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    Lustruf Hafenkante Teil 1 Prolog und Erstes Freies Training

    Prolog

    Lang ist es her. Ende Februar war ich das Letzte Mal in Hamburg. Zum Pauli-Spiel.
    Diesmal steht kein Fußball an. Die allgemeine Panik verhindert es. Auch kein Musical. Die Theater sind geschlossen. Aber immerhin kann man wieder auf den Kiez gehen. Wohl nicht immer so wie früher. Aber eines, das geht. Und deswegen lohnt es sich, wieder an Elbe und Alster zu fahren. Ich habe drei Dates im Gepäck. Endlich wieder. Nach all der Heimlichtuerei kann ich mich wieder zu dem bekennen, was mein Lebenselixier ist. Wie habe ich es vermisst. In meinem Bauch kribbelt es wie beim ersten Mal. Wir haben Plätze mit Fenster und Tisch. Zum Rausschauen und Bier abstellen. Nicht soviel wie sonst, wir wollen nüchtern in Hamburg ankommen. Das, was wir als nüchtern bezeichnen. Und ein Fass Rothaus auf dem Tisch wäre diesmal wohl etwas provozierend. Aber zur Not gibt es ja noch das Bordbistro. Es dauert die üblichen 5 ½ Stunden, bis wir die vertraute Stimme hören. Hamburg Hauptbahnhof. Hier kenne ich mich aus. Wie zu Hause. Ich bin hier zu Hause. Ich liebe diese Stadt. Und ich liebe das, was sie mir zu bieten hat. Was sie mir zu Füßen legt, so, dass ich mich nur danach bücken muss, um es aufzuheben. Ich gebe es zu, in den letzten Tagen bin ich, als ich schöne Beine in schwarzen Nylons gesehen habe, fast ausgeflippt. Meine Finger haben Schwielen. Und meine Fantasien haben mich schier in den Wahnsinn getrieben. Aber jetzt werde ich erwartet. Kimberly, Kim, Miss Madison. Nicght, dass ich irgendwas auslasse. Wieder Haut spüren, die Formen einer schönen Frau nachzeichnen, ihren Duft einatmen ihre Stimme hören, ihren Atem. spüren. Einfach nur wissen, dass da jemand neben mir im Bett liegt. Ich komme mir vor, als würde ich aus dem Gefängnis kommen. Und wie im Gefängnis war es auch. All die Zombies um mich herum, die einfach nur funktionieren. Die kritiklos alles annehmen, was man ihnen sagt. Gut, auch ich habe funktioniert. Einkaufen mit Maulkorb. Kundenkontakt auch. Aber hier fühle ich mich frei. Ich bin in Hamburg.

    Das gleiche Hotel wie immer. Man kennt mich, ich bin Gold Elite-Gast. Bei meinem Kumpel dauert das noch etwas. Das gleiche Zimmer eie jedes Mal. Der Blick zum Hafen und in die Hafen-City ist berauschend. Hamburg liegt mir zu Füßen. Und bald werde ich wieder eintauchen in das Getümmel der schönsten Stadt der Welt. Man weiß hier im Hotel, dass die Damen, die ich afs Zimmer führe nicht gekommen sind, um meine Telefonkarten-Sammlung anzusehen. Und der Barkeeper stellt mit einem lächelnden „Wie immer“ meinen Ladykiller vor mich hin. Ja, wie immer. Hamburg hat sich nicht verändert. Zumindest nicht sehr. Und ich auch nicht. Nightrider, den man auch hier kennt. Im Sportpub Tankstelle. Im Elbschlosskeller. Im Goldenen Handschuh. Auf dem Kiez. Moin, Nightrider. Bist du wieder hier? Ja, ich bin wieder hier. Und ich werde das nächste Hundert auf meinen Instagram-Account füllen. Und ich werde jedes Bier wegtrinken, das ich mir in den Weg stellt. „Moin, Daniel, Holsten Edel bitte“. Wie immer. Ich bin angekommen, bin zurück in der Stadft, die immer mehr zu meinem Zuhause geworden ist.


