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    Katja in Grasberg - Licht und Schatten

    OK Männer, zugegeben, Grasberg ist in Niedersachsen, aber Kunden aus Bremen dürften die paar Kilometer häufiger überwinden, als die aus dem "Flächenland".

    Wer nach Zeven oder Bremervörde muss, kommt vielleicht im Dorf vorbei, alle anderen müssen schon direkt dorthin fahren. Über die einzige mir bekannte Verrichtungsstätte dort habe ich schon mehrfach berichtet: Einzeln stehendes Haus, wer davor parkt gibt preis, wo er hin will.
    Im Haus: Zimmer unterschiedlichster Qualität (dazu mehr) und mehrere Dusch- und Waschmöglichkeiten, alle sauber und ausreichend.

    Da ich auf o.g Pfaden unterwegs war, fiel mir die Anzeige von Katja ins Auge und ich verabredete mich kurzfristig per Telefon. Das Gespräch erfolgte in einwandfreiem Deutsch, wofür mir dann der gar nicht dörfliche Preis von 100430 angemessen erschien. Deutsch in ganzen Sätzen muss ja als "Extra" gewertet werden.

    Dort angekommen öffnet mir eine junge Frau, die problemlos den Bildern der Anzeige zugeordnet werden kann. Sie ist sicher Anfang 20, 168 cm kommt hin und mit C-Cup kann sie auch aufwarten. Der Vamp von den Fotos ist sie aber nicht.

    Da der Preis schon feststand, führte sie mich ins Verrichtungszimmer, welches den Charme einer Arrestzelle hat. Ein kleines Gitterbett, gerade genug Platz um dort hin zu kommen, Eine kleine Kommode mit Dildosammlung und Neondeckenlicht wie in einer KGB-Verhörzelle. Anderes gib es auch nicht.

    Das erste Kommando ist: auf den Rücken legen. OK. Selbst noch in Unterwäsche beginnt sie das Arbeitsgerät aufzugummieren bevor dies die ersten Regungen zeigt. Kritik unerwünscht, wer das anders mache, verstoße gegen das Prostitutionsgesetz!? Bullshit!

    Die Situation war noch nicht schlimm genug, um meinen Mitarbeiter daran zu hindern, Betriebsgröße einzunehmen. Katja hatte sich entkleidet und zwei mindestens C große Brüste kamen zum Vorschein und durften in jeder Weise bedient werden. Stehen tun sie nicht, aber gut anfühlen tut sich die reine Natur schon. Die Stimmung ging bergauf, bis ich 69 vorschlug. "Lecken geht gar nicht". Hätte ich wohl anfragen sollen. Das turnt ab und lässt die Blutfülle in meinem Schniedelwurz schnell abnehmen. Also dann, reite mich! Passt so eben, ohne Glitschi rein damit und eifrig bemüht. Leider wandert die Konzentration von den großen Brüsten zum großen Bauch, was die Situation nicht besser macht. Missi versucht, geht gar nicht, also Doggy. Da hat mein Helferlein mich ganz verlassen. Stimmung ganz tief.

    Da ich nicht so von dannen ziehen wollte, bat ich um einen Handjob. Hier zeigte Katja echten Ehrgeiz und Ausdauer. Sie wollte mich auch nicht ungemolken gehen lassen. Zur Unterstützung der Phantasie durfte ich sie fingern, und zwar richtig tief. Das hat dann die Stimmung wieder in die richtige Richtung gebogen, so dass ich schließlich den Conti füllen konnte.

    Reinigungstücher wurden gereicht und das Bad durfte nochmal benutzt werden. AST ergab, dass sie "eigentlich" Domina sei. Vielleicht wäre das der Ansatz für ein Date ohne solche Höhen und Tiefen gewesen. Eine Domina, die man auch vögeln darf ist ja nicht so häufig zu finden. Wer darauf steht bekommt eine Empfehlung. Mich hingegen wird die Gute eher nicht wiedersehen.

  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Londo (08.03.2024), El_Lion (08.03.2024), Norddeutscher (07.03.2024), Däne15 (07.03.2024), Williwurm (07.03.2024), greeni68 (07.03.2024), loverboy007 (07.03.2024), Bubi 18 (07.03.2024)
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