihr Mittelfinger an meiner Rosette spielte, ehe er schnell und hefig in mich eindrang und mein Arschloch fickte. Wie gerne wäre ich in diesem Moment in ihrem Mund gekommen, aber wieder und wieder verweigerte sie mir, wie abgesprochen, den finalen Orgasmus.
    Alicija legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, bot mir erwartungsfroh ihre feuchte Frucht an, ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte. Tirf tauchte meine Zunge in ihre feuchte Mitte, nun war es an mir, sie bis kurz vor den Orgasmus zu treiben, aber eben nur kurz. Alicija genoss das Spiel meiner Zunge, die sich abwechselnd um ihre Muschi und ihr Poloch kümmerten, stimulierte sich selbst, während meine Zunge zu ihrem willigen Sexsklaven wurde. Auch meine Finger machten sich selbstständig, mein Mittelfinger durchstieß ihre Rosette und begann, ihre dunkle Höhle zu erforschen. Alicija wurde lauter und lauter, ich spürte, dass ihr Höhepunkt unvermeidbar war, mein Finger fickte weiter ihren Arsch, meine Zunge verschwand tiefb in ihrer Liebesmuschel, ihr Finger stimulierte ihre Perle, bis es mit einem lauten Schrei aus ihr herausbrach. Ihre Oberschenkel zitterten und beten, ihr Orgasmus riss sie unerbittlich mit sich.

    Kaum zu sich gekommen kramte Alicija in ihrer Spielzeugtüte, gab mir schelmisch grinsend einen Vibrator und einen Dildo. Auch ohne Kommentar verstand ich, ließ des auf Hochtouren laufenden Vibrator in ihrem Poloch verschwinden, begann, sie mit sanften, kreisenden Bewegungen zu nehmen, die, von ihr angefeuert wilder und fester wurden. Der Dildo verschwand fast komplett in ihrer Muschi, es dauerte nicht lange, bis es erneut aus ihr herausbrach und die Wogen des Höhepunktes auf sie herabstürzten.
    Alicija hatte immer noch nicht genug, begann, Old Faithful wieder steifzuwichsen, ehe nun er es war, der es sich in ihrem warmen Anus gemütlich machte. Wieder schien sie geradezu vom Orgasmus überrollt zu werden, auch ihren dritten Höhepunkt genoss sie, gerade so,als hätte sie jahrelang gefesselt auf einer einsamen Insel gelebt.

    “So, jetzt bist du dran”, kündigte Alicija an. Kugel für Kugel schob sie mir Squidley in den Arsch, der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und ich ergoss mich über ihre Finger. Erschöpft und verschwitzt lagen wir nebeneinander, kehrten langsam aber sicher zurück in unsere Welt, tranken des Rest des Champagners, ehe Alicija sich verabschiedete.

    Es dauete einige Zeit, bis ich nach dem Erlebten der vergangenen Tage in einen tiefen Schlaf fiel, und von Muschis, Schwänzen und Orgasmen träumte.

    Ein leichter Schneefall verabschiedete mich am Freitag am Bahnhof auf der Heimfahrt.

    Das Wintermärchen ist zu Ende, aber es gibt sicher noch viele unerzählte und neu zu erlebende Geschichten. Auf bald......

    Zu Alicija: bw7-bewanderten FKs dürfte sie bekannt sein, für alle anderen hier gehts zu ihr: http://www.bw7.com/forum/member.php/23322-Alicja
    Zuletzt geändert von nightrider; 04.03.2013, 14:20.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Hans-im-Glück (31.03.2013), MMikee (04.03.2013), Liontamer65 (04.03.2013), Lex (04.03.2013), Chromstange (04.03.2013), Marquis de Sade (04.03.2013), smacks (04.03.2013), michie11 (04.03.2013)

    #2
    Jetzt muß ich erstmal sitzen bleiben.
    Ich hab ganz wackelige Beine vom lesen.
    So ein geiles Erlebnis , das so schön
    geschildert und dadurch in meinem kopf
    sehr reich bebildert wurde.
    Absolutes TOP Erlebnis , extrem
    toll erzählt.
    Ich bin begeistert.

    DANKE.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      nightrider (04.03.2013)

      #3
      Zitat von Marquis de Sade Beitrag anzeigen
      Ich bin begeistert.
      DANKE.
      Dito.......

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        nightrider (04.03.2013)
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