    Erstes Freies Training

    Die Lichter blinken. St.Pauli empfängt mich mit offenen Armen. Da sind sie ieder, die Koberer, die mich in ihre Kneipen locken wollen.Und auch sie, , die Damen von der Davidstraße und dem Hans-Albers-Platz. Die Reeperbahn. Noch nicht um halb eins, aber das wird es auch noch. Erstmal gucken. Pink Palace, Paradise und der Geiz-Club. Die Welt, in der ich mich auskenne.
    Es hat sich nichts geändert. Ein Montag ist auf dem Kiez der falsche Tag. Im Geiz-Club befinden sich drei Damen, die ich nicht einmal im normalen Leben attraktiv finden würde. Im Paradise und Pink Palace der selbe Zustand. Nichts, wofür es sich lohnen würde, Geld auszugeben. Ich pendle zwischen Elbschlosskeller und Goldener Handschuh. Der Umsatz an Hosten Edel nimmt bereits beängstigende Formen an,. Es ist eigentlich nur noch eine letzte Visite in den Laufhäusern, als eine neue Tür aufgeht. Die entsprechende Dame trägt Lackstiefel mit endlosen Absätzen und ein wahnsinnig heißes Leder-Oberteil. Die 80 Euro/20 min scheinen gut angelegt. Alicia ist ein freundliches und angenehmes ;Mädel. Sie sagt mir gleich, dass ich Glück habe, ,denn normalerweise ist sie nur am WE anwesend und lebt sonst ein bürgerliches Leben. Es ist geil, Alicia die Stiefel zu lecken, die Absätze und von ihr mit Dirty Talk gelenkt zu werden. Es dauert nicht lange, bis ich ihre Stiefelspitzen zwischen den Beinen habe, von ihnen gestreichelt werde und leichte, immer heftiger werdende Tritte in die Eier spüre.. Alicisa ist eine berührbare Domina, die sogar AV passiv anbietet. Fertig gemacht wird das Ganze per Handjob unEsd der hatte es wirklich in sich. Es sollte in den nächsten Tagen sowieso zu einem HJ-Festival kommen,aber das kann ich in diesem Moment noch nicht wissen. Der von Alicia ist sehr variantenreich, kein bloßes Gerubbel. Wegen meiner Prostata-Medikamente kann ich wieder einmal nicht spritzen, aber daran habe ich mich schon gewöhnt. Jedenfalls ist dieses Mini_Date ein gelungener Start in meine neue P6-Zeit. Alicia ist für mich eine Top der Reeperbahn-Laufhäuser und ich würde sie wieder besuchen. Aber diesmal nicht für 20 Minuten. Dominante Dates b rauchen genügend Zeit. Und die werde ich ihr geben. Noch einige Holsten Edel im Keller,ehe es zurück ins Hotel geht, wo nach einem Jever die Heia auf mich wartet.

    Ein gelungener Start in eine Woche, die es in sich haben soll. Dass ich super gebucht habe,kann ich in diesem Moment noch nicht wissen. Morgen steht etwas Touristik an und am Abend ein Date mit Kimberly von Act One,. Eine ganz neue Dame bei der Agentur
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Ikarusofr (12.10.2020), Geniesser007 (10.10.2020), Chap (10.10.2020)

    #2
    Kimberly Act One Lustvolle Stunden

    Kimberly kam direkt zur Wiedereröffnung zu Act One. Ich hatte vielleicht nicht das erste Date mit ihr, ab er eines der ersten. Sie hat schöne Bilder auf der HP, die mich schon bei der Buchung wuschig machten
    Ich kann sie nicht in der Bar empfangen, da diese aufgrund von Corona-Panik geschlossen ist. Ich sitze in der fast leeren Hotellobby
    . Meine Hände sind seltsam feucht,schließlich stehe ich vor meinem ersten Escort-Date seit Ende Februar. Bei Act One hat sich einiges getan. Damen gingen, Neue kamen. Aber wer Spencer kennt,weiß, dass sich diese Veränderungen nicht zum Nachteil der Agentur auswirken werden.

