Gestern Abend war ich bei Sofia im CATS LA in Landshut. In der Ingolstädter Straße ist sie zum ersten Mal, auch für mich war die Adresse neu. Aktuelle Anzeige hat sie als Emma geschaltet um nicht mit anderer Sofia verwechselt zu werden. Ich habe sie schon früher paar mal besucht, auch in Landshut, aber in der Liebigstraße. Letztes Treffen liegt etwa halbes Jahr zurück, sie kommt nicht so oft nach LA, Aus dem Forum weiß ich, dass sie ihre SDL-Karriere vor gut einem Jahr auch als Emma angefangen hat. Sonst kenne ich sie seit gut acht Monate als Sofia, unter dem Namen inseriert sie meistens, das bestätigte sie mir auch, als ich sie auf den Namen Emma ansprach.
Nun zu meinem gestrigen Besuch. Nachmittag über WhatsApp um einem Termin um 21:45 Uhr gebeten, schnelle Antwort bekommen, meinen Wunschtermin hat sie bestätigt, dazu die Liste der Preise und Leistungen geschickt.
Am Abend klingelte ich pünktlich bei "Emma", ein Augenblick später hörte ich Schritte und Sofia machte die Tür auf, hat mich mit breitem Lächeln hereingebetten, nahm mich an der Hand und begleitete aufs Zimmer. Der Raum war geraümig, schlicht ausgestattet, sauber, überhaupt sieht das Haus neu renoviert und eingerichtet aus. Sofia hat mich natürlich sofort erkannt, wir haben uns umarmt und Küsschen auf die Wange ausgetauscht (Sofia küsst nicht auf den Mund, macht keine ZK, steht auch nicht in ihrer Sedcard).
Ich habe die 30 Minuten-Variante gewählt, 100€ und eine mitgebrachte Kleinigkeit
überreicht. Dusche wurde angeboten, da ich aber zuhause vorher geduscht habe, bin ich nur kurz zur Waschung gegangen, sie hat auf mich vor der Tür gewartet.
Im Zimmer haben wir uns der restlichen Kleidung entledigt, Sofia, im Schneidersitz auf dem Bett sitzend hat mich zu sich gebeten, zwei Sekunden später saß ich auch vor ihr und wir haben mit dem Austausch von Zärtlichkeiten begonnen. Streicheleinheiten, Körperküsse, die leise Musik aus ihrem Handy, alldas hat für jene Atmosphäre gesorgt, die es für einen guten GF6 braucht. Bestimmt liegt es auch an Sofias Natürlichkeit, die sie ständig ausstrahlt, nichts wirkt gespielt oder aufgezogen. Sie hat mein bestes Stück mit zarten Berührungen der Hand erstaunlich schnell auf nötige Größe und Härte gebracht, manchmal dauert es bei mir sogar mit Französisch etwas länger. In ihrer freien Hand hielt sie schon das Kondompäckchen, aber ich wollte vorher Sofias schöne glattrasierte Muschi lecken, was sie auch bejahte und sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen legte. Angefangen mit Küssen auf den Hals, Zwischenstopp bei ihren Brüsten (Cup B ist meine Lieblingsgröße), habe ich mich langsam nach unten gearbeitet bis ich zwischen den gespreizten Oberschenkeln bei den neutral schmeckenden, wohlgeformten Lippen und bei dem mit der Zunge leicht zu ortendem Kitzler angekommen bin, hin und wieder von leichtem Stöhnen begleitet. Es schien Sofia zu gefallen, und wenn die Soundkulisse gespielt war, dann kann sie es richtig gut, das kaufe ich ihr ab. Ich musste auf jeden Fall nichts simulieren, es war ein wahrer Genuss für mich.
