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Uma Sadote "Nur heute*
80331 München
0174-8046378
  • 75D 
  • KF 36/38 
  • 170 cm 
  • total rasiert 
  • deutsch 
  • dominant 
  • RS 
  • FE 
**NUR HEUTE IN MÜNCHEN**

SPEZIALISTIN FÜR ABSOLUT REALE ROLLENSPIELE UND DOKTOR-/KLINIKSZENARIEN

Du wirst nicht mehr wissen, ob Du im falschen oder richtigen Film bist! ;-)

Über mich:

Ich bin streng, dominant, aber gleichzeitig auch sehr verspielt.

Allerdings eher so wie eine Katze, die mit der Maus spielt, bevor sie diese zum Schluss genüsslich verspeist oder auch nicht.

Besondere Mäuse werden unter Umständen aufbewahrt (auch gerne über längere Zeit z.B. im K*fig oder Latexsack. ;-)

Willst du mehr über mich erfahren?

Nun..

Du könntest Dir vorab die Filme meiner "Alter Egos" ansehen:
SuicideSquad (ich bin Harley Quinn)
FightClub (ich bin die weibliche Version von Tyler Durden)

Erlebe mich real als Dr. Uma Sadote.

Mein Wissen und meine Erfahrung im medizinischen (v.a. uro****chen) Bereich könnten nicht besser und fundierter sein.

Ich bin tatsächlich Ärztin.

Meine erogenen und schönen Füße sind gerne der Mittelpunkt einer Session. Ich kann gar nicht genug davon bekommen, sie verwöhnen zu lassen und einzusetzen, überall auf Deinem Körper.

Noch dazu besitze eine große und exquisite Kollektion an Nylons. Ich würde mich selbst als große Strumpf-Schuh- und Fußfetischistin bezeichnen.

Brave und devote Skl* könnten auch eine Ausbildung zum Lustskl* absolvieren.

Aber das entscheide ich erst beim persönlichem Kontakt (unter 4 Augen).

Die Entscheidung hängt von Deinem Benehmen und Deiner körperlichen Erscheinung (inklusive Auftreten und Gepflegtheit) ab.

Außerdem davon wie sehr mich Deine Leidenschaft, meine Befehle zu erfüllen und zu ertragen, was auch immer ich mit Dir anstelle, anmacht.

Ich lege sehr großen Wert auf Hygiene und Diskretion versteht sich von selbst.



Am liebsten werde ich per SMS/WhatsApp kontaktiert oder per Email.

Bitte spezifizert ein wenig, welche Art Session Ihr Euch wünscht, im Hinblick auf Länge, Praktiken, Tabus und Vorlieben.
Wenn Ihr mir freie Hand lassen wollt, freue ich mich sehr, denn dann kann ich meinen Spieltrieb komplett befr* und ausleben.



Rollenspiele jeglicher Art in vielen verschiedenen Verkleidungen sind möglich.

Ich liebe es mich in andere Persönlichkeiten hinein zu versetzen und mich genauso zu kleiden - bevorzugt die dunkle Seite a la Joker, HarleyQuinn, CatWoman.



Ich bin aber genauso gern die strenge Deutschlehrerin/Zuchtmeisterin oder Sittenwächterin.

Das liegt mir ohnehin im Blut als imaginäre Stieftochter eines Studiendirektors.

Solltet Ihr nur medizinische Beratung im Rahmen eines persönlichen Termins wollen:

Wendet Euch gerne per WhatsApp an mich.


Eure

Mistress Uma Sadote



p.s. Meine Stammgäste werden mich noch unter anderem Namen kennen. Dazu stehe ich weiterhin.
 
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    Blaskonzert im Hexenreich - feat. Uma Sadote & Lady Alexa

    In Ermangelung eines passgenauen Threads auf Ladies.de nutze ich den Auftritt von Mistress Uma Sadote im Studio Unschlagbar für den Bericht über eine Duosession mit ihr und Lady Alexa, vom vergangenen Freitag, den 13ten. Es war ein wirklich großes Vergnügen.

    Wer mehr über meine Begegnungen mit der Münchnerin Uma Sadote und auch ihrer Kollegin Ruby June lesen möchte, dem empfehle ich die folgenden Links. Und ein Besuch der Homepage von ladyalexa.de mit den dort veröffentlichten Berichten ist ebenfalls sehr lohnenswert. Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre.