    Endlich ist es soweit. Kimberly betritt die Halle. Ich hatte um unauffällige Erscheinung gebeten und so, wie Kimberly aufgetreten ist,hätte man sie bestimmt nur für einen normalen Hotelgast gehalten. Wir beeilen uns, vom öffentlichen Präsentierteller zu verschwinden. Blumen, Geschenk und Umschlag gibt es erst auf dem Zimmer und irgendwie scheint auch Kimberly erleichtert zu sein, dass alles so glatt verlaufen ist. Während ich nochmal nach unten verschwinde, um iahren Getränkewunsch zu erfüllen, hat sie sich ins Bad zurückgezogen, um sich für mich umzuziehen. Es ist eine völlig andere Kimberly, die dann vor mir steht. Aus dem Hotelgast, der niemandem aufgefallen ist, wurde die Verführung pur. Sie trägt das rote Nichts, das mir auf der Website schon so angenehm aufgefallen ist,dazu fleischfarbene Nylons und Heels. Mein Wunsch für den Abend.
    Ich nehme sie bei der Hand, zeige ihr den grandiosen Blick aus dem Fenster über Hamburg bei Nacht, aber Kimberly drängt darauf ins Bett zu gehen, wo sie sofort über mich herfällt.
    Ich liebe Handjobs, aber das, was ich da von Kimberly bekomme, ist eine Offenbarung.Man merkt, dass das Mädel Spaß am Spiel mit der männlichen Lust hat, daran, Männer in den Wahnsinn zu treiben.
    Etwa eine Stunde hält sie mich kurz vor dem Zerspringen, achtet aber sehr genau darauf, mich nicht explodieren zu lassen. Sie knetet Old Faithful regelrecht durch und da ich gebeten hatte, ihre dominante Seite ins Spiel zu bringen, werden die Eier etwas härter angefasst. Welch tolles Wechselspiel zwischen leichtem Lustschmerz und vollkommener Erregung.
    Kimberlys Lächeln zeigt mir, welch großen Spaß sie daran hat, mir diese lustvolle Folter zu bescheren. Mittlerweile hat sie meine Brustwarzen entdeckt. Sie beginnt mit leichter Stimulanz, testet aber schnell aus, wie weit sie gehen kann. Und sie kann weit gehen, sehr weit.
    Endlich darf ich sie auch verwöhnen. Ihr feuchtes Schatzkästlein lädt mich förmlich ein, zwischen ihre Beine zu tauchen und mein Verwöhnprogramm zu starten. Sie genießt es, beginnt leicht zu stöhnen und sich selbst zu streicheln. Kimberly zeigt sich ganz versessen darauf, sich von meiner Zunge verwöhnen zu lassen. Das Mädel hat es einfach drazuf, nicht nur den aktiven, gebenden Part auszufüllen, sondern auch den passiven, nehmenden. Und sie hat sich viel genommen. Nach zwei Orgasmen löse ich mich von ihrem feuchten Schritt, aber ich glaube, dass Kimberly auh einem dritten Höhepunkt nicht abgeneigt gewesen wäre.
    Kimberly betrachtet mich interessiert, als ich mich ihren Schuhen widme. Etwas später ziehe ich ihr die Laufwerkzuge aus und spürt sofort das Aroma., das ihren Strümpfen entströmt. Sie hat tatsächlich meine Bitte nach gebrauchten Strümpfen mit Duft umgesetzt. Es gibt nichts, das mich als erklärten Fetischisten so anmacht wie weiblicher Fußschweiß.Ich vergrabe mein Gesicht förmlich in ihren Füßen und da ich dabei so perfekt liege, kann sich Kimberly erneut mit ihrem Lieblingsspielzeug beschäftigen. Old Faithful. Aber nicht nur mit ihren filigranen Fingern, endlich kommen auch ihre Lippen zum Einsatz. Und so etwas habe ich noch nie erlebt. Oder zumindest nicht sehr oft. Ihre Lippen berührten Old Faithful kaum. Sie erzeugt eine Art Unterdruck in ihrem Mund, der mich so etwas von in den Wahnsinn treibt. Es ist soweit. Zum Poppen bleibt keine Zeit. Erneut vertrau ich mich ihren Fingern, die mich endgültig dazu bringen, mich ihr zu ergeben.

