Prolog
Lang ist es her. Ende Februar war ich das Letzte Mal in Hamburg. Zum Pauli-Spiel.
Diesmal steht kein Fußball an. Die allgemeine Panik verhindert es. Auch kein Musical. Die Theater sind geschlossen. Aber immerhin kann man wieder auf den Kiez gehen. Wohl nicht immer so wie früher. Aber eines, das geht. Und deswegen lohnt es sich, wieder an Elbe und Alster zu fahren. Ich habe drei Dates im Gepäck. Endlich wieder. Nach all der Heimlichtuerei kann ich mich wieder zu dem bekennen, was mein Lebenselixier ist. Wie habe ich es vermisst. In meinem Bauch kribbelt es wie beim ersten Mal. Wir haben Plätze mit Fenster und Tisch. Zum Rausschauen und Bier abstellen. Nicht soviel wie sonst, wir wollen nüchtern in Hamburg ankommen. Das, was wir als nüchtern bezeichnen. Und ein Fass Rothaus auf dem Tisch wäre diesmal wohl etwas provozierend. Aber zur Not gibt es ja noch das Bordbistro. Es dauert die üblichen 5 ½ Stunden, bis wir die vertraute Stimme hören. Hamburg Hauptbahnhof. Hier kenne ich mich aus. Wie zu Hause. Ich bin hier zu Hause. Ich liebe diese Stadt. Und ich liebe das, was sie mir zu bieten hat. Was sie mir zu Füßen legt, so, dass ich mich nur danach bücken muss, um es aufzuheben. Ich gebe es zu, in den letzten Tagen bin ich, als ich schöne Beine in schwarzen Nylons gesehen habe, fast ausgeflippt. Meine Finger haben Schwielen. Und meine Fantasien haben mich schier in den Wahnsinn getrieben. Aber jetzt werde ich erwartet. Kimberly, Kim, Miss Madison. Nicght, dass ich irgendwas auslasse. Wieder Haut spüren, die Formen einer schönen Frau nachzeichnen, ihren Duft einatmen ihre Stimme hören, ihren Atem. spüren. Einfach nur wissen, dass da jemand neben mir im Bett liegt. Ich komme mir vor, als würde ich aus dem Gefängnis kommen. Und wie im Gefängnis war es auch. All die Zombies um mich herum, die einfach nur funktionieren. Die kritiklos alles annehmen, was man ihnen sagt. Gut, auch ich habe funktioniert. Einkaufen mit Maulkorb. Kundenkontakt auch. Aber hier fühle ich mich frei. Ich bin in Hamburg.
Das gleiche Hotel wie immer. Man kennt mich, ich bin Gold Elite-Gast. Bei meinem Kumpel dauert das noch etwas. Das gleiche Zimmer eie jedes Mal. Der Blick zum Hafen und in die Hafen-City ist berauschend. Hamburg liegt mir zu Füßen. Und bald werde ich wieder eintauchen in das Getümmel der schönsten Stadt der Welt. Man weiß hier im Hotel, dass die Damen, die ich afs Zimmer führe nicht gekommen sind, um meine Telefonkarten-Sammlung anzusehen. Und der Barkeeper stellt mit einem lächelnden „Wie immer“ meinen Ladykiller vor mich hin. Ja, wie immer. Hamburg hat sich nicht verändert. Zumindest nicht sehr. Und ich auch nicht. Nightrider, den man auch hier kennt. Im Sportpub Tankstelle. Im Elbschlosskeller. Im Goldenen Handschuh. Auf dem Kiez. Moin, Nightrider. Bist du wieder hier? Ja, ich bin wieder hier. Und ich werde das nächste Hundert auf meinen Instagram-Account füllen. Und ich werde jedes Bier wegtrinken, das ich mir in den Weg stellt. „Moin, Daniel, Holsten Edel bitte“. Wie immer. Ich bin angekommen, bin zurück in der Stadft, die immer mehr zu meinem Zuhause geworden ist.
Erstes Freies Training
Die Lichter blinken. St.Pauli empfängt mich mit offenen Armen. Da sind sie ieder, die Koberer, die mich in ihre Kneipen locken wollen.Und auch sie, , die Damen von der Davidstraße und dem Hans-Albers-Platz. Die Reeperbahn. Noch nicht um halb eins, aber das wird es auch noch. Erstmal gucken. Pink Palace, Paradise und der Geiz-Club. Die Welt, in der ich mich auskenne.