    Uma Sadote
    https://www.ladies-forum.de/forum/re...leiden-schafft

    Ruby June
    https://www.ladies-forum.de/forum/re...mina-ruby-june

    Lady Alexa
    https://www.ladyalexa.de/news/

    Gruß, Raul

    +++

    Freitag, der 13te

    In der Walpurgisnacht reiten die Hexen gewöhnlich auf ihren Besen rund um das Feuer am Blocksberg. Oder sie fahren älteren Männern ins Kreuz und lösen hässliche Schmerzen aus. Am einzigen Freitag, den 13ten, den das Kalenderjahr 2025 zu bieten hat, versammeln sich zwei von Ihnen, Uma & Alexa, in der Schafhofer Dependance Passion Factory, um zwei Herren der Schöpfung ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten.

    Nichts, aber auch gar nichts deutete auf die Wendung hin, die dieser besondere Freitag nehmen sollte: Ausgemacht war eine ‚normale‘ Session, garniert mit der ein oder anderen gustatorischen Besonderheit. Uma hatte meinen Wunschzeitpunkt dank eines flexiblen Mitbewerbers extra für mich freigeschaufelt. Die Anreise unterschied sich insofern von den vorangegangenen, als die Sonne mit 30 Grad Celsius auf den Helm brannte und für reichlich Schweißbildung sorgte. Eine Baustelle im Nürnberger Norden kostete weitere Körner und so sandte ich ihr einen schnellen Hinweis auf eine mögliche Verzögerung. Was sie umgehend mit einem lakonischen ‚Böser Junge’ quittierte. Es nützte nichts. Tropfnaß und drei Minuten zu spät stand ich vor der Studiotür. Die stets herzliche Umarmung ersparten wir uns. Uma riet mir mit reichlich Ironie in der Stimme, in diesem Zustand das ursprünglich bestellte Begrüßungsgetränk hintanzustellen und das Flüssigkeitsdefizit erst einmal mit Substanzen auszugleichen, deren Salzanteil weniger ausgeprägt sei. Das würde zudem den Vorteil haben, das Ende der Behandlung zu erleben. Ich sollte in Ruhe abkühlen und im Behandlungszimmer am Gartentisch Platz nehmen. Einziges Manko: Während außen die Tropfen verdunsteten, stieg meine innerliche Temperatur beim Langzeitblick auf ihr Dekolleté. Wir plauderten ein paar Minuten über die Begebenheiten der vergangenen Wochen und wie wir perspektivisch weitermachen könnten. Meine submissive Lernkurve sollte schließlich weiter nach oben zeigen. Und in diesem Kontext geschah es dann.

    Kaum hatte ich ausgesprochen, mir auch einmal eine erzwungene Begegnung von Mann zu Mann vorstellen zu können, sprang Uma wie von der Tarantel gestochen auf, rief mir noch etwas zu wie ‚Das setzen wir doch gleich um’ und war weg. Ich blieb verdutzt zurück. Genau auf diesem Stuhl hatte ich Ruby June ein halbes Jahr zuvor gefragt, wie sie zu einer gemeinsamen Session mit einer Kollegin stünde. Die Umsetzung folgte auf dem Fuß. Das Resultat hieß Uma. Ich hätte es also wissen müssen. Die Spontanität der Mieterinnen der Otto-Kraus-Straße 10 ist einmalig, nach dem Motto ‚Da sitzt der Gast auf seinem Ast - er sägt daran und merkt es nicht, wie er behänd zu Boden bricht‘. Während in den folgenden zwei, drei Minuten meine Nervosität stieg und stieg, hörte ich vom Gang her Stimmen, irgendwann ein heiteres Lachen und dann energische Schritte, die sich rasch näherten. Die Tür schwang auf und meine Herrin verkündete mit allerbreitestem Uma-Smiling, die Sache würde laufen. Es wäre nahezu zeitgleich eine Sissy im Haus. Diese müsse trainiert werden, und hier sei meine Anwesenheit ausgesprochen hilfreich, denn nun könne zusammenkommen, was zusammen gehört.

