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    Masrathon der Endorphine

    Moin. Das ist in Reisebericht in 3 Teilen. Wartet bitte mit Kommentaren bis Teil 3 durh ist wegen dem Lesefluss.Danke. Likes könnt ihr gerne schon jetzt raushauen und los gehts mit Teil 1

    „Auf Gleis12 hat Einfahrt ICE 78 aus Karlsruhe. Vorsicht am Bahnsteig.“ Allein schon die Ankunft in der schönsten Stadt der Welt ist faszinierend. Während die Züge in anderen Städten oftmals durch heruntergekommene Stadtviertel fahren und die einzigen Augenfänger Balkone, vollgehängt mit zum Trocknen aufgereihter Wäsche sind, fährt die Bahn in der Elbmetropole durch das, was sie so von anderen Städten unterscheidet. Den Hafen, vorbei an der Speicherstadt. Und irgendwo dort hinten lächelt mir schon der Turm des Holiday Inn einladend zu. Zum Greifen nah, keine zehn Taximinuten. Oder 8 Stationen mit dem Bus. Mein Lieblingshotel, dem ich all die Jahre die Treue gehalten habe. Rothenburgsort, ein etwas abseits gelegenes Stadtviertel, aber doch so zentral,wie ich es mir wünsche. Hafenblick, vor allem des Nachts, wenn alle Lichter erleuchtet sind. Ich bin zu faul, den Bus zu nehmen und auch zu bepackt. Das Taxi kostet auch nur gut einen Zehner und bringt mich sogar bis vor die Tür. Der letzte Schluck Champagner. Und dann öffnen sich die Türen.


    Man kennt mich an der Rezeption, begrüßt mich mit Handschlag und Namen. „Hatten Sie eine gute Reise?“ „Ja. Und allein schon der Duft nach dem Salzgehalt der Luft ist einfach unbeschreiblich.“ Ich habe es eilig, die Anmeldeformalitäten hinter mich zu bringen. Gutschein für einen Drink an der Bar. Ich will aufs Zimmer. Es wird ein anderes werden als sonst.Man versprach mir ein Queen-Size-Bett mit durchgehender Matratze. Zum Glück kann ich an den VIP-Counter und muss mr nicht die lange Schlangen bei den anderen Rezeptionisten antun. Schade.Pool hat geschlossen. Bar hat nur tempoorär geöffnet. Immer noch. Das morgendliche Schwimmen und der Ladykiller in der Bar werden mir schon fehlen. Auch die neidischen Blicke der anderen Dreibeiner, wenn die Dame meines Herzens die Bar betritt. Ich werde sie auf dem Zimmer empfangengen müssen, ohne Cocktail und den anregenden Smalltalk, ehe es in den Fahrstuhl geht.

    Das Zimmer ist fantastisch. Kein Queen Sze aber schönes breites Bett. Und der gewünshte Blick in Richtung Hafen. Vor allem am Abend, wenn alle Lichter leuchten, ist allein schon diese Optik unvergleichlich. Aber das hatten wir ja schon. Ich bin wieder da. Hamburg. Mein Hamburg, meine große Liebe. Die Stadt des Kiez mit all seinen Spelunken. Albers-Eck. Elbschlosskeller (Hallo, Daniel), Goldener Handschuh, die Honka-Kneipe (Moin,Volker). Stadt der Musicals und des HSV, der wieder eine Saison n der Zweitklassigkeit verbringen muss. Stadt der Abenteuer und deswegen bin ich hier. Zum Abenteuer erleben. Und das erste Abenteuer wird mich schon am Abend erwarten. Lili von Act One. Eine Riesin. Fast 1.80. Ohne Schuhe. Eine Frau mit einer Optik wie sie nur dominante Damen haben. Und so habe ich mir Lili gewünscht. Dominant.
    Zum Duschen habe ich keine Lust. Ich nehme ein Wannenbad, blättere in der 11 Freunde. „Die letzten Tage des SV Werder“ Hochmut kommt vor dem Fall. Die Vorbereitungen stehen. Der Uhrzeiger bewegt sich so zähflüssig wie Honig, der von einem Messer tropft. Die Spannung ist unerträglich, aber endlich klopft es an der Tür.