Es hat sich nichts geändert. Ein Montag ist auf dem Kiez der falsche Tag. Im Geiz-Club befinden sich drei Damen, die ich nicht einmal im normalen Leben attraktiv finden würde. Im Paradise und Pink Palace der selbe Zustand. Nichts, wofür es sich lohnen würde, Geld auszugeben. Ich pendle zwischen Elbschlosskeller und Goldener Handschuh. Der Umsatz an Hosten Edel nimmt bereits beängstigende Formen an,. Es ist eigentlich nur noch eine letzte Visite in den Laufhäusern, als eine neue Tür aufgeht. Die entsprechende Dame trägt Lackstiefel mit endlosen Absätzen und ein wahnsinnig heißes Leder-Oberteil. Die 80 Euro/20 min scheinen gut angelegt. Alicia ist ein freundliches und angenehmes ;Mädel. Sie sagt mir gleich, dass ich Glück habe, ,denn normalerweise ist sie nur am WE anwesend und lebt sonst ein bürgerliches Leben. Es ist geil, Alicia die Stiefel zu lecken, die Absätze und von ihr mit Dirty Talk gelenkt zu werden. Es dauert nicht lange, bis ich ihre Stiefelspitzen zwischen den Beinen habe, von ihnen gestreichelt werde und leichte, immer heftiger werdende Tritte in die Eier spüre.. Alicisa ist eine berührbare Domina, die sogar AV passiv anbietet. Fertig gemacht wird das Ganze per Handjob unEsd der hatte es wirklich in sich. Es sollte in den nächsten Tagen sowieso zu einem HJ-Festival kommen,aber das kann ich in diesem Moment noch nicht wissen. Der von Alicia ist sehr variantenreich, kein bloßes Gerubbel. Wegen meiner Prostata-Medikamente kann ich wieder einmal nicht spritzen, aber daran habe ich mich schon gewöhnt. Jedenfalls ist dieses Mini_Date ein gelungener Start in meine neue P6-Zeit. Alicia ist für mich eine Top der Reeperbahn-Laufhäuser und ich würde sie wieder besuchen. Aber diesmal nicht für 20 Minuten. Dominante Dates b rauchen genügend Zeit. Und die werde ich ihr geben. Noch einige Holsten Edel im Keller,ehe es zurück ins Hotel geht, wo nach einem Jever die Heia auf mich wartet.
Ein gelungener Start in eine Woche, die es in sich haben soll. Dass ich super gebucht habe,kann ich in diesem Moment noch nicht wissen. Morgen steht etwas Touristik an und am Abend ein Date mit Kimberly von Act One,. Eine ganz neue Dame bei der Agentur
Lang ist es her. Ende Februar war ich das Letzte Mal in Hamburg. Zum Pauli-Spiel.
Diesmal steht kein Fußball an. Die allgemeine Panik verhindert es. Auch kein Musical. Die Theater sind geschlossen. Aber immerhin kann man wieder auf den Kiez gehen. Wohl nicht immer so wie früher. Aber eines, das geht. Und deswegen lohnt es sich, wieder an Elbe und Alster zu fahren. Ich habe drei Dates im Gepäck. Endlich wieder. Nach all der Heimlichtuerei kann ich mich wieder zu dem bekennen, was mein Lebenselixier ist. Wie habe ich es vermisst. In meinem Bauch kribbelt es wie beim ersten Mal. Wir haben Plätze mit Fenster und Tisch. Zum Rausschauen und Bier abstellen. Nicht soviel wie sonst, wir wollen nüchtern in Hamburg ankommen. Das, was wir als nüchtern bezeichnen. Und ein Fass Rothaus auf dem Tisch wäre diesmal wohl etwas provozierend. Aber zur Not gibt es ja noch das Bordbistro. Es dauert die üblichen 5 ½ Stunden, bis wir die vertraute Stimme hören. Hamburg Hauptbahnhof. Hier kenne ich mich aus. Wie zu Hause. Ich bin hier zu Hause. Ich liebe diese Stadt. Und ich liebe das, was sie mir zu bieten hat. Was sie mir zu Füßen legt, so, dass ich mich nur danach bücken muss, um es aufzuheben. Ich gebe es zu, in den letzten Tagen bin ich, als ich schöne Beine in schwarzen Nylons gesehen habe, fast ausgeflippt. Meine Finger haben Schwielen. Und meine Fantasien haben mich schier in den Wahnsinn getrieben. Aber jetzt werde ich erwartet. Kimberly, Kim, Miss Madison. Nicght, dass ich irgendwas auslasse. Wieder Haut spüren, die Formen einer schönen Frau nachzeichnen, ihren Duft einatmen ihre Stimme hören, ihren Atem. spüren. Einfach nur wissen, dass da jemand neben mir im Bett liegt. Ich komme mir vor, als würde ich aus dem Gefängnis kommen. Und wie im Gefängnis war es auch. All die Zombies um mich herum, die einfach nur funktionieren. Die kritiklos alles annehmen, was man ihnen sagt. Gut, auch ich habe funktioniert. Einkaufen mit Maulkorb. Kundenkontakt auch. Aber hier fühle ich mich frei. Ich bin in Hamburg.
