Auf einem anderen Portal, welches den Markt der Erotik abbildet fand ich die Anzeige von Emma Asia, die ich hier natürlich nicht einbinden kann, wohl aber die Tel.-Nr.
01523 6871859
Das Leben in Berlin ist für Freier nicht einfach, ich schätze 80 % der Anzeigen sind fake oder direkt Betrug, man muss also immer Plan B im Hinterkopf haben.
Die Anzeige von Emma war von vornherein zu schön um wahr zu sein. Man erwartet aber schließlich bei Asia Girls immer Abweichungen, besonders beim Alter, also voll ins Risiko und angefunkt. Prompt kam eine Menukarte mit Bildern (die selben wie in der Anzeige und Preisen von vorgestern: 100460. Also Termin vereinbart, offenbar von einem sprachkundigen Vermittler, Adresse mitten in Moabit.
Pünktlich dort angekommen, wurde ich erstmal vertröstet: "noch ein paar Minuten, bin gerade im Bad". Da wir ja Sauberkeit alle lieben, noch ein wenig im Hauseingang abgehangen, Irgendwann kam dann der Auftrag zur Schnitzeljagd mit Videoanweisung, Ziel wenige Häuser weiter. Die Spannung steigt!
Hinter der Tür dann die Auflösung des Rätsels: kleine, zierliche Asiatin, sicher unter 30, das bringt Pluspunkte. Ähnlichkeit mit den Fotos: absolut null. Ich blieb und wurde in eine Abseite geführt, in der sich eine große Matratze auf dem Boden befand. Ich war noch immer nicht ausreichend abgeschreckt um wieder zu gehen, also übergab ich die 100 für 60.
"Emma" entledigte sich der wenigen Textilien und die Betrachtung ergab: kleiner, zierlicher Körper, Tittchen ein Mundvoll und hängend, sehr niedliches Gesicht, freundliches Lächeln. Also auch freigemacht und kurz das Bad besucht. Gottlob war ich geduscht, denn die Handtücher waren vermutlich mehrfach recycelt und eher nicht frisch gewaschen.
Zurück im Verrichtungsverschlag wurde ich auf den Futon gebeten und die Kleine stürzte sich auf meinen Schniedel, als gäbe es kein Morgen. Für eine Massage wäre es schon grob gewesen, so musste ich sie mehrmals bremsen. Das ging nur mit Zeichensprache, denn eine westliche Sprache beherrscht sie nicht. Der Erfolg trat trotzdem ein und sie konnte aufgummieren und setzte dann sofort mit dem Blowjob ein, auch hier hier der Express-Presslufthammer. Immerhin: auch dabei ließ sie sich auf halbe Umdrehung runterbremsen. "69" gehörte wohl zum Vokabular und zum Angebot. Klein neutral, aber schwierig, wenn der Größenunterschied ein halber Meter ist.
Das pseudoerotische Stöhnen begann schon fast bei der Geldübergabe und wurde nur unterbrochen, wenn sie Stellungswechsel einforderte. Reiten war OK, das hübsche Gesicht vor Augen und die kleinen Läppchen in den Händen war völlig OK. Leider keine Ausdauer. Also Missi. Kissen unter den Hintern wurde abgelehnt, aber es ging so ganz OK bis ich selbst für Doggy plädierte. Das ging gut, sie hält brav dagegen und der kleine Arsch ist gut anzusehen. Dennoch wollte ich eigentlich im Handjob fertig werden, da kam auch Öl und voller Körpereinsatz, aber ich war überfordert und habe dann doch nochmal Doggy erbeten und bekommen, letztlich bis zum Abschluss.
Während des Handjobs war sie schon zur Einhändigkeit übergegangen, mit der anderen Hand tippte sie auf dem Handy.
Als wir dann nach gefühlt 10 Min fertig waren, bat ich um die allfällige Massage. Die begann auch eher unspektakulär und wurde dann durch die Klingel unterbrochen. "Einen Moment". Nö. Schon war sie draußen und parkte offenbar einen anderen Freier im Besenschrank. Als sie zurückkam, war meine Lust auf Nähe verflogen und ich begann mich anzuziehen. Sie bedeutete mir irgendwie, dass wir verkürzen wollen, das hatte ich bemerkt. Sie verschwand erneut, ich hörte, wie sie den anderen Kerl um Geld bat, dann kam sie wieder und erstatte mir 40 Kröten. Netter Zug, der mich nach diesem extrem schrägen Besuch versöhnte. Ich denke nicht, dass ich nochmal hingehen würde.......