    Lillyhttps://www.actone-escort.de/ladies/lili.html



    20 Uhr. Eine Frau, wie ich sie mir wünsche. Und sie ist unauffällig gekleidet. Sie soll nicht auffallen und einfach im Strom der anderen Gäste mitschwimmen. Lilly. Ich spüre sofort, dass ich wieder alles richtig gemacht habe. Schon damals, Act One ist gerade aus dem Ei gekrochen, als ich mein erstes Date dort hatte. Ich bin geblieben, bis auf einige wenige Ausnahmen. Georgia z.B. Oder Kim-it´s Kim. Lilis Lächeln steckt mich am, infiziert mich. Sie ist keines dieser jungen Dinger, eine gestandene Lady, die weiß, wie man einen Mann um den Finger wickelt. Die Spinne sitzt am Netzrand und ich torkle wie ein Betrunkener in ihre klebrigen Fäden, um mich darin heillos zu verwirren. Aber zuerst das Ritual. Der Umschlag und zwei meiner Bücher. Fast noch druckfrisch. Ich liebe den Moment, wenn eine Lady die Signatur entziffert. „Und bist wirklich XXX. Ich liebe deine Stories. Können wir meine Freundin anrufen? Sie ist ein großer Fan von dir.“ Momente für die Ewigkeit. Aber der Moment, der jetzt vor uns steht, ist ein Augenblick für die Gegenwart. Für Lilly. und mich. Und für euch, wenn ihr bis zum Ende weiter lest.
    Mich wird heute ein besonderes Erlebnis erwarten. Lilly ließ mir über Spencer mitteilen, dass sie nach ihrem Urlaub so richtig Bock auf mich hat. Ich bin ihr erstes Date. Und wenn ich dann sehe, was für eine grandiose Lady jetzt vor mir steht, dann weiß ich, dass ich heute an meine Grenzen gehen muss. Und darüber hinaus.Versteht es bitte nicht falsch. Lilly vermittelt den Eindruck einer Drecksau-MILF, eine Frau, die mit Männern spielt, und sich nimmt, was sie will und braucht. Nur eines wusste ich nicht. Außer den zehn Minuten,die sie zum Duschen und Umziehen brauchte, werden wir die nächsten drei Stunden nicht aus dem Bett kommen.

