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    Zwei Verführerinnen

    Ich lag auf der auf dem Boden liegenden Matratze, meine Arme hinter meinem Kopf verschränkt und schaute an die Decke. Unfassbar. Was war passiert? Der Ausgang war glücklich, aber der Anfang des Tages ließ was anderes erwarten.

    Ich hatte Lust. Ich wollte eine Thai besuchen. Eine hübsche, schlanke Frau, mit einem verführerischen Lächeln, weichen Lippen und einer zarten, samtenen Haut. Seit Jahren hatte ich keine Thai mehr besucht. Heute sollte es soweit sein. Ich stand vor dem Haus Kaiser-Friedrich-Ring 42 in Wiesbaden. Ich kannte es gut. Kris und ein paar andere Mädels aus Südamerika residieren hier. Heute klingelte ich bei Mai. Linda, die eigentlich ganz meinen Vorstellungen entsprach, hatte einen Termin. Ich verabschiedete mich. Einen Augenblick dachte ich daran Ana im dritten Stock bei Kris zu besuchen. Den Gedanken verwarf ich ganz schnell. In sie hatte ich mich letztes Jahr verguckt. Es schien mir zu gefährlich, sie jetzt wieder zu sehen.

    Die Einzigartigen von E-N-A sind ja eigentlich gleich um die Ecke. Also doch wieder eine Massage? Ich parkte nicht weit von deren Unterkunft, klingelte und stand vor Vicky. Vicky, Manuela (auch als *****bekannt) und die kleine Maus Sofie, ein überaus natürliches Wesen, stellten sich vor. Nichts für mich. Was sollte ich jetzt tun?

    Ein weiterer Hort sinnlicher Lust war nicht weit entfernt: Massage Creation, die „Lust Lounge“. „Wellness für Körper, Geist und Seele“, steht auf dem Schild, das an der Fassade befestigt ist. Ich klingelte und stand eine Minute später vor Lisa. Die kannte ich noch nicht. Ich wollte sie auch nicht näher kennen lernen. Irgendwie nicht mein Typ. Ich sagte ihr, sie sei zu jung für mich. Sie ist zwanzig. Michaela, die Chefin tauchte auf. Wie würde sie mich begrüßen würde. Es hatte einige Missverständnisse bei einem meiner letzten Besuche gegeben. Die Begrüßung war herzlich. „Ich habe einen Termin“, sagte sie. „Und Lisa ist zu jung für mich“, meinte ich. Sie wollte mich aber auch nicht weg schicken. „Eine halbe Stunde könnte ich dich massieren, dann kommt mein Gast“. „OK, murmelte ich.

    Dann stand ich nackt vor ihr. Sie half mir mich abzutrocknen. „Vielleicht kannst du ja alles in eine halbe Stunde reinpacken, was du sonst in einer Stunde zu bieten hast“, meinte ich. „Wir werden sehen“, erwiderte Michaela mit einem Lächeln. Sie fing an und sie schien es wirklich wissen zu wollen. Mit meiner Rückseite hielten wir uns gar nicht erst auf. Ich lag auf dem Rücken und Michaela kam über mich. Bisher hatte ich Michaela erst einmal getroffen. Diese, die zweite Begegnung war noch intensiver. Was soll das werden, dachte ich. Michaela schien es darauf angelegt zu haben mich zu verführen. Zum „Beischlaf“. Es war ein perfektes Vorspiel. Voller Sinnlichkeit und Zärtlichkeit.

    Überall schien ihr wohl riechender, fülliger Körper zu sein, ihre vollen, weichen Brüste umschmeichelten mich. Was war anders als beim ersten Mal? Sie umarmte mich, deutete Zungenküsse an. Ihre Lippen streiften über meine Haut, sie spielten mit meinen Ohrläppchen, küssten meinen ganzen Körper. Ich erwartete jeden Augenblick, dass sie meinen Penis in sie einführte. Ein wohliger Schauer der Erwartung überkam mich. Es kam natürlich nicht so weit. Die Illusion war allerdings perfekt. Besser habe ich noch keine spielen gesehen. Sie brachte mich schließlich mit ihrer Hand zum Orgasmus. Wie sie das tat, war schon überraschend. Sie kniete sich mit ihrem Rücken meinem Gesicht zugewandt. Dann winkelte sie ihr linkes Bein an. Ich konnte nun ihre Muschi sehen. Ihre Muschi war vor mir, etwas angehoben. Ich hatte ein großes Verlangen, sie mit meinen Lippen zu berühren. Ich hielt mich zurück. Meinen Orgasmus konnte ich kaum noch zurück halten. Michaela schien es zu spüren. Jetzt erhob sie sich. Mit ihren gespreizten, nackten Beinen stand sie über mir. Die Kraft ihrer Muschi beeindruckte mich. Jetzt wollte ich nicht länger warten. Ich kam. Michaela hatte keine Scheu mein Ejakulat aufzufangen.

