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    Alexandra beim Massagesalon "Paris No.5" in Berlin

    Ich habe heute ein neue (weitere) Masseuse kennengelernt. Es ist die Alexandra, beim Paris No.5 in Berlin. Gebucht hatte ich den Termin vor 5 Tagen, per E-Mail. Uhrzeit und Dauer (zum Kennenlernen) bekam ich von der ChatGPT-KI empfohlen...auf Nachfrage.
    Der Start begann etwas holprig. Ich hatte das Treament "My fair lady" genommen, welches normal 90 Minuten dauert. Es beinhaltet "gemeinsam baden, Sauna und Nuru Massage". Vor Ort konnte ich statt Sauna die Hot-Stone-Massage nehmen. Das Treatment verlängerte ich schon beim Buchen auf 2 Stunden. Alexandra kennt noch nicht die Preise, wie sie mir mitteilte. Und aus welchen Dienstleistungen das Treatment besteht, wusste sie auch nicht genau.
    Die Bilder sind stimmig. Alexandra ist einem Kopf kleiner, als ich. Man kann man sich (leider nur) auf englisch oder russisch unterhalten. Sie lebt in Deutschland. Ist aber keine Russin!
    Nachdem ich meiner Masseuse die 310 Euro übergeben hatte und sie das Geld wegbrachte, ging ich duschen. Danach badeten wir rund 45 Minuten miteinander, tranken Sekt und unterhielten uns angeregt...so gut es ging.
    Kurze Zeit nach dem Bad massierte Alexandra meine ganze Rückenpartie...mit den Händen und vollem Körpereinsatz. Die Massage dauerte eine ganze Weile und war intensiv. Des öfteren bemerkte ich, dass mein Hintern nicht ausgelassen wurde. Auch nicht, was zwischen meinen Beinen hängt, bzw. auf dem (sehr großen) "Handtuch" lag.
    Nachdem ich mich auf den Rücken legen sollte, massierte Alexandra meinen "besten Freund", ein wenig mit den Händen und meinen Rumpf mit ihrer Frontpartie. Bis zum händischen HappEnd dauerte es nicht sehr lange. Daraufhin wurde der beschmutzte Bereich ein wenig gesäubert und die Massage war zu Ende. Es müsste rund 15 Minuten vorm Date-Ende gewesen sein?
    Ich ging duschen und machte mich wieder straßentauglich. Alexandra brachte mich zum Ausgang. Wir verabschieden und von einander und ich gab ihr noch etwas Trinkgeld.
    2 Minuten vor der vollen Stunde, saß ich wieder im Auto. Ich konnte direkt vor der Tür parken.
    "Eine Frau ist wie ein Buch, das immer, mag es gut oder schlecht sein, zunächst durch das Titelblatt gefallen muß."
    Giacomo Casanova (1725 - 1798)

    "Eine gute Frau ist wie ein gutes Buch: unterhaltsam, anregend, belehrend. Ich wollte, ich könnte mir eine ganze Bibliothek leisten."
    Honoré de Balzac (1799 - 1850)
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    Tyr (13.06.2025)
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