Auf Valentina wurde ich aufmerksam durch ihren Selbsteintrag im Freiclub. Als es mich kürzlich nach Mainz-Kostheim verschlug, nutzte ich die Gunst des Moments, um mal bei den Playgirls (www.playgirls6000.com) vorbeizuschauen.
Das Ambiente ist durchaus ansehnlich, alles macht einen sauberen und gepflegten Eindruck. Nach einem herzlichen Empfang durch die gleichermaßen attraktive und freundliche Vivian entschied ich mich ohne lange zu fackeln für eine tabulose Stunde mit Valentina, einer laut Angaben auf der Homepage 24-jährigen Deutsch-Israelin, die perfekt Deutsch spricht. In natura sieht Valentina noch viel besser aus als auf den Bildern. Sie ist ca. 165 cm groß mit einer geradezu göttlichen 34er-Konfektion. Sie selbst hält ihre appetitlichen Brüste für zu klein – Frauen... –, dabei lädt ihre wohl geformte Handvoll zu ausgiebigen Leckspielchen förmlich ein.
Nach dem obligatorischen Waschgang und einem gepflegten Smalltalk bei einem Tässchen Kaffee ging es mit intensiven Zungenküssen und einer Entspannungsmassage los, von der ich Valentina partout nicht abbringen konnte – und auch nicht wollte. So ließ ich mich eine Weile von ihr verwöhnen, ehe ich mich entsprechend revanchierte und sie mit Öl von oben bis unten einrieb, wobei meine Hände rasch in südlichere Regionen abglitten. Als sie die Beine spreizte, um mir Zugang zu ihrem Heiligtum zu gewähren, stellte ich fest, dass das kleine Luder bereits klatschnass war.
Das stachelte meine Begierde zusätzlich an, und da mein bestes Stück ohnehin schon auf Vollmast stand, legte ich mich kurzerhand auf den Rücken und genoss Valentinas mündliche Vernehmung. Sie nimmt ihn tief und gut auf, mit dezentem Handeinsatz und schaut einem dabei mit einem unnachahmlich lasziven Fick-mich-Blick in die Augen, dem man(n) nur schwer widerstehen kann. Ich ließ sie eine Weile machen und wies sie dann an, sich nun ihrerseits auf den Rücken zu legen, um ihr Gleiches zukommen zu lassen – mir bot sich ein geradezu himmlischer Anblick holder Weiblichkeit: blitzblank rasiert, ausgesprochen ästhetisch und köstlich vom Geschmack! Es war einfach geil, ihren Kitzler zu bearbeiten und ihr dabei erst einen, dann zwei und drei Finger in ihrer warmen Nässe verschwinden zu lassen, was sie hörbar genoss. Also ließ ich forsch noch einen Finger in Richtung ihres Hintereingangs wandern und spielte dort herum, bis Valentina kurz davor war zu kommen. Anschließend ließ ich sie auf alle Viere gehen, streifte mir den Konti über und begann mit dem beliebten Rein-Raus-Spiel in der à-tergo-Variante. Sie mag es fest und tief und steht drauf, dabei ein bisschen fester angepackt zu werden. Auch einen freundlichen Klaps auf ihren grandios geformten Hintern quittierte sie mit erregtem Jauchzen.
Dabei zeigt sich Valentina bis zu einem gewissen Grad devot und lässt sich gern führen, auch wenn sie gern ihre selbst Spielchen mit den Männern spielt. Ich zahlte es ihr mit gleicher Münze heim und stieß sie hart durch, bis sie wieder fast soweit war, um die Sache dann mit meiner Zunge zu Ende zu bringen. Beim Höhepunkt lief sie förmlich aus, und noch während sie zuckend und stöhnend dalag, drang ich bis zum Anschlag in sie ein und vögelte sie in der guten, alten Missionarsstellung, bis ich selbst schließlich die volle Ladung ins Gummi jagte. Danach noch ein bisschen Schmusen, Smalltalk und duschen, und dann musste ich auch schon los.