    Kimberly duscht noch, ehe sie sich noch etwas zu mir legt und mit mir zusammen den Tag ausklingen lässt. Ein schönes Date geht zu Ende, das ganz bestimmt einmal wiederholt wird.
    .
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      #3
      Hier geht es zu Kim

      https://www.actone-escort.de/kontakt.html
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        #4
        Kim Independent Escort. Einfach perfekt

        Kim -it`s Kim aus Stellingen **blockierter Link** [nickname]=Kim hat auf Ladies fantastische Berichte. Ich hatte sie schon lange auf dem Schirm, aber es ist das gleiche wie damals bei Miss Paris. Am Abreisetag fiel mir immer auf, dass ich etwas vergessen hatte. Diesmal buchte ich frühzeitig. Und das war gut so. Es war ein netter und wunderschöner Kontakt per WA, der die Vorfreude auf das, was kommen sollte, ins Unermessliche anwachsen ließ. Kim versteht sich als Escort. Viele nennen sich so, aber Kim ist es nicht nur. Sie lebt Escort und hat es vollkommen verinnerlicht, auch, wenn sie nur auf MH wirbt und keine eigene HP hat.Die Bilder sind wundervoll. Ich weiß nicht, wie oft ich sie betrachtet habe und mich darüber ärgerte, dass ein Tag 24 Stunden hat und noch so viele dieser endlos anmutenden Tage vor mir liegen. Und noch etwas hat Kim bewirkt: Sie ist die erste Lady, die ich mittags um 16 Uhr treffen sollte und nicht wie gewohnt, am Abend.
        Ich schrecke auf, als es an der Tür klopft. Ich war in Gedanken, irgendwo in einer Welt, die nur Kim und mir gehört, eine Welt voller Lust und Leidenschaft. Sie ist da. Endlich. Und sie steht leibhaftig vor mir. Eine Schönheit. Die Bilder lügen nicht, sie versprechen eher zu wenig. Die dunkelblonden Haare trägt Kim offen. Sie ist ein, zwei Zentimeter kleiner als ich. Aber ihre schwindelerregend hohen Heels gleichen das nicht nur aus, sondern lassen Kim etwas größer erscheinen als ich es bin. Und dann dieser Blick. Er ist ein Versprechen auf anderthalb lustvolle Stunden. Galant ergreift sie das Champagnerglas, führt es an ihre Lippen. Wie gerne wäre ich jetzt dieses Glas, der Champagner, der in ihren Mund eindringen darf, um dort sein Leben zu beenden. In meiner Hose wird es eng. Jetzt nur nicht anfangen zu stottern. Aber wer kann bei dieser Frau schon seine Sinne beisammen haben. Mein ganzer Körper wird dominiert von einem einzigen Sinn. Und der befindet sich in der Hose. Ich nehme Kim bei der Hand, führe sie an die Fensterfront und schweigend genießen wir den Blick über die Hansestadt. Es ist Kim, die mich daran erinnert, dass wir uns auch noch zu etwas anderem getroffen haben, als nur die schöne Aussicht zu genießen. „Du hast dir doch etwas gewünscht“, verkündet Kim mit süffisantem Unterton.

