Guten Morgen zusammen.
Ich habe gestern kurzfristig die hübsche Griechin Michaela besucht und will euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten.
Die Kommunikation erfolgte problemlos über WA, so dass ich mich zu später Stunde und frisch geduscht zu meinem 304100-Date begeben konnte. (für 60 ruft sie 150 auf).
Zum Ambiente:
Schon bald stand ich vor dem privaten Wohnhaus nahe der Universität wo mir Michaela nach einer erneuten WA-Nachricht die Tür öffnete - allerdings im Nachbarhaus (vermutlich jeder kennt den alten Trick dass man erst an die falsche Adresse geschickt wird und dann erstmal beobachtet wird bis man die richtige Adresse erhält).
Sie führte mich erstmal durch die verzweigten Gänge zu ihrer Wohnung. Zum Glück.... alleine hätte ich mich in dem Gebäudekomplex vielleicht sogar verlaufen.
Dort kam die erste Ernüchterung: das Zimmer!!!
Dieses hat definitiv die besten Tage hinter sich, ist aber nichts im Vergleich zur Toilette/Dusche. Wer im Bellami Landshut verkehrt ist ähnliches gewöhnt... aber ganz ehrlich: ich will dort nicht duschen. Man duscht sich quasi über dem Klo!
Die Beleuchtung im Zimmer ist auch viel zu hell und lässt keine besondere Stimmung aufkommen.
Zur Optik:
Ich konnte beim besten Willen keine große Ähnlichkeit zu den Fotos feststellen. Vielleicht war sie das mal vor Jahren und die Bilder wurden stark bearbeitet. Sie ist mit einer Kollegin (Iva) unterwegs, und vielleicht ist das die Frau auf den Bildern.
Das war mir aber ehrlich gesagt egal. Denn Michaela war definitiv nach meinem Geschmack. Besonders ihre Brüste hatten es mir angetan. Diese sind meiner Meinung nach deutlich mehr als B. Für Naturbrüsteliebhaber genau richtig. Sie hat ein liebes und freundliches Gesicht und hielt den ganzen Besuch über schönen Blickkontakt, was sie mir sehr sympathisch machte. Der Hintern gefiel mir auch gut. Über den Körper verteilt hat sie einige dezente Tattoos.
Sie spricht gut deutsch, hatte nur hin und wieder etwas Probleme mich zu verstehen. Das könnte
aber auch an meinem bayerischen Akzent liegen.
Nach Übergabe eines kleinen Geschenkes und des Geldes entkleideten wir uns beide und die Action konnte beginnen.
Zum Akt:
Ohne Aufwärmen, Küssen oder Streicheleinheiten kam sofort der Gummi auf mein noch schlaffes Stück, was sich durch etwas Gebläse und Handarbeit ihrerseits schnell änderte. Ich ließ sie eine Weile machen, da sie meine Druckpunkte gut erfasste, und ich konnte nebenher schön mit ihren geilen Brüsten spielen.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und bat sie in die Missio. Mit etwas Flutschi auf dem Gummi fing ich langsam an zu stoßen und Michaela fühlte sich gut an und stöhnte dezent.
Leider klingelte und piepste ihr Handy immer wieder und lange, was der Stimmung trotz vorhandener Chemie nicht gut tat. Ihr war es peinlich.
Nach einer Weile wollte ich schließlich nach Doggy wechseln, was ihr leider nicht möglich war. Im Gegensatz zur Null-Bock-Mentalität anderer Damen war es bei ihr allerdings plausibel. Ich habe einige Menschenkenntnis, und es war nichts unaufrichtiges in ihrer Stimme. Im Gegenteil: es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie mir diesen Service nicht bieten konnte. Trotzdem hätte sie mir das natürlich vorher sagen müssen, da drei Stellungen normalerweise Standard sind. Ich kam dann mit der Hand zu einer Entspannung. Nach der Reinigung und dem AST wurde ich verabschiedet, und war doch froh diese suboptimale Wohnung zu verlassen.
Fazit:
An anderer Adresse könnte ich mir zu 15% eine Wiederholung vorstellen. Ich finde Michaela ist wirklich eine liebe, nette und natürliche Frau. Doch das Preis- Leistungsverhältnis hat einfach nicht gestimmt. Selbst an Top-Adressen in Regensburg zahlt man manchmal nur 80430, und das bei besserem Service. Sie kann nichts für die Unterkunft, aber es zählt halt der Gesamteindruck.
Es war definitiv keine Abzocke, und ich bin glücklich entsamt nach Hause; ich bin allerdings einfach was anderes gewöhnt.
Ich wünsche ihr alles Gute.