Das gleiche Hotel wie immer. Man kennt mich, ich bin Gold Elite-Gast. Bei meinem Kumpel dauert das noch etwas. Das gleiche Zimmer eie jedes Mal. Der Blick zum Hafen und in die Hafen-City ist berauschend. Hamburg liegt mir zu Füßen. Und bald werde ich wieder eintauchen in das Getümmel der schönsten Stadt der Welt. Man weiß hier im Hotel, dass die Damen, die ich afs Zimmer führe nicht gekommen sind, um meine Telefonkarten-Sammlung anzusehen. Und der Barkeeper stellt mit einem lächelnden „Wie immer“ meinen Ladykiller vor mich hin. Ja, wie immer. Hamburg hat sich nicht verändert. Zumindest nicht sehr. Und ich auch nicht. Nightrider, den man auch hier kennt. Im Sportpub Tankstelle. Im Elbschlosskeller. Im Goldenen Handschuh. Auf dem Kiez. Moin, Nightrider. Bist du wieder hier? Ja, ich bin wieder hier. Und ich werde das nächste Hundert auf meinen Instagram-Account füllen. Und ich werde jedes Bier wegtrinken, das ich mir in den Weg stellt. „Moin, Daniel, Holsten Edel bitte“. Wie immer. Ich bin angekommen, bin zurück in der Stadft, die immer mehr zu meinem Zuhause geworden ist.
Erstes Freies Training
Die Lichter blinken. St.Pauli empfängt mich mit offenen Armen. Da sind sie ieder, die Koberer, die mich in ihre Kneipen locken wollen.Und auch sie, , die Damen von der Davidstraße und dem Hans-Albers-Platz. Die Reeperbahn. Noch nicht um halb eins, aber das wird es auch noch. Erstmal gucken. Pink Palace, Paradise und der Geiz-Club. Die Welt, in der ich mich auskenne.
Es hat sich nichts geändert. Ein Montag ist auf dem Kiez der falsche Tag. Im Geiz-Club befinden sich drei Damen, die ich nicht einmal im normalen Leben attraktiv finden würde. Im Paradise und Pink Palace der selbe Zustand. Nichts, wofür es sich lohnen würde, Geld auszugeben. Ich pendle zwischen Elbschlosskeller und Goldener Handschuh. Der Umsatz an Hosten Edel nimmt bereits beängstigende Formen an,. Es ist eigentlich nur noch eine letzte Visite in den Laufhäusern, als eine neue Tür aufgeht. Die entsprechende Dame trägt Lackstiefel mit endlosen Absätzen und ein wahnsinnig heißes Leder-Oberteil. Die 80 Euro/20 min scheinen gut angelegt. Alicia ist ein freundliches und angenehmes ;Mädel. Sie sagt mir gleich, dass ich Glück habe, ,denn normalerweise ist sie nur am WE anwesend und lebt sonst ein bürgerliches Leben. Es ist geil, Alicia die Stiefel zu lecken, die Absätze und von ihr mit Dirty Talk gelenkt zu werden. Es dauert nicht lange, bis ich ihre Stiefelspitzen zwischen den Beinen habe, von ihnen gestreichelt werde und leichte, immer heftiger werdende Tritte in die Eier spüre.. Alicisa ist eine berührbare Domina, die sogar AV passiv anbietet. Fertig gemacht wird das Ganze per Handjob unEsd der hatte es wirklich in sich. Es sollte in den nächsten Tagen sowieso zu einem HJ-Festival kommen,aber das kann ich in diesem Moment noch nicht wissen. Der von Alicia ist sehr variantenreich, kein bloßes Gerubbel. Wegen meiner Prostata-Medikamente kann ich wieder einmal nicht spritzen, aber daran habe ich mich schon gewöhnt. Jedenfalls ist dieses Mini_Date ein gelungener Start in meine neue P6-Zeit. Alicia ist für mich eine Top der Reeperbahn-Laufhäuser und ich würde sie wieder besuchen. Aber diesmal nicht für 20 Minuten. Dominante Dates b rauchen genügend Zeit. Und die werde ich ihr geben. Noch einige Holsten Edel im Keller,ehe es zurück ins Hotel geht, wo nach einem Jever die Heia auf mich wartet.
Ein gelungener Start in eine Woche, die es in sich haben soll. Dass ich super gebucht habe,kann ich in diesem Moment noch nicht wissen. Morgen steht etwas Touristik an und am Abend ein Date mit Kimberly von Act One,. Eine ganz neue Dame bei der Agentur
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