Nachdem ich eine Weile B- und C-Proben genommen habe, bin ich mal wieder für Euch auf Erkundungstour gegangen. Alles Neue hat ja immer einen besonderen Reiz, aber auch Risiko.
Die Bilder fand ich sehr ansprechend, und die Tatsache, dass der deutlich hängende Busen nicht verborgen wird, ließ mich hoffen, dass es auch sonst ehrlich zugehen könnte.
Also Kontakt per Telefon versucht, geht nicht. WhatsApp brachte nach einigen Minuten eine Antwort und eine Menukarte. 100430 und 150460, Oral, normal, 69, verschiedene Stellungen und Entspannungsmassage!!! Alles geschützt.
Die Adresse in der Neustadt kannte ich noch nicht. Übliches Spiel, erst Straße, dann Hausnummer, dann Klingel. Normales Mehrfamilienhaus.
Es öffnet eine junge Dame, die ganz gut zu den Bildern passt. Kein fake, aber das hübsche Modelgesicht ist eher jetzt eher das recht hübsche Mädchen von Nebenan. Soweit kein Problem. Also 100 abgelegt und auch gleich die Klamotten. Sie tat es mir gleich, und ich konnte den Abgleich Fotos zu Realität fortsetzen: die Fotos stimmen weitgehend, die Oberschenkel sind deutlich dicker und ein ganz kleiner Bauchansatz muss dazugerechnet werden, noch nichts was mich vertreiben könnte. Wir sind ja mittlerweile leidensfähig....
Kaum hatte ich mich auf Armlänge genähert, um mit den Premium-Brüsten zu spielen, griff sie mir an den Pimmel und begann mechanisch zu rubbeln. Nähe kommt da nicht auf. Überflüssig zu sagen, dass Küsse nicht möglich sind, von ZK mal ganz zu schweigen. Ich darf noch kurz den Körper betasten, dann werde ich auf das Doppelbett mit Besucherritze gewiesen. Dort wird die Handarbeit fortgesetzt, etwas zarter nachdem ich dem Einhalt geboten habe. Leider nicht ganz leicht, denn sie spricht fast kein Deutsch, nur sehr schlecht Englisch und nur vielleicht Spanisch. Immerhin war dann genug Effekt da, um ein Gummi aufzuziehen.
Der folgende Blowjob ist keiner Erwähnung wert, nicht tief, nicht gefühlvoll und immer wieder reines Wichsen dazwischen. Also wolle ich mit den Tag mit etwas 69 wieder rausreißen. "Das kostet 50 extra". Die Diskussion um die Menükarte ließ die letzten Sprachkenntnisse verkümmern. "all the girls here take extra". Viel Spaß in Bremen. Die Vokabel nachkobern konnte ich ihr leider nicht beibringen.
Also Aufsitzen zum Reiter. Keine Nähe, aber ich durfte die herrliche pendelnden Taschen in jeder Weise bedienen. Außer natürlich zum BV, der kostet extra
. In der Missi macht sie solche Verrenkungen, dass ich bald in der Besucherritze verschwinde, nicht besonders anregend. Also Abschluss in Doggy, mit Hand am Stiel auch nicht der Brüller, aber immerhin den Druck abgebaut. Alles in allem 12 min. Sie reicht Feuchttücher und Zewa.
Und dann: wir haben noch Zeit, was machen wir jetzt? "Nothing, you are finished". Massage (siehe Menu). Auch nicht.
Was soll man sagen, angezogen, Kopf geschüttelt und weg da.
Mit der Leistung sollte sie besser Bremen meiden. Mich sieht sie nicht mal wieder, wenn sie es verschenkt.
Die Bilder fand ich sehr ansprechend, und die Tatsache, dass der deutlich hängende Busen nicht verborgen wird, ließ mich hoffen, dass es auch sonst ehrlich zugehen könnte.
Also Kontakt per Telefon versucht, geht nicht. WhatsApp brachte nach einigen Minuten eine Antwort und eine Menukarte. 100430 und 150460, Oral, normal, 69, verschiedene Stellungen und Entspannungsmassage!!! Alles geschützt.
Die Adresse in der Neustadt kannte ich noch nicht. Übliches Spiel, erst Straße, dann Hausnummer, dann Klingel. Normales Mehrfamilienhaus.
Es öffnet eine junge Dame, die ganz gut zu den Bildern passt. Kein fake, aber das hübsche Modelgesicht ist eher jetzt eher das recht hübsche Mädchen von Nebenan. Soweit kein Problem. Also 100 abgelegt und auch gleich die Klamotten. Sie tat es mir gleich, und ich konnte den Abgleich Fotos zu Realität fortsetzen: die Fotos stimmen weitgehend, die Oberschenkel sind deutlich dicker und ein ganz kleiner Bauchansatz muss dazugerechnet werden, noch nichts was mich vertreiben könnte. Wir sind ja mittlerweile leidensfähig....
Kaum hatte ich mich auf Armlänge genähert, um mit den Premium-Brüsten zu spielen, griff sie mir an den Pimmel und begann mechanisch zu rubbeln. Nähe kommt da nicht auf. Überflüssig zu sagen, dass Küsse nicht möglich sind, von ZK mal ganz zu schweigen. Ich darf noch kurz den Körper betasten, dann werde ich auf das Doppelbett mit Besucherritze gewiesen. Dort wird die Handarbeit fortgesetzt, etwas zarter nachdem ich dem Einhalt geboten habe. Leider nicht ganz leicht, denn sie spricht fast kein Deutsch, nur sehr schlecht Englisch und nur vielleicht Spanisch. Immerhin war dann genug Effekt da, um ein Gummi aufzuziehen.
Der folgende Blowjob ist keiner Erwähnung wert, nicht tief, nicht gefühlvoll und immer wieder reines Wichsen dazwischen. Also wolle ich mit den Tag mit etwas 69 wieder rausreißen. "Das kostet 50 extra". Die Diskussion um die Menükarte ließ die letzten Sprachkenntnisse verkümmern. "all the girls here take extra". Viel Spaß in Bremen. Die Vokabel nachkobern konnte ich ihr leider nicht beibringen.
Also Aufsitzen zum Reiter. Keine Nähe, aber ich durfte die herrliche pendelnden Taschen in jeder Weise bedienen. Außer natürlich zum BV, der kostet extra
. In der Missi macht sie solche Verrenkungen, dass ich bald in der Besucherritze verschwinde, nicht besonders anregend. Also Abschluss in Doggy, mit Hand am Stiel auch nicht der Brüller, aber immerhin den Druck abgebaut. Alles in allem 12 min. Sie reicht Feuchttücher und Zewa.Und dann: wir haben noch Zeit, was machen wir jetzt? "Nothing, you are finished". Massage (siehe Menu). Auch nicht.
Was soll man sagen, angezogen, Kopf geschüttelt und weg da.
Mit der Leistung sollte sie besser Bremen meiden. Mich sieht sie nicht mal wieder, wenn sie es verschenkt.
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Hatte sie am Telefon... arge Kommunikationsprobleme... naja, ist halt wieder ein Platz auf dem Merkzettel frei geworden
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