Ich habe gestern kurzfristig die hübsche Griechin Michaela besucht und will euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten.
Die Kommunikation erfolgte problemlos über WA, so dass ich mich zu später Stunde und frisch geduscht zu meinem 304100-Date begeben konnte. (für 60 ruft sie 150 auf).
Zum Ambiente:
Schon bald stand ich vor dem privaten Wohnhaus nahe der Universität wo mir Michaela nach einer erneuten WA-Nachricht die Tür öffnete - allerdings im Nachbarhaus (vermutlich jeder kennt den alten Trick dass man erst an die falsche Adresse geschickt wird und dann erstmal beobachtet wird bis man die richtige Adresse erhält).
Sie führte mich erstmal durch die verzweigten Gänge zu ihrer Wohnung. Zum Glück.... alleine hätte ich mich in dem Gebäudekomplex vielleicht sogar verlaufen.
Dort kam die erste Ernüchterung: das Zimmer!!!
Dieses hat definitiv die besten Tage hinter sich, ist aber nichts im Vergleich zur Toilette/Dusche. Wer im Bellami Landshut verkehrt ist ähnliches gewöhnt... aber ganz ehrlich: ich will dort nicht duschen. Man duscht sich quasi über dem Klo!
Die Beleuchtung im Zimmer ist auch viel zu hell und lässt keine besondere Stimmung aufkommen.
Zur Optik:
Ich konnte beim besten Willen keine große Ähnlichkeit zu den Fotos feststellen. Vielleicht war sie das mal vor Jahren und die Bilder wurden stark bearbeitet. Sie ist mit einer Kollegin (Iva) unterwegs, und vielleicht ist das die Frau auf den Bildern.
Das war mir aber ehrlich gesagt egal. Denn Michaela war definitiv nach meinem Geschmack. Besonders ihre Brüste hatten es mir angetan. Diese sind meiner Meinung nach deutlich mehr als B. Für Naturbrüsteliebhaber genau richtig. Sie hat ein liebes und freundliches Gesicht und hielt den ganzen Besuch über schönen Blickkontakt, was sie mir sehr sympathisch machte. Der Hintern gefiel mir auch gut. Über den Körper verteilt hat sie einige dezente Tattoos.
Sie spricht gut deutsch, hatte nur hin und wieder etwas Probleme mich zu verstehen. Das könnte
aber auch an meinem bayerischen Akzent liegen.
Nach Übergabe eines kleinen Geschenkes und des Geldes entkleideten wir uns beide und die Action konnte beginnen.
Zum Akt:
Ohne Aufwärmen, Küssen oder Streicheleinheiten kam sofort der Gummi auf mein noch schlaffes Stück, was sich durch etwas Gebläse und Handarbeit ihrerseits schnell änderte. Ich ließ sie eine Weile machen, da sie meine Druckpunkte gut erfasste, und ich konnte nebenher schön mit ihren geilen Brüsten spielen.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und bat sie in die Missio. Mit etwas Flutschi auf dem Gummi fing ich langsam an zu stoßen und Michaela fühlte sich gut an und stöhnte dezent.
Leider klingelte und piepste ihr Handy immer wieder und lange, was der Stimmung trotz vorhandener Chemie nicht gut tat. Ihr war es peinlich.
Nach einer Weile wollte ich schließlich nach Doggy wechseln, was ihr leider nicht möglich war. Im Gegensatz zur Null-Bock-Mentalität anderer Damen war es bei ihr allerdings plausibel. Ich habe einige Menschenkenntnis, und es war nichts unaufrichtiges in ihrer Stimme. Im Gegenteil: es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie mir diesen Service nicht bieten konnte. Trotzdem hätte sie mir das natürlich vorher sagen müssen, da drei Stellungen normalerweise Standard sind. Ich kam dann mit der Hand zu einer Entspannung. Nach der Reinigung und dem AST wurde ich verabschiedet, und war doch froh diese suboptimale Wohnung zu verlassen.
Fazit:
An anderer Adresse könnte ich mir zu 15% eine Wiederholung vorstellen. Ich finde Michaela ist wirklich eine liebe, nette und natürliche Frau. Doch das Preis- Leistungsverhältnis hat einfach nicht gestimmt. Selbst an Top-Adressen in Regensburg zahlt man manchmal nur 80430, und das bei besserem Service. Sie kann nichts für die Unterkunft, aber es zählt halt der Gesamteindruck.
Es war definitiv keine Abzocke, und ich bin glücklich entsamt nach Hause; ich bin allerdings einfach was anderes gewöhnt.
Ich wünsche ihr alles Gute.
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