Renata aus Rumänien - nur für schnelle Nummern 
Am So. bei den Popp-Models in Mainz geklingelt und von Hausdame Mimi mit der Standardfrage 'hast Du Termin' begrüßt worden. Hatte ich ausdrücklich nicht, um mir die aktuelle Truppe mal im Original anzuschauen. Die Web-Fotos sind ja meist bis zur Unkenntlichkeit geschönt
. Ich bat Mimi um eine Empfehlung, da ich nicht das erste Mal dort war und immer gerne zu Gast bei Sophie war, die leider aktuell pausiert. Die Vorstellung absolvierten dann Alina, Rita und Renata. Leider war Agnija nicht dabei . Da die ersten beiden Damen eher einen Null-Bock-Gesichtsausdruck 
aufgelegt hatten, fiel meine Wahl auf Renata, die mir ein freundliches Lächeln schenkte. Ich buchte 60/100. Ohne ihre 20cm-Stilettos ist Renata nur knapp über 150 cm groß, hat eine schöne Figur mit straffer Haut und passenden Kurven. Sehr hübsch anzusehen sind auch ihre peschschwarze Lockenmähne und die erhabenen Nippelchen, die bei mir eine gewisse Vorfreude auslösten. Die Verständigung war auf deutsch passabel möglich. Zurück im Zimmer dann die erste Enttäuschung, ZK war nicht möglich, nur Schwiegermutterküsschen mit spitzen Lippen... 
Na ja, dachte ich, es gibt ja noch andere Spielarten, die Spaß machen. Ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen, um sie in Stimmung zu bringen, aber irgenwie tat sich nicht wirklich viel. Also in die 69 gewechselt und weiter stimuliert, dieses Mal war auch Renata an der Reihe. Sie ging nicht unangenehm zu Werke, aber eher zaghaft und wenig einfallsreich. Nach wenigen Minuten brach sie unvermittelt ab und wollte, dass wir ans Eingemachte gehen. Sie kramte ein Fläschen hervor, indem sich eine Flüssigkeit befand, die wie Salatöl aussah. Womöglich war es das auch. Sie trug davon reichlich bei sich und dem Conti auf. Ich bat sie mich zu reiten, um ihre schönen Nippel stimulieren zu können. Leider schaffte sie es nicht oder wollte es nicht in der Hocke machen, sondern im Sitzen... Nun gut, auch hier wenig Ausdauer und wir wechselten kurz darauf in die Missio. Oberhalb iher linken Brust las ich dann das Tattoo "Stay Strong" und fragte mich 
, ob es als Autosuggestion oder Appell an das Stehvermögen der Freier zu verstehen war... Nach einigen Stößen war eine neue Schmierung vonnöten. Das "Salatöl" kam wieder zum Einsatz. Schon bald vernahm ich gequältes Stöhnen und ein eher verzerrtes Gesicht und Renata wollte erneut wechseln. In der Doggy hielt sie dann ein Weilchen durch. Man merkte ihr aber an, dass sie schon jetzt sehr abspritzorientiert war. Ich bat um erneutes Blasen, was sie halbherzig übernahm. Sie setzte dann zur Handentspannung an, aber ich wollte eher in der Missio kommen. Das Fläschen musste wieder herhalten. Sie ließ es dann geschehen, aber die Performance war so grottig und sie unterbrach erneut, dass ich schließlich in Handentspannung einwilligte. Sie meinte, "mit Gummi, Du kannst nicht kommen"... Als wir durch waren, zeigte die Uhr noch auf 25 Minuten Restzeit... Ich willigte dann in eine Dusche ein und erklärte ihr, dass ich sie noch für 20 Minuten gebucht hatte. Sie schlug dann eine Massage vor, auf die ich eigentlich keinen Bock hatte, weil ich dafür eigentlich nicht bezahle, wenn ich zum Pimpern komme... Zugleich wusste ich, dass mehr Sex nur eine Katastrophe gewesen wäre. Bezeichnenderweise wurde ich von Mimi nicht gefragt, wie es war. Das interpretierte ich so, dass Renata schon auf der Abschussliste stand, also schon klar war, dass die Hausleitung sie nicht weiter würde einsetzen wollen. Wahrscheinlich gab es schon zu viele Beschwerden. So zog ich vondannen und ärgerte mich über die Praxis, ohne Termin nur die "Ladenhüter" vorzuschicken und Stammkunden nicht von Anfängerinnen abzuraten 
. Würde mich interessieren, was andere Mit-Stecher hier für Erfahrungen gemacht haben, was die Serviceorientierung angeht, wenn man ohne Termin kommt und was die Beratung der Hausdamen angeht. Ich habe es auch schon erlebt, dass die Hausdame ihre Stammkunden kennt und weiß, wen man diesen empfehlen kann...