Nach einer Weile hat Sofia den Gummi auf das in der Wartestellung erstarrtes Glied gezogen und hat es mit ihren Lippen gefühlvoll verwöhnt, da hat sie sich auch Zeit gelassen, dabei mit der Hand immer wieder meine Nüsse gekrault. Dann hat sie mich gefragt, welche Position ich gerne hätte. Nach meinem Wunsch setzte sie sich auf und begann mich zu reiten, und zwar etwas flott, doch kaum habe ich gedacht, dass ich mich bei diesem Tempo nicht lange beherrschen kann, verringerte sie die Frequenz und hat den Ritt mit abwechselnd schnelleren und langsameren Phasen gestaltet, zwischendurch schmiegte sie sich an mich an und rieb dabei ihr glattrasiertes Schambein an meines. Erstaunlich, aber diesmal habe ich gut durchhalten können, nächste Position war Doggy, schöner Anblick, und ich habe dabei noch mit der Hand unter ihren Bauch gegriffen, dann weiter nach unten und habe unterm Ficken noch so zärtlich wie ich nur konnte, mit dem Finger ihre Klitoris liebkost. Die Missiostellung habe ich mir für die Schlussphase aufgehoben, den phantastischen Anblick eines wunderschönen jungen Körpers wollte ich mir nicht vorenthalten und habe die Position ausgiebig genossen, bevor ich mich schlussendlich in den Gummi entlud. Sofia hat mich auszucken lassen, nach der Reinigung durch sie haben wir uns noch unterhalten, sie sagte, nächste Woche ist sie in Passau. Weihnachtsferien verbringt sie in ihrer Heimat Moldawien, nach LA kommt sie dann erst im nächsten Jahr, sie will versuchen wieder in dieses Haus zu kommen, weil sie in der anderen Location Meinungsunterschiede mit Nachbarinnen hatte wegen deren Service und entsprechender Kundschaft.Ich werde Sofia unbedingt wieder besuchen, trotz reisen Altersunterschied fühlte ich mich locker und wohl bei ihr. Sie ist noch sehr jung, besitzt aber schon solide Erfahrung, wird bestimmt noch weitere Qualitäten entfalten, wir wissen alle sehr wohl, dass ein Mädchen mit neunzehn noch nicht alle Feinheiten kennt und beherrscht, derzeit kann man sie vielleicht noch nicht mit Carmela oder Eva Grazioso (nur um ein paar Beispiele der Spitzenklasse zu nennen) vergleichen, aber man merkt sofort, dass Sofia es gerne macht und es liegt ihr wohl daran, dass man(n) zufrieden nach dem Treffen mit ihr nachhause geht. Für mich ist sie wie ein Rohdiamant, der gute Qualität hat, strahlt von Natur aus, aber noch nicht alle seine Facetten preisgeben konnte. Darum wünsche ich Sofia, dass unter ihren Kunden mehr Diamantenschleifer sind die sie zu schätzen wissen, als Ramschsammler. Ich glaube, sie hat unseren Respekt verdient, wie auch viele ihre Kolleginnen, übrigens.
Nun zu meinem gestrigen Besuch. Nachmittag über WhatsApp um einem Termin um 21:45 Uhr gebeten, schnelle Antwort bekommen, meinen Wunschtermin hat sie bestätigt, dazu die Liste der Preise und Leistungen geschickt.
Am Abend klingelte ich pünktlich bei "Emma", ein Augenblick später hörte ich Schritte und Sofia machte die Tür auf, hat mich mit breitem Lächeln hereingebetten, nahm mich an der Hand und begleitete aufs Zimmer. Der Raum war geraümig, schlicht ausgestattet, sauber, überhaupt sieht das Haus neu renoviert und eingerichtet aus. Sofia hat mich natürlich sofort erkannt, wir haben uns umarmt und Küsschen auf die Wange ausgetauscht (Sofia küsst nicht auf den Mund, macht keine ZK, steht auch nicht in ihrer Sedcard).
Ich habe die 30 Minuten-Variante gewählt, 100€ und eine mitgebrachte Kleinigkeit
überreicht. Dusche wurde angeboten, da ich aber zuhause vorher geduscht habe, bin ich nur kurz zur Waschung gegangen, sie hat auf mich vor der Tür gewartet.