Abgesehen vom »normalen« Programm bietet die junge Dame av an, da ich aber an diesem Abend leider nicht mehr Zeit hatte, konnte ich das nicht antesten. Gut zu wissen, dass Leon sie auf die Liste für die FC-Party im Dezember gesetzt hat...
Das Ambiente ist durchaus ansehnlich, alles macht einen sauberen und gepflegten Eindruck. Nach einem herzlichen Empfang durch die gleichermaßen attraktive und freundliche Vivian entschied ich mich ohne lange zu fackeln für eine tabulose Stunde mit Valentina, einer laut Angaben auf der Homepage 24-jährigen Deutsch-Israelin, die perfekt Deutsch spricht. In natura sieht Valentina noch viel besser aus als auf den Bildern. Sie ist ca. 165 cm groß mit einer geradezu göttlichen 34er-Konfektion. Sie selbst hält ihre appetitlichen Brüste für zu klein – Frauen... –, dabei lädt ihre wohl geformte Handvoll zu ausgiebigen Leckspielchen förmlich ein.
Nach dem obligatorischen Waschgang und einem gepflegten Smalltalk bei einem Tässchen Kaffee ging es mit intensiven Zungenküssen und einer Entspannungsmassage los, von der ich Valentina partout nicht abbringen konnte – und auch nicht wollte. So ließ ich mich eine Weile von ihr verwöhnen, ehe ich mich entsprechend revanchierte und sie mit Öl von oben bis unten einrieb, wobei meine Hände rasch in südlichere Regionen abglitten. Als sie die Beine spreizte, um mir Zugang zu ihrem Heiligtum zu gewähren, stellte ich fest, dass das kleine Luder bereits klatschnass war.
Das stachelte meine Begierde zusätzlich an, und da mein bestes Stück ohnehin schon auf Vollmast stand, legte ich mich kurzerhand auf den Rücken und genoss Valentinas mündliche Vernehmung. Sie nimmt ihn tief und gut auf, mit dezentem Handeinsatz und schaut einem dabei mit einem unnachahmlich lasziven Fick-mich-Blick in die Augen, dem man(n) nur schwer widerstehen kann. Ich ließ sie eine Weile machen und wies sie dann an, sich nun ihrerseits auf den Rücken zu legen, um ihr Gleiches zukommen zu lassen – mir bot sich ein geradezu himmlischer Anblick holder Weiblichkeit: blitzblank rasiert, ausgesprochen ästhetisch und köstlich vom Geschmack! Es war einfach geil, ihren Kitzler zu bearbeiten und ihr dabei erst einen, dann zwei und drei Finger in ihrer warmen Nässe verschwinden zu lassen, was sie hörbar genoss. Also ließ ich forsch noch einen Finger in Richtung ihres Hintereingangs wandern und spielte dort herum, bis Valentina kurz davor war zu kommen. Anschließend ließ ich sie auf alle Viere gehen, streifte mir den Konti über und begann mit dem beliebten Rein-Raus-Spiel in der à-tergo-Variante. Sie mag es fest und tief und steht drauf, dabei ein bisschen fester angepackt zu werden. Auch einen freundlichen Klaps auf ihren grandios geformten Hintern quittierte sie mit erregtem Jauchzen.
Dabei zeigt sich Valentina bis zu einem gewissen Grad devot und lässt sich gern führen, auch wenn sie gern ihre selbst Spielchen mit den Männern spielt. Ich zahlte es ihr mit gleicher Münze heim und stieß sie hart durch, bis sie wieder fast soweit war, um die Sache dann mit meiner Zunge zu Ende zu bringen. Beim Höhepunkt lief sie förmlich aus, und noch während sie zuckend und stöhnend dalag, drang ich bis zum Anschlag in sie ein und vögelte sie in der guten, alten Missionarsstellung, bis ich selbst schließlich die volle Ladung ins Gummi jagte. Danach noch ein bisschen Schmusen, Smalltalk und duschen, und dann musste ich auch schon los.
Abgesehen vom »normalen« Programm bietet die junge Dame av an, da ich aber an diesem Abend leider nicht mehr Zeit hatte, konnte ich das nicht antesten. Gut zu wissen, dass Leon sie auf die Liste für die FC-Party im Dezember gesetzt hat...
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