        Ich wurde aufs Bett beordert und Kim zog sich kurz ins Bad zurück, aus dem sie nach kurzer Wartezeit in aufregenden Dessous zurückkommt. Schwarze Nylons und Heels. Ganz wie gewünscht, Dazu ein passendes Oberteil, das ich sie bitte, zuerst anzulassen.
        Der erste Kontakt lässt mich erzittern. Kims Haut ist perfekt. Ihre Lippen, die wie aufgeschreckte Schmetterlinge über meine Haut flattern. Ihr leichter Dirty Talk, mit demn sie mich immer wieder anstachelt. Kim ist eine Lady, in der man aufgehen kann. Sie ist unermüdlich. Ihre Finger wickeln sich immer wieder um Old Faithful. Und sie führt mich, zeigt mir immer wieder, was ich zu tun habe. Eine Traumfrau, nein, sie ist kein Traum, sie ist real und geniest in diesem Augenblick gerade ihr kleines Paradies,. . Und ich genieße meines. Ich genieße Kim, die in jedem Moment weiß, was zu tun ist. „Warum hast du dir eigentlich Schuhe bestellt“, frägt sie provozierend. Sofort bin ich auf Tauchstation und lasse mein Zunge über das weiche Leder gleiten. Und als ich ihr die Schuhe ausziehe, bemerke ich, wie genau Kim sich an meine Bitte gehalten hat. Es sind getragene Nylons, zumindest über den ganzen Tag. Das Aroma ihres Fußschweißes macht sich im ganzen Zimmer breit. Ich vergrabe mein Gesicht in ihren Füßen, atme den Duft ihrer Sohlen ein. Irgendwie schafft Kim es, sich Old Faithful wieder zu greifen. Es ist schlicht und ergreifend wundervoll, wie diese Traumfrau sich um mich kümmert.
        Aber Kim genießt auch gern. Ihr filigranes Vötzchen schmeckt wundervoll. Leicht erdbeerig, genauso, wie ich es mir wünsche. Ein Wohlgeschmack, an den ich mich gewöhnen könnte. Aber Kim hat noch andere Ideen. Ein Footjob schließt sich an, den ich so noch nie genoss habe. Und bei ihrem wundervoll sanften Französisch platziert Kim sich so , dass ich mich wieder Ihren Füßen widmen kann. Aber auf eines kann ich nicht verzichten. Kim bietet es an, ich habe es aber im Vorfeld vergessen, zu erwähnen. Sie schafft es trotzdem, mich mit ihrem Sekt zu erfreuen. Es sind insgesamt drei Portionen, mit denen sie mich und die Kissen benässt. Ich bin kurz davor zu explodieren. Daher verzichten wir auf den finalen GV und Kim lässt noch einmal ihre filigranen Finger sprechen.
        Nachdem Kim wieder aus dem Bad kommt, schenkt sie mir noch ihre Nylons. Danke schön. Damit hast du mir eine wundervolle Freude gemacht und eine großartige Erinnerung an das Date bereitet. Nach einem ausgiebigen A6T verabschiedet sich Kim aber wir haben uns versprochen, dass es im April ein Wiedersehen gibt. Ich bklicke ihr noch klange auf dem Flur nach, bis sie um die Ecke zu den Aufzügen biegt....
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          #5
          Es gibt auf Modelle Hamburg mehrere Kims. Mein Bericht bezieht sich auf Kim-it´s Kim!!!
          Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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            #6
            Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
            Es gibt auf Modelle Hamburg mehrere Kims. Mein Bericht bezieht sich auf Kim-it´s Kim!!!
            Hier der Link zur Ansicht von der Schönheit

            **blockierter Link**
            " Ich hasse es , wenn außer mir nichts Süßes im Haus ist "

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              #7
              Super. Vielen Dank. Ich kann das nämlich nicht
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                #8
                Miss Madisson Dominanz und Unterwerfung

