Hmmm,
eigentlich hatte ich gestern Abend andere Pläne. Ich hatte vorgestern mal etwas rumtelefoniert und mal abgestuft aufgelistet, um für evtl. Absagen gerüstet zu sein. Das hat sich als sinnvoll herausgestellt, denn auf den für gestern kurz vor meinem Eintreffen vereinbarten Anruf reagierte "Priorität A" erst ne halbe Stunde nicht, nur um dann erstmal fürn paar Minuten die Leitung als besetzt zu belegen und im Anschluss erneut nicht auf meine Anrufe zu reagieren
… Plan B und C waren dann doch zu unsympathisch am Telefon
, sodass ich bei Nicole gelandet bin. Sie klang erfrischend unkompliziert und hinterließ einen reizvollen Eindruck (wenngleich es ein Risiko war, da ich über sie keine Erlebnisberichte zu lesen fand).
Die Location ist Viktoria Fans bekannt. Hier hat sich wenig verändert. Parkplätze sind bei der Garbenheimer Location genügend vorne oder hinten (wers anonymer mag) vorhanden. Das Bad mitsamt Badewanne zum abbrausen ist ausreichend sauber. Ein frisches Handtuch wird gereicht. Das kleine Verrichtungszimmer ist mit einer Couch und einem sauberen Bett zweckmäßig eingerichtet. In der Wohnung arbeitet noch eine weitere Kollegin.
Nicole bietet vom Typ her eher das unerfahrene Zärtliche (sowohl von der Art als auch vom Äußeren her). Zurückhaltend, aber genügend bestimmt um nicht schüchtern zu wirken. Ihr deutsch ist absolut ausreichend für ne fließende Konversation. Ihr Äußeres wird durch die Bilder gut getroffen. Vielleicht das eine oder andere Pfündlein mehr. Aber noch im Rahmen. Auch die sonstigen Angaben aus der Sedcard kommen gut hin. Hygienisch im Übrigen tip top.
Zum Programm:
Es geht los mit dem Standard Quickie für den 50er. Das dürften so 20 Minuten Schmusi, Franz (wohl FO und beidseitig möglich) und Verkehr sein. Für die halbe Stunde Schmusi, Franz (FO und beidseitig) und Verkehr dürfens dann 70 Euros sein (Stundenservice gibts wohl auch, habe da aber nicht mehr genau hingehört). Anal kostet 50 Tacken Extra.
Ich entschied mich für die halbe Stunde ohne AV.
Action:
Nach dem freundlichen und vorsichtigen Empfang, wurde ich infolge eines kurzen Eingangsgespräches ins Bad für eine kleine Reinigung geleitet. Wieder zurück, ging es beiderseits entkleidet im Stehen direkt los mit dem Austausch von Zärtlichkeiten. Küssen war zwar möglich, aber eben nur mit angespitzten Lippen, keine ZK (obwohl eigentlich telefonisch mal zugesagt, wenn auch leise). Vielleicht war ich trotz vorherigem Zahnpflege Kaugummi und m.E. nicht vorhandenen oralen Ausdünstungen nicht sympathisch genug … jedenfalls wurden Versuche meinerseits mit der Zunge anzutippen nicht erwidert, sodass ich davon dann auch abließ. Weiter ging es mit dem Versuch ihre haptisch sehr zugänglichen Brüste näher zu inspizieren. Sehr schnell musste dabei jedoch der Bereich der Nippel ausgespart werden, sowohl in handlicher als auch züngelnder Stimulation. Lediglich sanfte Küsschen wurden hier ihrerseits mit Verweis auf erhöhte Empfindlichkeit zugelassen. Nun ja, ok.