    Ich bin geflasht. Was kommt da aus dem Bad? 179 cm pure Erotik. Schwaze Latex-Leggins, ein schwarzes Höschen und ansonsten pure Nacktheit. Wundervolle Naturbrüste, feuchter Lippenstift. Und wundervolle, lange und scharfe, rotlackierte Fingernägel. Habe ich schon das Wort Traumfrau verwendet? Dann wird es jetzt Zeit dafür.
    Lilly kommt nicht sofort ins Bett. Zuerst unterzieht sie meine Sammlung an Toys einer Überprüfung, nimmt die kleine Peitsche direkt mit. Und dann fällt sie über mich her. Lilly ist eine Naturgewalt. Sie liebt und lebt Sex. Das merkt man sofort. Eine Frau, geschaffen für die Liebe. Ihre Finger legen sich um Old Faithful. Bringen ihn so in Form, dass er bereit ist für ihre Lippen. Und was dann kommt, habe ich so nur selten erlebt. Wenn überhaupt. Vielleicht bei Christin. Oder Alicija. Und hier endet die Aufzählung auch schon. Nein, Audrey und Michelle. Aber das war es dann endgültig. Ihre Lippen spielen mit mir, während ihre Finger meine Eier kneten. Ich lasse mich fallen, genieße, schwebe im siebten Himmel.
    Ihre Finger verwöhnen Old Faithful immer noch, als ihre Lippen über meinen Körper flattern und ihr Lippenstift auf meiner Haut Spuren hinterlässt. Sie weiß, dass ich ledig bin. Ihre Zunge zieht eine feuchte Spur über meine Haut. Erst, als ihr Unterkörper sich gegen Old Faithful drückt, folgen ihre Finger Mund und Zunge. Ich ziehe ihre Finger zu meinen Brustwarzen. Es ist erstaunlich, dass ich von dem, was jetzt kommt, am Folgetag keine Nachschmerzen habe.Lilly versteht ihr Handwerk. Auch darin, ihrem Partner Schmerzen zuzufügen, die aber nur auf den Moment beschränkt sind. Ich zittere, schaffe es gerade noch, meine Schreie zurückzuhalten. Zur Belohnung spüre ich ihre Zunge in meinem Mund, meinem Rachen. Überall. Ihre Küsse sind feucht wie die Nordsee und das Aroma ihres Lippenstifts wandert von meinen Lippen tief in mein Geschmackszentrum. Endlich pressen sich ihre Fingernägel in meine Nippel. Lilly beißt mich, irgendwann auch in meine zur Olivengröße angeschwollenen Brustwarzen. Oh, Heimatland. Ihre Finger bemächtigen sich wieder meiner Männlichkeit, diesmal ist die Eichel das Objekt ihrer Begierde. Will diese Frau mich in den Wahnsinn treiben? „Dreh dich um.“ Ich drehe mich um, spüre das Kratzen ihrer Krallen auf meinem Rücken. Lilly greift unter mich, wichst mich in den Wahnsinn. Auch meinen Arsch lässt sie nicht aus. Erste Schläge mit dem Klatscher. Auch meine Rosette wird nicht vergessen. Ich weiß nicht, was sie mir hinten reingesteckt hat, den Vibrator oder Analplug, aber es war geil. Und geil war auch, wie sie meinen Schwanz bearbeitet hat. „Willst du mir auch einen Finger reinstecken?“ Was für eine Frage. Natürlich. Mein Finger verschwand in ihrem Arsch. „Erst in die Votze“, dirigiert Lilly mich. Dem Wunsche der Dame kann entsprochen werden. Lochwechsel. Ihr Stöhnen vermittelt mir eines: Es gefällt ihr. „Zwei“, dirgiert sie mich. h„Sind zwei drin?“ „Ja.“ „Dann nimm drei.“ Wo bin ich denn hier gelandet? Ich ficke sie mit drei Fingern und Lilly reibt sich dabei ihre Klit. Lilly wird feucht, dann nass und droht, überzulaufen.“Leckst du gern?“ Was für eine Frage. „Dann leck mich und lass den Finger drin. Endlich kann ich das ernten, was ich gesät habe. Ich liebe Mösensaft. Er ist wertvoller als Champagner. Und leckerer. Und Lilis Saft ist etwas Besonderes. Ich kann einfach nicht aufhören. Und Lilly auch nicht. Sie genießt es wirklich. Und jeden ihrer Orgsmen, die mir das Gefühl geben, es seien Perlen, die an einer Kette aufgereiht sind. Auch Lilly kann man außer Atem bringen. Ich habe es geschafft. Was sie aber nicht hindert, eine neue Knutschrunde einzuläuten. Ich lutsche an ihrer Zunge, die nur Sekunden später schon wieder über mein Gesicht streift. Ich spüre, dass es ihr gefällt. Ihre Möse ist klatschnass und ihre Nippel so hart wie Kiesel am Alsterboden.
    Meiun Arsch ist wieder dran. Schläge, von den en jeder so geil ist wie ein ganzer Pornofilm. Und dann wieder ihr Finger. Tief in mir. Ich beginne zu wsichsen. Auch ich kann irgendwann nicht mehr. Kch komme, spritze wieder das Meiste nach Innen. Lilly fängt mich auf, sie weiß, wie ich mich jetzt fühle. Küsse, Umarmungen bis ich wieder bei Verstand bin und Lilly zum Duschen kann.

    Zum Abschied trägt sie mir etwas von ihrem Parfüm auf, damit ich ihren Duft mit ins Bett nehmen kann. Wir verwenden die gleiche Marke. Ein letzter Kuss, ehe sie die paar Schritte zum Lift geht. Ich schaue ihr nach, nackt,wie ich bin. Auf dem Flur. Egal, ob jetzt ein anderer Gast herauf kommt. Wahrscheinlich habe ich dieses Grinsen die ganze Nacht auf den Lippen. Danke,Lilly, danke für diesen Traum. Wir haben und verabredet.Auf meinen Geburtstag. Und ich möchte zehn Kilo runter brkommen. Das mnache ich in der Zeit zwischen Zähne ziehen und Provisorium. Da gibt es nur Suppe und Yoghurt. Lilly hat mir eine ganz besondere Belohnung versprochen.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Ottonormal69 (01.11.2021), Ikarusofr (24.10.2021), Rookie81 (22.10.2021), Chap (21.10.2021), Nille1602 (21.10.2021)