Im Zimmer haben wir uns der restlichen Kleidung entledigt, Sofia, im Schneidersitz auf dem Bett sitzend hat mich zu sich gebeten, zwei Sekunden später saß ich auch vor ihr und wir haben mit dem Austausch von Zärtlichkeiten begonnen. Streicheleinheiten, Körperküsse, die leise Musik aus ihrem Handy, alldas hat für jene Atmosphäre gesorgt, die es für einen guten GF6 braucht. Bestimmt liegt es auch an Sofias Natürlichkeit, die sie ständig ausstrahlt, nichts wirkt gespielt oder aufgezogen. Sie hat mein bestes Stück mit zarten Berührungen der Hand erstaunlich schnell auf nötige Größe und Härte gebracht, manchmal dauert es bei mir sogar mit Französisch etwas länger. In ihrer freien Hand hielt sie schon das Kondompäckchen, aber ich wollte vorher Sofias schöne glattrasierte Muschi lecken, was sie auch bejahte und sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen legte. Angefangen mit Küssen auf den Hals, Zwischenstopp bei ihren Brüsten (Cup B ist meine Lieblingsgröße), habe ich mich langsam nach unten gearbeitet bis ich zwischen den gespreizten Oberschenkeln bei den neutral schmeckenden, wohlgeformten Lippen und bei dem mit der Zunge leicht zu ortendem Kitzler angekommen bin, hin und wieder von leichtem Stöhnen begleitet. Es schien Sofia zu gefallen, und wenn die Soundkulisse gespielt war, dann kann sie es richtig gut, das kaufe ich ihr ab. Ich musste auf jeden Fall nichts simulieren, es war ein wahrer Genuss für mich.
Nach einer Weile hat Sofia den Gummi auf das in der Wartestellung erstarrtes Glied gezogen und hat es mit ihren Lippen gefühlvoll verwöhnt, da hat sie sich auch Zeit gelassen, dabei mit der Hand immer wieder meine Nüsse gekrault. Dann hat sie mich gefragt, welche Position ich gerne hätte. Nach meinem Wunsch setzte sie sich auf und begann mich zu reiten, und zwar etwas flott, doch kaum habe ich gedacht, dass ich mich bei diesem Tempo nicht lange beherrschen kann, verringerte sie die Frequenz und hat den Ritt mit abwechselnd schnelleren und langsameren Phasen gestaltet, zwischendurch schmiegte sie sich an mich an und rieb dabei ihr glattrasiertes Schambein an meines. Erstaunlich, aber diesmal habe ich gut durchhalten können, nächste Position war Doggy, schöner Anblick, und ich habe dabei noch mit der Hand unter ihren Bauch gegriffen, dann weiter nach unten und habe unterm Ficken noch so zärtlich wie ich nur konnte, mit dem Finger ihre Klitoris liebkost. Die Missiostellung habe ich mir für die Schlussphase aufgehoben, den phantastischen Anblick eines wunderschönen jungen Körpers wollte ich mir nicht vorenthalten und habe die Position ausgiebig genossen, bevor ich mich schlussendlich in den Gummi entlud. Sofia hat mich auszucken lassen, nach der Reinigung durch sie haben wir uns noch unterhalten, sie sagte, nächste Woche ist sie in Passau. Weihnachtsferien verbringt sie in ihrer Heimat Moldawien, nach LA kommt sie dann erst im nächsten Jahr, sie will versuchen wieder in dieses Haus zu kommen, weil sie in der anderen Location Meinungsunterschiede mit Nachbarinnen hatte wegen deren Service und entsprechender Kundschaft.Ich werde Sofia unbedingt wieder besuchen, trotz reisen Altersunterschied fühlte ich mich locker und wohl bei ihr. Sie ist noch sehr jung, besitzt aber schon solide Erfahrung, wird bestimmt noch weitere Qualitäten entfalten, wir wissen alle sehr wohl, dass ein Mädchen mit neunzehn noch nicht alle Feinheiten kennt und beherrscht, derzeit kann man sie vielleicht noch nicht mit Carmela oder Eva Grazioso (nur um ein paar Beispiele der Spitzenklasse zu nennen) vergleichen, aber man merkt sofort, dass Sofia es gerne macht und es liegt ihr wohl daran, dass man(n) zufrieden nach dem Treffen mit ihr nachhause geht. Für mich ist sie wie ein Rohdiamant, der gute Qualität hat, strahlt von Natur aus, aber noch nicht alle seine Facetten preisgeben konnte. Darum wünsche ich Sofia, dass unter ihren Kunden mehr Diamantenschleifer sind die sie zu schätzen wissen, als Ramschsammler. Ich glaube, sie hat unseren Respekt verdient, wie auch viele ihre Kolleginnen, übrigens.
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