....außer es ist gar nicht los in Berlin.
01523 6871859
Das Leben in Berlin ist für Freier nicht einfach, ich schätze 80 % der Anzeigen sind fake oder direkt Betrug, man muss also immer Plan B im Hinterkopf haben.
Die Anzeige von Emma war von vornherein zu schön um wahr zu sein. Man erwartet aber schließlich bei Asia Girls immer Abweichungen, besonders beim Alter, also voll ins Risiko und angefunkt. Prompt kam eine Menukarte mit Bildern (die selben wie in der Anzeige und Preisen von vorgestern: 100460. Also Termin vereinbart, offenbar von einem sprachkundigen Vermittler, Adresse mitten in Moabit.
Pünktlich dort angekommen, wurde ich erstmal vertröstet: "noch ein paar Minuten, bin gerade im Bad". Da wir ja Sauberkeit alle lieben, noch ein wenig im Hauseingang abgehangen, Irgendwann kam dann der Auftrag zur Schnitzeljagd mit Videoanweisung, Ziel wenige Häuser weiter. Die Spannung steigt!
Hinter der Tür dann die Auflösung des Rätsels: kleine, zierliche Asiatin, sicher unter 30, das bringt Pluspunkte. Ähnlichkeit mit den Fotos: absolut null. Ich blieb und wurde in eine Abseite geführt, in der sich eine große Matratze auf dem Boden befand. Ich war noch immer nicht ausreichend abgeschreckt um wieder zu gehen, also übergab ich die 100 für 60.
"Emma" entledigte sich der wenigen Textilien und die Betrachtung ergab: kleiner, zierlicher Körper, Tittchen ein Mundvoll und hängend, sehr niedliches Gesicht, freundliches Lächeln. Also auch freigemacht und kurz das Bad besucht. Gottlob war ich geduscht, denn die Handtücher waren vermutlich mehrfach recycelt und eher nicht frisch gewaschen.
Zurück im Verrichtungsverschlag wurde ich auf den Futon gebeten und die Kleine stürzte sich auf meinen Schniedel, als gäbe es kein Morgen. Für eine Massage wäre es schon grob gewesen, so musste ich sie mehrmals bremsen. Das ging nur mit Zeichensprache, denn eine westliche Sprache beherrscht sie nicht. Der Erfolg trat trotzdem ein und sie konnte aufgummieren und setzte dann sofort mit dem Blowjob ein, auch hier hier der Express-Presslufthammer. Immerhin: auch dabei ließ sie sich auf halbe Umdrehung runterbremsen. "69" gehörte wohl zum Vokabular und zum Angebot. Klein neutral, aber schwierig, wenn der Größenunterschied ein halber Meter ist.
Das pseudoerotische Stöhnen begann schon fast bei der Geldübergabe und wurde nur unterbrochen, wenn sie Stellungswechsel einforderte. Reiten war OK, das hübsche Gesicht vor Augen und die kleinen Läppchen in den Händen war völlig OK. Leider keine Ausdauer. Also Missi. Kissen unter den Hintern wurde abgelehnt, aber es ging so ganz OK bis ich selbst für Doggy plädierte. Das ging gut, sie hält brav dagegen und der kleine Arsch ist gut anzusehen. Dennoch wollte ich eigentlich im Handjob fertig werden, da kam auch Öl und voller Körpereinsatz, aber ich war überfordert und habe dann doch nochmal Doggy erbeten und bekommen, letztlich bis zum Abschluss.
Während des Handjobs war sie schon zur Einhändigkeit übergegangen, mit der anderen Hand tippte sie auf dem Handy.
Als wir dann nach gefühlt 10 Min fertig waren, bat ich um die allfällige Massage. Die begann auch eher unspektakulär und wurde dann durch die Klingel unterbrochen. "Einen Moment". Nö. Schon war sie draußen und parkte offenbar einen anderen Freier im Besenschrank. Als sie zurückkam, war meine Lust auf Nähe verflogen und ich begann mich anzuziehen. Sie bedeutete mir irgendwie, dass wir verkürzen wollen, das hatte ich bemerkt. Sie verschwand erneut, ich hörte, wie sie den anderen Kerl um Geld bat, dann kam sie wieder und erstatte mir 40 Kröten. Netter Zug, der mich nach diesem extrem schrägen Besuch versöhnte. Ich denke nicht, dass ich nochmal hingehen würde.......
....außer es ist gar nicht los in Berlin.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
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