    Ich wurde umgehend ins Bad gebeten. Unter der Dusche explodierte das Kopfkino. Klar, ich hatte Uma am Ende meiner letzten Mail geschrieben ‚Welche Dinge traust Du mir denn darüber hinaus zu? Ich lasse mich gerne auf Dich ein’. Aber wenn einen die Realität einholt, ist das noch einmal eine ganz andere Nummer. Dafür war es nun zu spät. Zurück im Zimmer ging es zum Aufwärmen ans Kreuz. Nippleplay vom Heftigsten. Gepaart mit Dehnübungen der unteren Körperhälfte. Einige Dominaküsse folgten, versehen mit dem Hinweis, diese seien heute angesichts der Hitze besonders kostbar, da sie, die Herrin, bei dieser Wetterlage immer einen trockenen Mund hätte. Ich bedankte mich artig. Plötzlich öffnet sich keinen Meter von mir entfernt die Tür. ALEXA. Mein Popo ging auf Grundeis. Diese kühle Amazone, die ich in einer vorherigen Sitzung mit Ruby June bereits kennenlernen durfte. Fein gekleidet in eine helle Bluse und einen eleganten Rock. Ob ich denn bereit sei, erkundigte sie sich bei Uma. Um dann süffisant in meine Richtung anzumerken, da wären zwei Jungfrauen aber ganz schön aufgeregt. Korrekt! Ich hechelte an meiner Vorrichtung wie ein Postgaul nahe am Kreislaufkollaps, daher band mich Uma los und begleitete mich zum Bett. Dort fixiert und mit Strumpf und darüber liegender Augenbinde versehen, wartete ich auf das, was nicht mehr zu stoppen war. Es klopfte. Alexa betrat mit einer weiteren Person den Raum.

    Die folgenden Szenen zu beschreiben, ist nicht einfach. Des Sehsinns vollkommen beraubt, kann ich nur wiedergeben, was an mein Ohr drang. Den Eingangs vorsichtigen, eher zurückhaltenden Anmerkungen von Alexa zur Folge muss der Sissy wohl ein ausgeprägtes Unbehagen angesichts der kommenden Aufgaben anzumerken gewesen sein. Auch Uma motivierte und lobte mit den Worten: ‚Tolles Outfit. Eine echte Lady‘. Nach diesem Satz bastelte ich mir in Gedanken einen attraktiven Trans-Boy zurecht, der gleich zur Tat schreiten würde. Dieser Kunstgriff zeigte Wirkung und wurde unter betonter Aufmunterung beider Herrinnen verstetigt. Sissy schritt zaghaft zur Tat. Anfangs noch ein wenig unbeholfen und unterstützt durch Alexas Hinweise, wurde es für mich von Minute zu Minute prekärer. Respekt: Wenn das Sissys mündliches Erstlingswerk war, werden die Verehrer bald Schlange stehen. Mitsamt ihrer Schlange. Uma musste eingreifen, gerade noch rechtzeitig. ‚Stopp! Wir bringen das hier später zu Ende. Schließlich habe ich noch einiges vor’. Wie auf dem Viehmarkt wurde nun ausgehandelt, dass Alexa mit ihrer Sissy später erneut vorbeikommen würde, während ich von Uma weiter in die Mangel genommen würde. Gesagt, getan. Kurz bevor die beiden den Raum verließen, meinte Alexa noch, sie würde einen Abstecher zu den anderen Damen des Hauses machen, eventuell gäbe es dort auch noch das ein oder andere zu erleben. Kaum war der Besuch zur Tür draußen, setzte Uma ihre Behandlung fort: Zuerst war Blasentraining angesagt, danach ging es auf den Strafbock. Bekanntes Terrain.

    Ich lag mit rotem Hintern gerade eben wieder in fixierter und anonymisierter Stellung auf dem Bett, als es erneut klopfte. Alexa mit Anhang. Sissy schien sich spontan mehr zuzutrauen als bei ihrer Entjungferung. Auch mein Glied wuchs mit seinen Aufgaben und diesmal hatte ich wohl den Segen beider Frauen.
    Gleichzeitig legte sich eine feierliche Stimmung über die ganze Szenerie: Zwei Dominas betrachteten mit professioneller Genugtuung, wie sich ihre Subs in völliger Hingabe fallen ließen. Eine Lehrstunde weiblicher Manipulation, Raffinesse und Koordination. Kommentare wie ‚Das nächste Mal brauchst Du aber eine Spange, damit die Haare nicht im Weg sind‘, über ‚Da ist langsam kein Lippenstift mehr drauf‘ bis hin zu ‚Allmählich können wir die Zwei alleine lassen, die brauchen uns ja gar nicht mehr’, heizten richtig an. FemDom vom Feinsten. Und das noch untermalt mit einem rollenden ‚Alexa-R‘, die auf ihrer Sedcard vollkommen zurecht erwähnt, sie sei waschechte Fränkin.
    Als Sissy am Ende zu einer richtig tiefen Aufnahme angefeuert wurde, konnte ich nicht mehr länger halten und ergoß mich in die schützende Plastikhaut. Alexa verabschiedete sich wenig später mit ihrer Sissy bei Uma mit dem absolut genialen Satz: ‚Danke für den Schwanz‘.