    #2
    Cdelina Ebony Die schwarze Versuchung

    Celina-die schwarze Versuchung

    Celinas Bilder https://www.actone-escort.de/ladies/ce2.html auf der Act One-Seite faszinieren mich. Was für eine Schönheit. Sie sind auf der HP kurz vor dem Lockdown erschienen. Mir waren die Hände gebunden. Reiseverbot, Beherbungsverbot. Celina blieb auf der Seite. Und ich konnte endlich zugreifen. Es kribbelt in meinem Bauch, als sie endlich vor mir steht und mich mit ihren rotgeschminkten Lippen anlächelt. Celina muss spüren, wie nervös ich bin, als sie ihre Lippen wie ein aufgeregter Schmetterling über meine Wange flattern lässt und mir einen sanften Kuss auf die Stirn haucht. Habe ich hier etwa den Jackpot gezogen? Ich muss sie noch einmal anschauen. Die schwarzen Haare sind offen, fallen ihr verspielt über die Schultern. Schwarzes knielanges Kleid, Nylons und High Heels, die sie aber erst im Zimmer angezogen hat. Elegant und überhaupt nicht auffällig. Ein typischer Hotelgast in einem der besseren Häuser. Darum hatte ich gebeten und es wurde 1:1 umgesetzt.
    Es dauert nicht lange, bis wir uns umarmen und unsere Finger auf Wanderschaft schicken. Mein Kopf versinkt förmlich in ihrem Ausschnitt, meine Lippen spüren ihre wundervollen Brüste. Ihre Haut fühlt sich so anders an. Zart, sanft. Geschaffen, um berührt und verwöhnt zu werden. So,wie die ganze Frau. Celilna ist fast die erste Ebony, mit der ich mich treffe. Zwei Treffen in all den Jahren. Und nun dieser Traum. Ich nehme sie bei der Hand, führe Celina ans Fenster, wo wir zusammen aus der 12. Etage über die Stadt blicken. Küsse, Streicheleinheiten. Unsere Stimmen flüstern nur.Lautes Sprechen würde den Zauber des Augenblicks nur zerstören. Ich öffne den Bollinnger, fühle mich wie James Bond. Und Celina ist mein Bondgirl. Zwischen zwei Schlucken Champgner befreit sie mich von meinem Sakko. Auch der Schlips hat in der Fortsetzung des Films nichts verloren. Sie öffnet ihren Reißverschluss. Das Kleid sinkt zu Boden und gibt den Blick auf ihren wundervollen Körper frei. Auch meine Kleider fallen nach und nach, ehe wir unsere Gläser erneut füllen und uns in Richtung der Liegestatt verziehen. Celina ist eine wundervoll zärtliche Frau. Was allein schon ihre Finger mit Old Faithful anstellen ist so etwas von fantasievioll und vollkommen. Meinem Verstand habe ich für den Rest des Tages Urlaub gegeben und habe das Gefühl, nur noch aus Körper zu bestehen.
    Ohne ihre Streicheleinheiten zu unterbrechen, ziehe ich Celinas freie Hand zu meinen Brustwarzen und deute ihr an, dass ich es dort ein wenig heftiger möchte. Und damit habe ich wohl direkt in ein Wespennest gestochen. Celina weiß, wie man spielt. Und ich bin ihr Spielzeug. Ich zittere, röchle, versuche, nicht zu schreien. Sie wichst mich, die Finger ihrer zweiten Hand quetschen meine Eier. Sie weiß, dass ich das mag. Und irgend etwas spielt mit meiner Rosette. Wahrscheinlich ein Finger.Aber egal was des ist. Ich werde geil und spüre, dass ich diesen Wahnsinn nicht mehr lange aushalten werde.
    Auf meine Bitte hin, legt Celina sich auf den Rücken. Ihr Schatzkästlein lächelt mich an, ehe meine Zunge auf einer feucgten Bahn tief in sie gleitet. Ich spüre, wie heiß sie ist. Und wie feucht. Meine Zunge badet in ihrer Creme. Celina spielt nicht. Sie ist geil und das zeigt sie mir. Ihr Orgasmus ist feucht und intensiv. Und er ist laut. Nachdem sie wieder Herrin ihrer Sinne geworden ist, öffnet sie die zweite Flasche Champagner. Auf meine Frage, ob sie mich anpinkeln will, meint sie, das hat sie noch nie getan. Aber sie will es gern versuchen. Celina scheint ein Naturtalent zu sein. Sie trifft auf Anhieb. Der Geschmack ihres Sektes überrascht mich. Er schmeckt neutral, fast wie Wasser. Und er kommt reichlich. Mittlerweile nähert sich der Zeiger 23 Uhr. Celina hatte ihren Orgasmus. Meiner steht noch auf. Leider ist Old Faithful inzwischen zusammengebrochen. 3 Stunden hält kein Schanz von 64 Jahren mehr aus. Aber ie schafft es, mit Hand und Zunge den immensen Druck von mir zu nehmen. Noch etwas Smalltalk, Streicheleinheiten und den Champagner geleert. Auftrag erledigt, Mr.Bond.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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