    Wir lagen noch eine Weile da. „Ich habe den schönsten Job der Welt“, meinte Michaela. „Millionen von Frauen gieren nach Zärtlichkeit und ich kann sie den ganzen Tag genießen“. Ich lächelte. Es ist schön mit Michaela zu plaudern. Sie ist eine geistreiche, niveauvolle Gesellschafterin. „Ich muss jetzt zu meinem Termin“, meinte Michaela. „Lisa wird dich abholen“.

    Ich hatte geduscht und war gerade dabei mich anzukleiden, als Lisa ins Zimmer trat. Auf den zweiten Blick schien sie hübscher zu sein, als ich sie vom Empfang in Erinnerung hatte. Sie sprach ein paar belanglose Worte und trat auf mich zu. Wir unterhielten uns auf Englisch. Ihre Deutschkenntnisse waren nicht so gut. Auf Englisch ging es. Sie umarmte mich. Sie machte mir Komplimente. „ Du machst bestimmt viel Sport?“ Wer hört das nicht gern? Sie küsste mich. Sie presste ihren Körper an mich und küsste mich. Angedeutete Zungenküsse. Sie küsste mein ganzes Gesicht, biss in meine Ohrläppchen. Was soll das? Was hat es zu bedeuten. Ihre Augen sprachen eine eindeutige Sprache. Sie schien es darauf angelegt zu haben, mich zu verführen. Ihre Augen schienen in mich einzudringen. Wir waren jetzt ganz nah beieinander. Unsere Blicke schienen zu verschmelzen. Ihre Augen erschienen mir jetzt immer schöner zu werden. Sie presste ihren Unterkörper an mich. Die Präsenz dieser Augen, ihres schönen Körpers, ihrer Brüste, die ich durch ihren großzügigen Ausschnitt sehen konnte, ihr sinnlicher Geruch, hatten mich überwältigt. Ihre weichen Lippen, die sich immer wieder an meine Lippen schmiegten und ihre Zunge, die in meinen Mund einzudringen „drohte“. Ich gab auf. „Lass uns eine halbe Stunde zusammen sein“, meinte ich. „Ich habe einen Termin. Zehn Minuten Zeit hätte ich schon“. Ich fing an sie zu entkleiden. Sie zog mich aus. Wir fielen auf die Matratze. Liebkosten uns. Streichelten uns. Immer wieder küsste sie mich, angedeutete Zungenküsse. Es war keine Massage. Ich war schon wieder bereit. Etwas hektisch – ihr Termin hatte schon wieder geklingelt – ließ sie mich zum Höhepunkt kommen. Ich war glücklich. Innerhalb von fünf Minuten hatte sich meine Meinung über Lisa komplett gewandelt. Auf einmal erschien sie mir ein wundervolles, begehrenswertes Wesen zu sein. Sie ging, um ihren Gast zu empfangen, kam wieder zurück. Das gleiche Spiel begann. Berührungen, Küsse, Zärtlichkeiten. Ich wollte den Rest des Tages mit ihr verbringen. Es ging nicht. Ich musste weg, ihr Gast wartete. Vorbei. Für heute. Lisa will ich wieder sehen. Ausführlicher.

    Lisa ist zwanzig. Blonde Haare. Grüne Augen. Konfektionsgröße 36-38. Über ihre Figur kann ich nur soviel sagen, dass sie mir gefallen hat. Spielte auch eigentlich keine Rolle. Ihre Augen sind wunderschön und scheinen zu sprechen. Sie kommt aus Rumänien, ist Nichtraucherin, Mathematikstudentin hat schöne Zähne und wenn sie so bleibt, und jeden so behandelt wie mich, wird sie eine „Attraktion“ in diesem Bereich. Über ihre Massagekünste kann ich nichts sagen. Massiert hat sie mich nicht.

    Michaela ist die beste Masseuse, die ich bisher getroffen habe. Mein zweiter Besuch bei ihr hat es bestätigt.

    Die beiden Verführerinnen arbeiten bei Massage Creation, der Lust Lounge in Wiesbaden. Gezahlt habe ich zweimal 60 Euro. Über meine Aufenthaltsdauer möchte ich nichts sagen, denn Michaela und Lisa waren sehr großzügig.

    "Das Glück ist ein Schmetterling: Jag ihm nach, und er entwischt dir. Setz dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder." - Anthony de Mello
    Zuletzt geändert von Sündenbock; 20.10.2008, 18:07. Grund: Auf Wunsch der Dame editiert

    #2
    Klassebericht. Chapeau, Herr Pulitzer! :)

    Ach ja, Michaela ist schon eine Klasse für sich und vor allem ist sie eine tolle Frau. :rolleyes:

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

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      #3
      Wie immer Herr Pulitzer, ein Genuß.