    Während ich gereinigt wurde, konnte ich nur noch herzlich lachen über dieses Meisterstück der beiden Hexen. Ich bin überzeugt: Ein solch gelungener Einstand zweier absoluter Novizen auf dem Gebiet der Homoerotik ist auch im Studiobereich nicht alltäglich. Und ich glaube, auch mein unbekannter Spielpartner würde sich dieser Meinung anschließen.

    Überflüssig zu erwähnen, dass im Anschluss noch genügend Zeit blieb für ein weiteres, kühles Getränk und ein paar vertrauliche Sätze.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Gumper (18.06.2025)

    #2
    Raul3315 Wieder bin ich begeistert.
    Du hast mich mit deinem Schreibstil in deine Welt eingeladen, mitgenommen und hast mich teilhaben lassen.

    Ich musste "Sissy" erstmal googeln aber nun bin ich wieder etwas schlauer geworden.

    Vielen Dank für die offene Art deine Sexualität zu teilen.

    Gruss der Gumper

    Kommentar


      #3
      @Gumper
      Es ist mal an der Zeit, mich bei Dir für Deine immer positiven Feedbacks zu bedanken. Ist eine schöne Motivation, meine Abenteuer auch in Zukunft für diejenigen aufzubereiten, die ein wenig über den Gartenzaun spitzen wollen.

      In meiner losen Folge ‚Road to the roast‘ habe ich nun ein ein weiteres Filetstück serviert bekommen. Ich kann das Menü mit Uma Sadote im Studio Unschlagbar zum Kosten nur empfehlen.

      Guten Appetit
      Raul

      +++

      Time enough

      Zehn Minuten vor der Zeit und nur noch drei Radminuten ins Studio, das bedeutete diesmal Entspannung pur. Was also machen, um nicht unruhig vor der Studiotür auf- und abzutigern? Die Filiale einer überregional tätigen Bäckerei kurz vor dem Ziel kam genau im richtigen Augenblick in mein Sichtfeld. Es war schon wieder recht warm geworden. Warum nicht einfach ein kühles Getränk ziehen und für den Rückweg auch noch eins? Passte genau in meine Timeline. Also kurzer Stopp. Wenig Kundschaft vor mir, da konnte nichts schiefgehen. 2 Coke wanderten über die Ladentheke. Gerade wollte ich dem freundlich dreinschauenden Mitarbeiter meinen bereitgehaltenen Fünfer samt Zwickel übergeben, da verfinsterte sich dessen Miene und er begann, mit den Händen zu wedeln. Ich verstand nicht und fragte nach.

      Back to the roots in the bakery

      Gestenreich beugte er sich über die Auslage und deutete auf einen Apparat in meiner Kniehöhe, der mich an einen Münzfernsprecher aus meiner Jugend erinnerte. Nur nicht im Hoch- sondern im Querformat. Die jüngeren werden das nicht mehr kennen: Diese Kästen hingen früher in gelben Telefonzellen. Ich las die Bedienungsanleitung. Links stand ‚ Münzen‘, rechts ‚Scheine‘. Ich verstand. Hier herrschte Hygiene. Ich fummelte den Schein also in den Schlitz. Das Gerät fauchte wie ein kastrierter Drache, es dauerte ein paar Sekunden, dann war er wieder da, mein Schein. Ich entnahm ihn und strich ihn glatt. Neuer Versuch. Das Geld wurde eingezogen. Die Apparatur röchelte vor sich hin. Der Schein erschien erneut. Erheiterung der Kundschaft, die zwischenzeitlich hinter mir stand. Mein Plastikgeld lag leider ganz unten in der Fahrradtasche, also dritter Versuch. Der Fünfer verschwand und aus dem Inneren der Maschine drangen Geräusche, die das Schlimmste befürchten ließen. Doch ich hatte mich getäuscht: Geldschein akzeptiert. Nun noch den Zwickel in den anderen Schlitz. Es dauerte einige Sekunden, dann spie das Gerät in aller Seelenruhe eine Münze nach der anderen in den Ausgabeschacht. Im Zustand nach Glückspielautomat packte ich Getränke und Münzen und hastete zum Fahrrad. 3 Minuten zum vereinbarten Termin. Mist, dachte ich, kann nicht einmal was einfach glatt durchgehen?

