Mir hat es gereicht. Ich wollte nicht mehr. Meine letzten Ausflüge in den bezahlten Sexbereich ließen mich frustriert zurück. Sollte ich da wirklich wieder zurück? Ich wollte nicht. Alles aufgeben, ja, dass was ich erlebt hatte, brauche ich nicht wieder. Wenn ich mich hinterher schlechter fühle als vorher, dann bleibe ich lieber ohne erotische Eskapaden. Aber würde mir nicht etwas fehlen? Ab und zu ein ekstatischer Höhepunkt, eine Begegnung mit einer schönen Frau.
Ruhelos schlich ich herum. Nach einiger Zeit wusste ich, ich brauche einen Neustart. Ich brauche jemand, der meine negativen Erinnerungen ausradiert. Da gab es nur Eine, die mir einfiel. Die Frau, die ich häufiger besucht hatte als jede andere Frau. In den letzten Jahren aber überhaupt nicht mehr.
„Die Natur ist ungerecht,“ meinte ich zu ihr. „Die meisten von uns werden einfach nur älter“, und ich dachte dabei natürlich an mich. „Einige, werden aber einfach nur schöner“, denn Maya stand mir gegenüber. Ich wollte ihr nicht schmeicheln, meine Worte kamen wirklich ganz spontan. Ich fand sie schon immer gut, aber jetzt, fand ich sie noch schöner als zuvor. Sie ist nicht mehr blond. Ihre Haare sind dunkler. Sie hat schon immer viel für ihren Körper getan. Ich mag ihn. Er ist fest und straff. Sie ist groß. Ihr Gesicht ist hübsch. Ihre Augen verstehen es, Versprechungen zu machen.
Dann verführte sie mich. Deshalb gehe ich zu diesen Erotik Massagen. Ich mag es, wenn Frauen alles daran setzen, mich zu verführen. Ihren Körper, ihre Stimme, ihr Stöhnen, ihre Atemluft. Alles ganz sanft, im richtigen Tempo, mit dem richtigen Gefühl. Viel Nähe, Zugewandtheit, Zärtlichkeit und einen Haufen Illusionen. Deshalb war ich bei Maya. Maya machte es perfekt. Ich stöhnte vor Erregung, keuchte vor Wohlgefühl, meine Lust war da, überwältigte meine Sinne. Es ging sehr lange. Ich wollte, dass es nie endet, aber irgendwann war es vorbei.
Ich lag da, glücklich und ich wusste, ich würde Maya wieder besuchen, würde nicht mehr so lange warten.
Ich traf Maya im ****** in Frankfurt. Ich weiß an manchen Tagen arbeitet sie dort, an anderen alleine in irgendeinem Frankfurter Hotel.
Im Flur des Studios begegnete mir auch Vienna. Auch sie hatte ich schon lange nicht gesehen. Auch sie erschien mir noch schöner als zuvor. Liegt es eventuell an der Atmosphäre des Studios?
Überwältigt von dem gerade Erlebten und meinen Eindrücken trat ich in den beginnenden Abend der Frankfurter Innenstadt. Das Leben kann doch sehr schön sein. Die richtigen Frauen zur richtigen Zeit, machen es noch schöner. Ich bin nur ein einfacher Mann.
Gegeben hatte ich Maya 120 Euro für eine Stunde ihrer Zeit. Sie war sehr großzügig bei der Zeitmessung.
Das Studio ist gepflegt, einzig das Zimmer, in dem ich Maya traf, war recht klein. Ich empfand es nicht als Nachteil, so musste sie enger an mich ranrücken.
Ruhelos schlich ich herum. Nach einiger Zeit wusste ich, ich brauche einen Neustart. Ich brauche jemand, der meine negativen Erinnerungen ausradiert. Da gab es nur Eine, die mir einfiel. Die Frau, die ich häufiger besucht hatte als jede andere Frau. In den letzten Jahren aber überhaupt nicht mehr.
„Die Natur ist ungerecht,“ meinte ich zu ihr. „Die meisten von uns werden einfach nur älter“, und ich dachte dabei natürlich an mich. „Einige, werden aber einfach nur schöner“, denn Maya stand mir gegenüber. Ich wollte ihr nicht schmeicheln, meine Worte kamen wirklich ganz spontan. Ich fand sie schon immer gut, aber jetzt, fand ich sie noch schöner als zuvor. Sie ist nicht mehr blond. Ihre Haare sind dunkler. Sie hat schon immer viel für ihren Körper getan. Ich mag ihn. Er ist fest und straff. Sie ist groß. Ihr Gesicht ist hübsch. Ihre Augen verstehen es, Versprechungen zu machen.
Dann verführte sie mich. Deshalb gehe ich zu diesen Erotik Massagen. Ich mag es, wenn Frauen alles daran setzen, mich zu verführen. Ihren Körper, ihre Stimme, ihr Stöhnen, ihre Atemluft. Alles ganz sanft, im richtigen Tempo, mit dem richtigen Gefühl. Viel Nähe, Zugewandtheit, Zärtlichkeit und einen Haufen Illusionen. Deshalb war ich bei Maya. Maya machte es perfekt. Ich stöhnte vor Erregung, keuchte vor Wohlgefühl, meine Lust war da, überwältigte meine Sinne. Es ging sehr lange. Ich wollte, dass es nie endet, aber irgendwann war es vorbei.
Ich lag da, glücklich und ich wusste, ich würde Maya wieder besuchen, würde nicht mehr so lange warten.
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Im Flur des Studios begegnete mir auch Vienna. Auch sie hatte ich schon lange nicht gesehen. Auch sie erschien mir noch schöner als zuvor. Liegt es eventuell an der Atmosphäre des Studios?
Überwältigt von dem gerade Erlebten und meinen Eindrücken trat ich in den beginnenden Abend der Frankfurter Innenstadt. Das Leben kann doch sehr schön sein. Die richtigen Frauen zur richtigen Zeit, machen es noch schöner. Ich bin nur ein einfacher Mann.
Gegeben hatte ich Maya 120 Euro für eine Stunde ihrer Zeit. Sie war sehr großzügig bei der Zeitmessung.
Das Studio ist gepflegt, einzig das Zimmer, in dem ich Maya traf, war recht klein. Ich empfand es nicht als Nachteil, so musste sie enger an mich ranrücken.
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