      Aber Deine Erzählungen sind für mich der Beweis, daß wenn man diesen Damen auch als Damen entgegentritt, Kavallier ist und vor allem Zärtlichkeit gibt, man einiges erleben kann, von dem man vorher nicht geträumt hat. Sicherlich nicht immer, aber doch sehr oft.

      Wenn ich noch 20 wäre, bräuchte ich nach dem lesen Deines Berichtes keinen Sexvideo, Playboy oder sonstiges von Beatie Uhse. Der Bericht würde reichen. Einfach Klasse. Bist Du journalist?

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        #4
        Fridolin an Pulitzer und Juancito

        Ja, der Bericht von P. ist wirklich Klasse. Es wurde alles gesagt, was die Forum-Leser wissen möchten.

        Hallo Juancito- Du hast recht wenn Du sagst, daß man eine
        Dame auch wie eine Dame behandeln soll. Deshalb gefallen mir immer die Worte Nutte und Hure nicht.
        Wenn man die Dame entsprechend behandelt, dann zahlt
        sie das mit gutem Service meist zurück.

        Fridolin

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          #5
          @Pulitzer

          Der Bericht hat tatsächlich das Format, als Kandidat für den ebensolchen Preis zu gelten:-))) Prima!

          Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
          Hallo Juancito- Du hast recht wenn Du sagst, daß man eine
          Dame auch wie eine Dame behandeln soll. Deshalb gefallen mir immer die Worte Nutte und Hure nicht.
          Wenn man die Dame entsprechend behandelt, dann zahlt
          sie das mit gutem Service meist zurück.

          Fridolin
          Über Deine Aussage bin ich nicht ganz einvestanden.
          Ich habe mal gelernt, und die Erfahrung hat mich meistens bestätigt:

          In jeder Dame steckt irgendwo eine Portion Hure. In jeder Hure steckt auch eine Portion Dame.

          Daher behandele ich Frauen situativ so, welche Portion gerade zum Vorschein tritt.
          Und das ist Kunst der Verfühung: Die richtige Behandlung zum richtigen Zeitpunkt finden

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            #6
            Muss Deiner Aussage widersprechen. Vorab sollte der Begriff Hure definiert werden, dazu eignet sich sehr gut Wikipedia.

            Aber in dem Sinne wie der Begriff hier verwendet wird trifft deine aussage bei leider vielen Damen nicht zu. Vielleicht hast Du in deinem leben die falschen begegnet. Ich kenne sehr viele die weder mit dem Begriff noch in irgendeiner weise irgendetwas mit einer Hure gemeinsam hätten, auch dann nicht wenn sie es wollten. Und das ist unser Problem. Wir wollen es sehr gerne und machen sie sehr oft dazu, denn ohne uns gebe es keine Hure.

            Zum Thema: Ich begegne jedem so, wie ich mir wünsche dass er mich behandelt. Auch gegenüber den Damen über die wir sprechen. Das sind sie selten gewohnt und daher habe ich meistens schon vor dem eigentlichen Date ein Stein im Brett. Ein gepflegtes miteinander erleichtert nicht nur vieles, sonder gibt eine menge zurück. In jeder Lage des Lebens. Damit bin ich sehr gut gefahren, und ich fahre schone einige Jahre( 56) und bin durchaus erfolgreich im leben gewesen.

            Ein Latino der sich doch sehr wundert.

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              #7
              ich denke, ich behandele auch alle mädels so, wie ich auch eine frau behandeln würde, mit der ich eine affaire anfangen wollte. oder eben eine freundin.
              leider sind aber manche so, dass sie ihr einstudiertes ding abspulen bzw. mechanisch das bezahlte programm; dannach fühle ich mich doch immer etwas deprimiert, aber mit der zeit werden solche erlebnisse seltener, weil ich eine drohende schlechte nummer irgendwie instinktiv erahne und dann gehe und

              weil es dieses forum gibt!!

              gruß

              ms

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                #8
                Richtiggggggggggg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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                  #9
                  fridolin an hogi

