Manchmal sieht man in den Geschäften Leute, die mit ihrem Smartphone nach Testberichten suchen, bevor sie einen größeren Kauf tätigen.
Im Paysex sollte man das erst recht tun (wenn denn mehr Berichte da wären, wäre es noch besser).
Ich ging noch einmal in das neu eröffnete Massage Royal in Ginsheim-Gustavsburg. Es waren nur zwei Mädels da. Ich überlegte, ob ich bleiben sollte. Wenn ich bleiben würde, eine halbe oder eine ganze Stunde. Ich entschied mich für die halbe mit Option auf eine Verlängerung und zwar mit Micky. Mein Gedächtnis suggerierte mir, dass ich mal einen guten Testbericht gelesen hatte.
Micky ist ganz hübsch, trägt eine erotisierende Brille. Sie ist eine kleine Rumänin mit süßen Brüstchen. Es begann nicht schlecht und nach kurzer Zeit verlängerte ich um eine halbe Stunde. Danach wurde es schlechter, ja grauenhaft. Ich wollte ihren großen Zeh in den Mund nehmen. „Halt, halt“ und ihre Hand fuhr dazwischen. „Wenn du meinen Körper küssen willst, kostet es 10 Euro extra“. Auf so einen Blödsinn lasse ich mich nicht ein, dachte ich mir.
Provozierend hielt sie mir ihre Muschi entgegen. Noch besser, als sie sich der Höhe meiner Brustwarzen aufrichtete, mir ihren Rücken zeigte, sich gleichzeitig bückte, um mit ihrer Hand meinen Penis stimulierte. Das fand ich klasse. Ich wollte ihre Muschi berühren. „Das geht nicht. Das gibt es bei mir nicht“. Mein Lustpegel sank auf null. Meine Erektion ging auch auf null. Ich weiß, dass mein Penis so etwas nicht mag. „Komm, lass uns aufhören“, meinte ich zu ihr“. „Wie aufhören?“ „Wir brechen ab." „Aber bezahlen musst du.“ „Klar“. Sie argumentierte noch, dass sie ja die die Massierende ist und nicht ich. Ich wollte nicht mehr. Nur noch weg.
Jetzt hatte ich bei einer einzigen Begegnung vier Fehler gemacht. Ich bin geblieben und nicht gegangen. Ich hatte Micky gewählt. Ich hatte auch noch verlängert. Ich hatte nicht gleich am Anfang an ihre Muschi gegriffen (so bin ich nicht, hier hätte ich es machen sollen).
Die Empfangsdame frug mich beim Rausgehen, ob ich denn zufrieden war. Ich sagte ihr, dass das meine 876. Erotische Massage war und die Begegnung mit Micky, ganz, ganz unten angesiedelt wäre. Vielleicht an 873. Stelle.
Ich ärgerte mich über meine verlorene Lebenszeit und nicht über die 80 fehl investierten Euro. Ich ärgere mich noch immer, dass meine - sonst so zuverlässige Menschenkenntnis - mich hier im Stich gelassen hatte. Also nur noch mit Smartphone in so einen Laden.
Im Paysex sollte man das erst recht tun (wenn denn mehr Berichte da wären, wäre es noch besser).
Ich ging noch einmal in das neu eröffnete Massage Royal in Ginsheim-Gustavsburg. Es waren nur zwei Mädels da. Ich überlegte, ob ich bleiben sollte. Wenn ich bleiben würde, eine halbe oder eine ganze Stunde. Ich entschied mich für die halbe mit Option auf eine Verlängerung und zwar mit Micky. Mein Gedächtnis suggerierte mir, dass ich mal einen guten Testbericht gelesen hatte.
Micky ist ganz hübsch, trägt eine erotisierende Brille. Sie ist eine kleine Rumänin mit süßen Brüstchen. Es begann nicht schlecht und nach kurzer Zeit verlängerte ich um eine halbe Stunde. Danach wurde es schlechter, ja grauenhaft. Ich wollte ihren großen Zeh in den Mund nehmen. „Halt, halt“ und ihre Hand fuhr dazwischen. „Wenn du meinen Körper küssen willst, kostet es 10 Euro extra“. Auf so einen Blödsinn lasse ich mich nicht ein, dachte ich mir.
Provozierend hielt sie mir ihre Muschi entgegen. Noch besser, als sie sich der Höhe meiner Brustwarzen aufrichtete, mir ihren Rücken zeigte, sich gleichzeitig bückte, um mit ihrer Hand meinen Penis stimulierte. Das fand ich klasse. Ich wollte ihre Muschi berühren. „Das geht nicht. Das gibt es bei mir nicht“. Mein Lustpegel sank auf null. Meine Erektion ging auch auf null. Ich weiß, dass mein Penis so etwas nicht mag. „Komm, lass uns aufhören“, meinte ich zu ihr“. „Wie aufhören?“ „Wir brechen ab." „Aber bezahlen musst du.“ „Klar“. Sie argumentierte noch, dass sie ja die die Massierende ist und nicht ich. Ich wollte nicht mehr. Nur noch weg.
Jetzt hatte ich bei einer einzigen Begegnung vier Fehler gemacht. Ich bin geblieben und nicht gegangen. Ich hatte Micky gewählt. Ich hatte auch noch verlängert. Ich hatte nicht gleich am Anfang an ihre Muschi gegriffen (so bin ich nicht, hier hätte ich es machen sollen).
Die Empfangsdame frug mich beim Rausgehen, ob ich denn zufrieden war. Ich sagte ihr, dass das meine 876. Erotische Massage war und die Begegnung mit Micky, ganz, ganz unten angesiedelt wäre. Vielleicht an 873. Stelle.
Ich ärgerte mich über meine verlorene Lebenszeit und nicht über die 80 fehl investierten Euro. Ich ärgere mich noch immer, dass meine - sonst so zuverlässige Menschenkenntnis - mich hier im Stich gelassen hatte. Also nur noch mit Smartphone in so einen Laden.
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