                Miss Madison. Wie so oft hatte ich sie schon lange auf dem Schirm. Schon damals, als sie noch als Alina Edelschmerz ihren Klienten Schmerzen und lustvolle Momente bescherte. Das ist bereits ihr dritter Name und mit jedem Namenswechsel ist sie reifer und professioneller geworden. Da passte der alte Name einfach nicht mehr. Kurzzeitig ist sie aus Hamburg ganz verschwunden und nach Kiel umgezogen. Für mich überraschend ist sie an die Elbe zurückgekehrt. Die Kontaktaufnahme per WA problemlos und der Termin stand relativ schnell. Es ist die bekannte Adresse in der Spaldingstraße.
                Ich bin nervös, als ich an der Tür bimmle. . Denn ich weiß, dass die Bilder nicht mehr stimmen. Miss Madison hat sich zu einer wahren Schönheit entwickelt. Und ich weiß, dass sie es versteht, ihre Männer vollkommen in ihrn Bann zu ziehen, so stark, dass sie geradezu willenlos werden und alles, was die Herrin wünscht, mit sich anstellen lassen.
                Ich werde nicht enttäuscht. Was mir da die Tür öffnet, haute mich schier aus den Socken. Wenn diese Frau in Karlsruhe werkeln würde, wäre ich ständig pleite. Beim Smalltalk kam die übliche Frage nach einem Getränk und es scheint hier wohl Usus zu sein, dann ein Glas vollzupinkeln, ihm hinzustellen und darauf zu achten, dass dieser es mit Genuss leert.
                Nach der Dusche hatte ich mir ein besonderes Schmankerl erbeten. Ich wollte von einer anderen Dame mit verbundenen Augen in das Studio geführt werden und ans Andreaskreuz gefesselt werden. Dass dies, als ich wehr-und hilflos war, nicht ohne Qualen vor sich ging, ist eigentlich schon selbstverständlich.

                Nachdem ich mir die Augen verbunden habe, werde ich auch schon abgeholt und von der unbekannten Dame auf die Streckbank gefesselt Die Schritte im Hintergrund, das Klackern von metallenen Heels auf dem nackten Boden,Miss Madison ist wohl auch schon da. Und sie übernimmt sofort. Mit einer sehr schmerzhaften Brustwarzenbehandlung stellt sie sofort die Machtverhältnisse klar. Es läutet an der Tür und irgendjemand tritt ein. Da ich gebeten hatte, den Vorhang offen zu lassen und mich vorzuführen, weiß ih, dass ich in diesem Moment von neugierigen Augen beobahtet werde. Miss Madison macht ungerührt weiter und fickt mich erst einmal mit ihrem Stiletto in den Mund. Es ist geil, einen Ab satz im Mund z haben, ihre Schuhe zu lecken und gleichzeitig diese extremen Schmerzen an meinen Nippeln zu spüren.

                Jetzt endlich kommt die Binde runter und ich kann die Herrin sehen. Sie sieht wundervoll aus in ihrem knappen Hemdchen, dem Ledermini und schwarzen Halterlosen. Und diese hohen Absätze hatte ich also im Mund. Wooow. Aber ich war nicht zum Betrachten da, sondern zum Leiden. Es gab Schläge und die ersten Portionen ihrer Rotze. Der erste Dildo wurde in meinen Arsch eingemessen Nach diesem ersten Maßnehmen werde ich auf den Gynstuhl beordert. Es geht wieder mit Brustwarzenschmerzen weiter. Da der Vorhang immer noch offen ist, kann jeder, der/die hier vorbeigeht, sehen, wie ich von meiner bezaubernden Herrin gequält und benutzt werde. Ein geiles Gefühl. Der Ritz meiner Herrin tropft mir inzwischen von Backen und Kinn. Die nächsten Schläge prasseln auf mich nieder, ehe die Herrin die nächste Größe ihrer Dildos in den Arsch schiebt. Aber auch dieser ist noch zu klein. Der nächste passt dann. Da es mit der Anmessung so lange dauert, ist die Herrin etwas Ungehalten über mich. Zur Strafr gibt es wieder ihren Rotz Und endlich beginnt sie, den Dildo seiner Bestimmung nach zu verwenden. Ich werde in den Arsch gefickt wie eine Hafenhure.Lang und heftig. Zum Schluss werde ich in die Wanne beordert, mt der Anweisung zu Wichsen. Mit Dirty Talk werde ich angestchlt, darf endlich ihre geilen Füße lecken und bekomme endlich die erste Portion ihrer Pisse verabreicht. Danach säubert sie ihre Pussy mit Zewa, das sie mir dann zu fressen gibt.Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass die Tür offen ist und jeder, der wollte, bei meiner Erniedrigung zusehen kann. Als das Zewa gefressen ist, gibt es wieder ihre Füße zur Belohnung. Lecker.Beendet wurde das ganze mit einer letzten Portion Pissdusche und meinem selbsterzeugten Orgasmus.