                  Hier in der Oberpfalz werden Männer, die zu Prostituierten
                  gehen als Schnallentreiber bezeichnet. Eine Schnalle ist
                  eben eine Hure oder Nutte. Ich benutze jetzt diesen Ausdruck zum besseren Verständnis.
                  Wenn Dich jetzt einer als Schnallentreiber bezeichnen würde, dann würde Dir das auch nicht recht gefallen. Oder?
                  Aber ich finde trotz allem, daß auch die Mädchen es verdient haben mit Respekt behandelt zu werden.
                  Sicherlich sind Einige dabei, die das nicht verdient haben.
                  Aber die meisten, die ich bisher kennen gelernt habe, waren auch charakterlich i.O.
                  Was glaubst Du was in Tschechien für Frauen aus der Ukraine und sonst woher aus Osteuropa kommen?
                  Die haben meist früher einen guten Job gehabt, waren
                  Lehrerinnen und Architektinnen usw. Sie mußten dann aus
                  irgendeinem Grund den Job aufgeben, und nebenbei
                  anschaffen. Oft waren auch deren Männer Alkoholiker und
                  haben nichts gearbeitet, sondern nur den ganzen Tag gesoffen. Jetzt muß das Mädchen auf den Strich gehen, nur weil es den falschen Mann geheiratet hat. Deshalb meine ich, daß sie Respekt verdienen. Hinter jeder Frau
                  steckt auch ein Schicksal, welches sie zum Anschaffen
                  treibt. Daher finde ich die Namen Nutte und Hure zu hart.
                  Ich habe viele Tschechienbesuche hinter mir, weil ich in Grenznähe wohne, und es hat sich so manches Mädchen bei mir ausgeweint, bzw. hat mir so manches Mädchen ihr
                  persönliches Schicksal erzählt, welches sie zum Anschaffen
                  gezwungen hat. Da habe ich oft gerne mal einen Zehner
                  persönlich für ein Mädchen gegeben, weil sie vom Geld für
                  den Service die Hälfte abgeben mußte.
                  Fridolin

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                    #10
                    Fridolin For President! :p

                    Der alte Schnallentreiber.

                    Greets, D.C.,
                    der sich fragt, was das ganze dumme Gesülze in Folge hier, noch mit Pulis hochwertigem Topic gemein hat... :(
                    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

                    Kommentar


                      #11
                      Dann lies mal die Beiträge der "Vorschreiber" - die haben dieses Thema aufgegriffen, was ich aber gar nicht so schlecht finde.
                      Sie haben halt dem Bericht von P. entnommen, daß er die beiden
                      Damen entsprechend gut behandelt hat. Dafür wurde er mit einem
                      guten Service belohnt.
                      Als Schnallentreiber sehe ich mich nicht, weil ich auch die Damen nicht Nutten oder Huren nenne. Das war nur ein Beispiel, welches ich aufzeigen wollte.
                      Vielleicht liest Du meinen diesbezüglichen Bericht nochmals genau durch, damit Du begreifst
                      was ich zum Ausdruck bringen wollte.
                      Zuletzt geändert von fridolin; 19.10.2008, 11:27.

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von Daddy Cool Beitrag anzeigen
                        Fridolin For President! :p

                        Der alte Schnallentreiber.

                        Greets, D.C.,
                        der sich fragt, was das ganze dumme Gesülze in Folge hier, noch mit Pulis hochwertigem Topic gemein hat... :(
                        Lieber Daddy verstehe es anders. Einige fragen sich, warum Pulitzer immer so tolle Erelbnisse hat. Die Antwort ist einfach. Siehe weiter oben.

                        Verstehe es einfach als eine Art Bedienunmgsanleitung für den Fall, daß das menschliche bei Dir keine so große Rolle spielen sollte. Man gibt viel Geld aus und will dafür eine Gegenleistung haben." Warum klapp es nicht, ich habe doch bezahlt". Warum siehe obige Statements.

                        Zum Thema von Pulitzer. Ich bin sicher daß viele bei den gleichen Damen ganz andere Erfahrungen machen. Das hängt von der Tagesform der Dame ab, aber auch von... siehe obige Statements.

                        Alle klar? Somit sind wir immer noch beim "hochwertigem Topic" von Pulitzer, der den nötigen Respekt verdient.
                        Der altmodische Gaucho

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                          #13
                          Mensch Fridolin

                          Mensch Fridolin, merkst du wirklich nicht, was du an Mist absonderst.
                          Musst du denn zu allem und jedem deinen Senf auf deine einfältige
                          Art hinzugeben. Wenn du jetzt schon den Puli nervst, hast du den Zenit erreicht.
                          Solches Kunststück hat bisher kaum einer geschafft.
                          Aber Fridolin schafft ALLE.
                          D.C. hat recht FRIVOLIN for President.
                          Ich frage mich:welches Geschlecht ist Fridolin?
                          Männlich??? nee eher nicht!
                          Weiblich???? nee eher nicht!
                          Bleibt: Neutrum, oder Nurdumm.:eek:

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                            #14
                            Wo habe ich denn den Puli genervt ?- im Gegenteil, ich habe ihn für seinen Bericht ehrlich gelobt.

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                              #15
                              Bleib locker, die verstehen scheinbar nicht um was es geht.

                              Kommentar

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