Nach einer Weile Schmusi, Streicheln und Körperkussi gings dann in die Horizontale. Auf dem Rücken liegend konnte ich mich noch etwas mit ihren Brüste befassen, bevor dann (auf ihre Nachfrage hin, ob mit oder ohne) ein gummifreies Blaskonzert seinen Lauf nahm. Wie soll ich das am besten ausdrücken? Das war unprofessionell, aber in dem Moment nicht weniger reizvoll. Den Handeinsatz konnte ich ihr schnell austreiben. Die Saugtechnik war etwas monoton und der Schaft wurde auch nicht immer vollends berücksichtigt. Aber ihre Unerfahrenheit hatte irgendwas süßes.. Als Fan des Cunnilingus wollte ich eigentlich auch hier mal einen Versuch wagen: hatte mal sanftest vorgetastet, ob sie die Stimulation ihrer Lustperle zulassen würde. Das war bedauerlicherweise nicht von Erfolg gekrönt, obgleich sie hier auch nicht forsch abweisend reagierte. "Na seis drum", dachte ich mir, dann eben rein in den Nahkampf. Bei der Pirelli Montage ließ sie erkennen, dass sie bzgl. des Anfassens dessen durch den Gast mit erhöhten Ängsten reagierte. Also ließ ich mal die Finger davon. Ich dirigierte sie in die Missionarsstellung und eröffnete den Akt mit rhythmischen Bewegungen. All zu tiefes Eindringen wollte sie trotz des ausreichend verwendeten Flutschis nicht mit sich machen lassen. Überhaupt hatte sie dabei die meiste Zeit die Augen geschlossen und die Lippen (zum Schmusen..) angespitzt. Das führte bei mir nicht gerade zu Jubelschreien, aber ich war scharf genug um bei dieser Art der Ausführung noch etwas Freude zu empfinden. Zwischendurch wurde noch etwas Flutschi nachgetragen. Das zog sich dann ne Weile hin, bis sie um meinen Absch(l)uss bat. Zum Absch(l)uss wollte ich ihre süßen Naturbrüste vor mir wippen sehen, sodass wir in die Reiterposition wechselten. Bei dem absch(l)ießenden Ritt, erhöhte sie die Schlagzahl, sodass ich mit diesem schönen Ausblick zu einem für mich noch akzeptablen Absch(l)uss kam. 
Im Anschluss daran sattelte sie schnell ab, entfernte noch sorgsam den Präser und gab mir ein Zewa zur Reinigung. Während sie auf die Dusche und für ein kleines Schwätzchen mit ihrer Kollegin verschwand, begann ich mich anzuziehen. Als sie zurück war, gab es noch ein kleines Schwätzchen. Sie ist seit 2 Jahren in Deutschland (kommt aus Spanien). Nach Wetzlar mag sie wohl wegen des schlecht laufenden Geschäfts nicht mehr gern zurückkommen, eher nach Gießen. Sie meinte, dass sie wohl in drei Wochen dort zugegen sein wird. Küsschen links und rechts zum Abschied und Tschüss. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass die vereinbarte Zeit in jedem Fall eingehalten wurde.
Fazit: Es gab Höhen und Tiefen. Ihre zurückhaltende Art war süß und die kleinen stehenden Naturbrüste waren geil. Die Ausführung war doch etwas stark unerfahren und leider nicht so persönlich im Umgang wie eigentlich erhofft. Man muss schon generell oder wenigstens in dem Moment auf diesen Typus Frau Lust haben, um mit dieser Ausführungsweise zurecht zu kommen. Dann kann man auch aus diesen Erlebnissen noch etwas Positives ziehen.
Wiederholungsgefahr: bisschen mehr als fifty fifty.
eigentlich hatte ich gestern Abend andere Pläne. Ich hatte vorgestern mal etwas rumtelefoniert und mal abgestuft aufgelistet, um für evtl. Absagen gerüstet zu sein. Das hat sich als sinnvoll herausgestellt, denn auf den für gestern kurz vor meinem Eintreffen vereinbarten Anruf reagierte "Priorität A" erst ne halbe Stunde nicht, nur um dann erstmal fürn paar Minuten die Leitung als besetzt zu belegen und im Anschluss erneut nicht auf meine Anrufe zu reagieren
Die Location ist Viktoria Fans bekannt. Hier hat sich wenig verändert. Parkplätze sind bei der Garbenheimer Location genügend vorne oder hinten (wers anonymer mag) vorhanden. Das Bad mitsamt Badewanne zum abbrausen ist ausreichend sauber. Ein frisches Handtuch wird gereicht. Das kleine Verrichtungszimmer ist mit einer Couch und einem sauberen Bett zweckmäßig eingerichtet. In der Wohnung arbeitet noch eine weitere Kollegin.