Am So. bei den Popp-Models in Mainz geklingelt und von Hausdame Mimi mit der Standardfrage 'hast Du Termin' begrüßt worden. Hatte ich ausdrücklich nicht, um mir die aktuelle Truppe mal im Original anzuschauen. Die Web-Fotos sind ja meist bis zur Unkenntlichkeit geschönt
. Ich bat Mimi um eine Empfehlung, da ich nicht das erste Mal dort war und immer gerne zu Gast bei Sophie war, die leider aktuell pausiert. Die Vorstellung absolvierten dann Alina, Rita und Renata. Leider war Agnija nicht dabei . Da die ersten beiden Damen eher einen Null-Bock-Gesichtsausdruck aufgelegt hatten, fiel meine Wahl auf Renata, die mir ein freundliches Lächeln schenkte. Ich buchte 60/100. Ohne ihre 20cm-Stilettos ist Renata nur knapp über 150 cm groß, hat eine schöne Figur mit straffer Haut und passenden Kurven. Sehr hübsch anzusehen sind auch ihre peschschwarze Lockenmähne und die erhabenen Nippelchen, die bei mir eine gewisse Vorfreude auslösten. Die Verständigung war auf deutsch passabel möglich. Zurück im Zimmer dann die erste Enttäuschung, ZK war nicht möglich, nur Schwiegermutterküsschen mit spitzen Lippen... Na ja, dachte ich, es gibt ja noch andere Spielarten, die Spaß machen. Ich begann sie mit der Zunge zu verwöhnen, um sie in Stimmung zu bringen, aber irgenwie tat sich nicht wirklich viel. Also in die 69 gewechselt und weiter stimuliert, dieses Mal war auch Renata an der Reihe. Sie ging nicht unangenehm zu Werke, aber eher zaghaft und wenig einfallsreich. Nach wenigen Minuten brach sie unvermittelt ab und wollte, dass wir ans Eingemachte gehen. Sie kramte ein Fläschen hervor, indem sich eine Flüssigkeit befand, die wie Salatöl aussah. Womöglich war es das auch. Sie trug davon reichlich bei sich und dem Conti auf. Ich bat sie mich zu reiten, um ihre schönen Nippel stimulieren zu können. Leider schaffte sie es nicht oder wollte es nicht in der Hocke machen, sondern im Sitzen... Nun gut, auch hier wenig Ausdauer und wir wechselten kurz darauf in die Missio. Oberhalb iher linken Brust las ich dann das Tattoo "Stay Strong" und fragte mich , ob es als Autosuggestion oder Appell an das Stehvermögen der Freier zu verstehen war... Nach einigen Stößen war eine neue Schmierung vonnöten. Das "Salatöl" kam wieder zum Einsatz. Schon bald vernahm ich gequältes Stöhnen und ein eher verzerrtes Gesicht und Renata wollte erneut wechseln. In der Doggy hielt sie dann ein Weilchen durch. Man merkte ihr aber an, dass sie schon jetzt sehr abspritzorientiert war. Ich bat um erneutes Blasen, was sie halbherzig übernahm. Sie setzte dann zur Handentspannung an, aber ich wollte eher in der Missio kommen. Das Fläschen musste wieder herhalten. Sie ließ es dann geschehen, aber die Performance war so grottig und sie unterbrach erneut, dass ich schließlich in Handentspannung einwilligte. Sie meinte, "mit Gummi, Du kannst nicht kommen"... Als wir durch waren, zeigte die Uhr noch auf 25 Minuten Restzeit... Ich willigte dann in eine Dusche ein und erklärte ihr, dass ich sie noch für 20 Minuten gebucht hatte. Sie schlug dann eine Massage vor, auf die ich eigentlich keinen Bock hatte, weil ich dafür eigentlich nicht bezahle, wenn ich zum Pimpern komme... Zugleich wusste ich, dass mehr Sex nur eine Katastrophe gewesen wäre. Bezeichnenderweise wurde ich von Mimi nicht gefragt, wie es war. Das interpretierte ich so, dass Renata schon auf der Abschussliste stand, also schon klar war, dass die Hausleitung sie nicht weiter würde einsetzen wollen. Wahrscheinlich gab es schon zu viele Beschwerden. So zog ich vondannen und ärgerte mich über die Praxis, ohne Termin nur die "Ladenhüter" vorzuschicken und Stammkunden nicht von Anfängerinnen abzuraten . Würde mich interessieren, was andere Mit-Stecher hier für Erfahrungen gemacht haben, was die Serviceorientierung angeht, wenn man ohne Termin kommt und was die Beratung der Hausdamen angeht. Ich habe es auch schon erlebt, dass die Hausdame ihre Stammkunden kennt und weiß, wen man diesen empfehlen kann...
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