                Fzit: Miss Madison ist der Hammer.Der Sklave macht bestimmt alles, was die Herrin von ihm verlangt. Es ist ein Genuss, zu ihren Füßen zu liegen,ihre Füße zu lecken und von ihr vollgepisst zu werden. Ich werde bei meinem nächsten HH-Besuch wieder zu ihr kommen, um den nächsten Schritt zu machen. Und wenn sie dann noh in der Spaldingstraße ist, wohl im Zusammenspoiel mit Miss Paris.


                https://www.facebook.com/xDomHunter/...0358451607625/
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                  #9
                  Link zu Miss Madison

                  **blockierter Link**
                  " Ich hasse es , wenn außer mir nichts Süßes im Haus ist "

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                    nightrider (10.10.2020)

                    #10
                    Location Tip: Das Verlies Hamburg

                    Das Verklies befindet sich in der Erichstr. 41 auf St.Pauli. Es ist zu 100% identisch mit Kalle Schwensens Club de Sade.
                    Der Eintritt kostet 42 Euro,inbegriffen sind je ein Getränk zu Beginn und Ende der Führuung. Ich hatte das Glück, von Kalle persönlich geführt zu werden. Die Geräte im Verlies sind durch die Bank handgearbeitet und Spezialanfertigungen. Wenn es im oberen Geschoss noch etwas gesittet zugeht, so tauchen in den unteren Etagen die Abgründe unsagbarer sexueller Perversionen zutage. Das Etablissement macht auf mich einen geradezu anziehenden Eindruck, insbesondere die obere Etage, wo man das bizarre Spiel auch gerne vor Publikum betreiben kann. Hätte ich nicht gerade wenige Stunden eine Session gehabt, wäre ich vermutlich etwas länger geblieben, um mich auf eine Runde eingelassen.
                    Dominas sind keine vor Ort, können aber auf Bestellung im vermutlich kurzen Weg angefordert werden. Das Honorar beträgt 250/Std, ab 3 Stunden und höher kann ein Pauschalpreis vereinbart werden,auch z.B. bei Übernachtungen.
                    Höchstwahrscheinklich erde ich mich bei meinem nächsten HH-Besuch drauf einlassen und eine der dortigen Dominas buchen. Die nette Thekenfrau des Etablissements hat mir bereits zugesichert, dann zusehen zu wollen. Und das ist eine Einladung, die ich nicht ablehnen kann. Ich werde aber nur im oberen Bereich bleiben.

                    https://reeperbahn.de/das-verlies/ht...e/das-verlies/
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                      Geniesser007 (10.10.2020)

                      #11
                      Hallo, NR,

                      schön, mal wieder was von Dir zu lesen!
                      BDSM ist zwar nicht meine Welt, interessant zu lesen sind Deine Berichte für mich aber dennoch

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                        nightrider (10.10.2020)
                      Stichworte:
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