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    Oliwia in Rüsselsheim

    Oliwia ging raus, um sich Instruktionen zu holen. Es war ihr erster Tag und sie wusste nicht wieviel ich für eine Stunde ihrer Zeit bezahlen musste. Das waren aber auch die einzigen Instruktionen, die sie brauchte. Ansonsten wusste sie genau, was sie zu tun hatte, um mich verrückt zu machen.,

    Mittlerweile kenne ich dieses kleine 3-Parteienhaus ganz gut. In zwei dieser Wohnungen scheinen ganz normale Familien zu wohnen. Vor der Tür der Wohnung im 1. Stock eine kleine Bank mit Dutzenden von Damenschuhen. Im Dachgeschoss die Sünde in Gestalt von Oliwia. Hier ist das Sensual Spa seit einiger Zeit untergebracht.

    Sie gefiel mir gut, diese junge Frau, die mir die Tür öffnete. Sie soll 24 Jahre alt sein und aus Polen kommen. Ein dunkler Typ. Schwarze, lange Haare. Hübsches Gesicht, schlanke Gestalt, verhüllt von einem schlichten schwarzen Kleid. Ich hatte geduscht und Oliwia schälte ihren Körper aus dem dünnen Stoff ihres Kleides. So sind mir Frauenkörper am liebsten. Schlank, recht groß gewachsen. Straffe Haut. Flacher Bauch. Und – Oliwia hat zwei süße, winzige Brüstchen mit Piercings.

    Ich legte mich nackt auf meinen Bauch und empfing Oliwias Körper. Sie machte alles richtig. Suchende Hände auf meinem Rücken, meinen Beinen. Ihre ölige Haut, die sich an meiner Haut rieb. Forschende, tastende Bewegungen, um nach meinem Glied zu haschen. Und mein Körper zeigte ihr, dass sie mir gefiel, dass mir gefiel, was sie tat. Mein Glied war stark und hart. Meine Hände suchten ihren Bauch, ihre Beine, ihre Brüste, ihre Nähe.

    Ich drehte mich um, lag nun auf meinem Rücken und Oliwia liebkoste mich wieder mit ihrem Körper, ihren Händen. Mir schien, als würde ein kleines spöttisches Lächeln ihre Lippen umspielen, während sie in meine Augen sah und ihre Hände meinen Penis verführten, verlockten. Es dauerte ziemlich lange, bis ich der Verlockung nicht länger widerstehen konnte und mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch spuckte. Das ist das Ziel, mein Orgasmus. Ein paar Sekunden des Vergessens, der Ohnmacht. Wichtig ist mir der Weg dahin, wichtiger noch als mein Orgasmus. Es muss die Nähe einer Frau sein, die es versteht, mich geil zu machen.

    Sie war schön, meine Zeit mit Oliwa. Sie schenkte mir zwar nicht die Zuneigung und Nähe, die ich hier in diesen Räumen und von den Frauen, die hier sonst hier sind, ab und zu bekomme. Ich finde Oliwa trotzdem schön, sinnlich sie ist ungehemmt und hat ihre Freude an vielen Variationen des erotischen Nebenspiels. Ja, ich mag sie. Sie spricht auch ganz gut Englisch. Vielleicht muss ich sie einfach nochmal besuchen.

    Das Klimagerät stöhnte die ganze Zeit, in der ich mit Oliwa zusammen war, aus der Ecke des Raums,. Ein Lärm wie in einer Fabrikhalle. Und natürlich das vertraute Geräusch der Waschmaschine im Bad. Während ich dann zum Abschluss nochmals unter der Dusche stand, ertönte draußen auch noch ein Feuerwerk. Es war einiges los an diesem Abend in Rüsselsheim und nicht nur im Sensual Spa.

    110 Euro übergab ich Oliwia in einem Umschlag versteckt zu Beginn meines Treffens. Obwohl ich schon öfters hier war, hat man anscheinend kein besonders großes Vertrauen in mich.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    bueno-cabron (23.08.2023), Old Man (23.08.2023), frankie (23.08.2023), Siggi4Fun (23.08.2023), die Wachtel (23.08.2023), hansdampf23 (23.08.2023), DerHesse (23.08.2023)

    #2
    Dort ist in der Regel kein Wirtschafter oder Haus Dame anwesend deshalb sind alle 2 Wochen zum Wechsel der Frau / Frauen alle unwissend und kennen dich als Stammkunde nicht.
    Wo derjenige sitzt der das Telefon bedient kann ich nicht sagen


    die Wachtel

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