Nicole bietet vom Typ her eher das unerfahrene Zärtliche (sowohl von der Art als auch vom Äußeren her). Zurückhaltend, aber genügend bestimmt um nicht schüchtern zu wirken. Ihr deutsch ist absolut ausreichend für ne fließende Konversation. Ihr Äußeres wird durch die Bilder gut getroffen. Vielleicht das eine oder andere Pfündlein mehr. Aber noch im Rahmen. Auch die sonstigen Angaben aus der Sedcard kommen gut hin. Hygienisch im Übrigen tip top.
Zum Programm:
Es geht los mit dem Standard Quickie für den 50er. Das dürften so 20 Minuten Schmusi, Franz (wohl FO und beidseitig möglich) und Verkehr sein. Für die halbe Stunde Schmusi, Franz (FO und beidseitig) und Verkehr dürfens dann 70 Euros sein (Stundenservice gibts wohl auch, habe da aber nicht mehr genau hingehört). Anal kostet 50 Tacken Extra.
Ich entschied mich für die halbe Stunde ohne AV.
Action:
Nach dem freundlichen und vorsichtigen Empfang, wurde ich infolge eines kurzen Eingangsgespräches ins Bad für eine kleine Reinigung geleitet. Wieder zurück, ging es beiderseits entkleidet im Stehen direkt los mit dem Austausch von Zärtlichkeiten. Küssen war zwar möglich, aber eben nur mit angespitzten Lippen, keine ZK (obwohl eigentlich telefonisch mal zugesagt, wenn auch leise). Vielleicht war ich trotz vorherigem Zahnpflege Kaugummi und m.E. nicht vorhandenen oralen Ausdünstungen nicht sympathisch genug … jedenfalls wurden Versuche meinerseits mit der Zunge anzutippen nicht erwidert, sodass ich davon dann auch abließ. Weiter ging es mit dem Versuch ihre haptisch sehr zugänglichen Brüste näher zu inspizieren. Sehr schnell musste dabei jedoch der Bereich der Nippel ausgespart werden, sowohl in handlicher als auch züngelnder Stimulation. Lediglich sanfte Küsschen wurden hier ihrerseits mit Verweis auf erhöhte Empfindlichkeit zugelassen. Nun ja, ok.
Im Anschluss daran sattelte sie schnell ab, entfernte noch sorgsam den Präser und gab mir ein Zewa zur Reinigung. Während sie auf die Dusche und für ein kleines Schwätzchen mit ihrer Kollegin verschwand, begann ich mich anzuziehen. Als sie zurück war, gab es noch ein kleines Schwätzchen. Sie ist seit 2 Jahren in Deutschland (kommt aus Spanien). Nach Wetzlar mag sie wohl wegen des schlecht laufenden Geschäfts nicht mehr gern zurückkommen, eher nach Gießen. Sie meinte, dass sie wohl in drei Wochen dort zugegen sein wird. Küsschen links und rechts zum Abschied und Tschüss. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass die vereinbarte Zeit in jedem Fall eingehalten wurde.
Fazit: Es gab Höhen und Tiefen. Ihre zurückhaltende Art war süß und die kleinen stehenden Naturbrüste waren geil. Die Ausführung war doch etwas stark unerfahren und leider nicht so persönlich im Umgang wie eigentlich erhofft. Man muss schon generell oder wenigstens in dem Moment auf diesen Typus Frau Lust haben, um mit dieser Ausführungsweise zurecht zu kommen. Dann kann man auch aus diesen Erlebnissen noch etwas Positives ziehen.
Wiederholungsgefahr: bisschen mehr als fifty fifty.


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