      With speed to the date

      Auf den letzten Drücker drückte ich den Knopf an der Glocke. Aller Ärger verflogen. Uma stand in der Tür. Hammer High Heels. Nylon-Strumpfhose mit integrierten Strapsen. Bustier. ‚Du schwitzt ja heute gar nicht‘, so ihr Kommentar und schon lag ich in ihren Armen. Mein Erlebnis behielt ich lieber für mich. ‚Wenn Du nicht allzu laut bist, können wir heute ins große Spielzimmer, da ist das Klimagerät an‘. Leichtes gequältes Lächeln meinerseits. Woher sollte ich wissen, was sie mit mir vorhatte? Am Lagetisch konnte ich ihr ihren Tribut ohne Scheinautomat und elektronisches Bezahlsystem, einfach so in natura und analog, übergeben. Das dauerte keine 5 Sekunden. Danach ging es flugs ins Bad.

      The torture begins

      Start war diesmal auf der Streckbank. Angeschnallt und überstreckt machte sie sich in den nächsten Minuten mit Hilfe diverser Schnüre und Ketten an meinem Genital zu schaffen. Das Ergebnis lässt sich von oben betrachtet wie folgt beschreiben: Man schlage zwei Eier in eine Pfanne, lege eine Bratwurst dazwischen, nehme einen Pfannenwender und klopfe die Geschichte flach. Als Pfannenwender diente Umas bestrumpfter Fuß. Sehr schmerzhaft, diese Aktion. Anschließend setzte sie sich auf meinen Bauch, verschnürte meinen Brustbereich, griff zum Vibrator und legte diesen genau zwischen Fesseln und Brustbein. Lag es am Alter meiner Knochen oder am Hebelspiel des Geräts: Es drangen Geräusche an mein Ohr, die sich nicht gesund anhörten. Parallel malträtierte sie meine Papillen mit ihren Fingernägeln, die, so Uma, ‚diesmal deutlich länger wären‘. Das zwirbelte derart, dass sie mich mit ausgiebigen Dominaküssen beruhigen musste. Im folgenden Breathplay verlor ich wieder ordentlich Flüssigkeit, die durch fürsorgliche Zufuhr körpereigener Wasserreserven meiner Herrin wettgemacht wurde. Der anschließende RR-Test fiel dann leider nicht zur ihrer Zufriedenheit aus. ‚Da müssen wir am Strafbock nacharbeiten’, meinte sie. Ich empfehle jedem Gast, sich Formulierungen in vorgelagerten Nachrichten oder Emails oder SMS genau zu überlegen. 25SEX25, hatte ich ihr am 25. Juni 2025 unvorsichtiger Weise geschrieben. Das Drehbuch lautete nun: 25 Schläge Peitsche. 25 Schläge Gerte. 6 Schläge Paddel. Solche Details könne sie sich gut merken und immer gerne ins Spiel einbauen, meinte sie belustigt.

      The torture ends

      Als ich auch das überstanden hatte, durfte ich mich auf‘s Bett legen. Mit zwei OP-Klemmen an den Nippeln versehen ging es in den Endkampf. Wie beiläufig hielt sie mir ihre Wunderwaffen vor die Nase und animierte mich zur Massage. Umas Füße sind ein einziges Paradies für einen Liebhaber dieser Extremitäten. Da ist jede Rundung so, wie sie sein muß, jedes Knöchelchen exakt an der richtigen Stelle. Ihre schmalen, wunderbar geschmeidigen Fesseln laden zum Erkunden ein. Da ist nichts zu fest oder zu weich. Ein einziger Traum. Und während Mann so knetet und streicht und streift, wächst unter Aufmunterung der Herrin das Corpus delicti. Uma quietschvergnügt: ‚Schau nur, wie er sich aufrichtet, das ist ja putzig!‘ Da braucht es dann nicht mehr sonderlich viele Berührungen und Bewegungen, bevor Schicht am Schacht ist.

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