Ihr Lieben,
nach fast zehn Jahren Erfahrungen im P6 habe ich mich vor kurzem dazu durchgerungen, mich hier im Forum anzumelden und schreibe tatsächlich nun meinen ersten Bericht 😅, nachdem ich viele Jahre von euren Berichten profitieren konnte. Nicht zuletzt das subjektive Gefühl, dass nicht mehr ganz so viel berichtet wird wie noch vor einigen Jahren (aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass es immer mehr verschiedene Foren gibt), hat mich schließlich motiviert, dem von mir so empfundenen zunehmenden Informationsdefizit durch eigene Berichte etwas entgegenzusetzen.
Leider handelt es sich bei meinem Einstandsbericht gleich um eine Warnung, hoffe aber, euch bald auch etwas Positives berichten zu können.
Nun zu Naty:
1. Kontaktaufnahme
Die Kontaktaufnahme läuft am besten via WhatsApp. Man bekommt sofort eine Antwort mit der „Menükarte“, Wobei die prompte Antwort schon ein Indiz dafür war, dass nicht Naty selbst, sondern eine „Kollegin“ die Terminverwaltung übernimmt. Es wurde eine konkrete Uhrzeit vereinbart, und da ich eine Anfahrt von circa 30 Minuten hatte, wurde zwischendurch auch nachgefragt, ob ich tatsächlich komme, was ich völlig in Ordnung finde, da Zuverlässigkeit bei vereinbarten Termin nicht nur von der SDL, sondern auch von den Kunden erwartet werden darf.
2. Angebot/Preise
Angeboten wird „normaler Service“ , Wörtlich:
A) 80 € – 30 min: Blasen, ficken, Zungenküsse, anfassen, Stellungswechsel etc.
B) 130 € – 1 Stunde: 2 x Kommen, Blasen, ficken, Anfassen, Stellungswechsel, Körperküsse, Lecken, Massage, Body to Body Massage, Zungenküsse.
Ferner gegen Aufpreis zwei Extras (NS 30 €; Video 50 €).
Ich habe mich dann für die 30 Minuten Variante ohne Extras entschieden.
3. Location
Nachdem die Anzeige Ende der vergangenen Woche bereits für OF und ganz kurzzeitig auch für Langenselbold erschienen war, residiert die Gute nun in einem größeren Hotel am Rande von Raunheim. Das ist etwas in die Jahre gekommen, aber gepflegt. Aufgrund der Größe sind Diskretion und Anonymität an sich auch einigermaßen gewahrt.
4. Das Elend nimmt seinen Lauf
Vor Ort angekommen, wurde ich zunächst gebeten, mich noch ein paar Minuten zu gedulden, da sie duschen würde. Gleichzeitig wurde ich aber schon in das richtige Stockwerk und und zu dem betreffenden Zimmer gelotst. Nach dem Anklopfen öffnete mir Naty auch sofort in ein Handtuch gehüllt und bedeutete mir, dass ich noch einige Minuten warten solle, sie sei noch besetzt. Dabei ging sie noch kurz zu der Tür des gegenüberliegenden Hotelzimmers, klopfte dort und faselte mit der Kollegin, die die Termine für sie macht irgendetwas auf Rumänisch, bevor sie wieder in ihr Zimmer ging. Das liess dann bereits nichts Gutes erahnen und ich wartete noch circa 10 Minuten am Ende des recht langen Flures. Ich bekam eine Nachricht mit einem Fragezeichen, nach dem Motto, wo ich denn bleiben würde, was schon darauf hin deutete, dass die Termintante keinen Überblick mehr hatte, wer jetzt von den Kunden da ist oder nicht. Ich wiederholte, dass ich auf dem Flur warte. Wenige Augenblicke später öffnete sich auch die Tür und mein Vorgänger kam zusammen mit Naty heraus, die mich zu sich winkte, wobei der Kollege statt zum Ausgang zu gehen, auf mich zukam. Dieses unmittelbare Kommen und Gehen ist natürlich alles andere als diskret, aber da bin ich halbwegs gelassen.
5. Aussehen
Positiv lässt sich feststellen, dass die Fotos in der Anzeige Naty sehr gut wiedergegeben, da ist nichts geschönt. Auch die Angaben zu Figur, Größe und Alter kommen hin. Sie ist sehr schlank, fast schon Skinny, so dass ich sie eher bei KF 32/34 einordnen würde. Ihrer Figur entsprechend sind ihre Brüste, sehr klein und auch nicht besonders fest. Sonst ist aber alles entsprechend ihres jungen Alters recht straff, auch wenn sie jetzt nicht besonders sportlich ist. Und eine schöne fleischige Pussy hat sie, aber da sind die Geschmäcker ja auch unterschiedlich. Da sie mein Typ ist, würde ich ihr vom Aussehen eine 7/10 geben.
6. Service
Waren ihr freundlicher Empfang und das Aussehen noch vielversprechend, gibt es über den Service
nichts Gutes mehr zu berichten. Nach kurzem Anblasen von wenigen Sekunden kam dann schon die Frage: „ficken?“. Ich liess danach kurz weiter Blasen, aber sie unterbrach das immer wieder. Sie begann dann in der Reiterstellung und nach einigen Hüben ging ihr auch hier die Puste aus und sie stellte weitere Bewegungen ein. Ich habe meinerseits noch etwas nachgestoßen und dann lieber in die Missionarstellung gewechselt, um die Sache hier mehr kontrollieren zu können. Nahbar war sie dabei aber keineswegs, angeblich hier kitzelig und da kitzelig, von den angepriesen Zungenküssen ganz zu schweigen. Doggy? Nein, weil er angeblich zu groß sei. Kaum ein paar Minuten in der Missionarstellung kam auch schon die Ansage, Schatzi, mach schnell spritzen, halbe Stunde und das nicht nur einmal.
Zum Schluss konnte ich sie widerwillig unter dem Vorwand, dass ich dann schneller kommen würde, dazu Überreden, dass ich sie noch lecken kann. Sie setzte sich dann von vorne über mich. Das war immerhin ein sehr schöner Anblick, so dass es im Handbetrieb dann auch ein schnelles Ende nahm, aber Wichsvorlagen gibt es bekanntlich kostenlos online.
Sie stand dann schnell auf, machte sich im Bad kurz frisch und zog sich an. Und während ich mich wieder angezog, wechselte sie mit ihrer Kollegin, die die Termine vereinbart und das Hotelzimmer. Das heißt, die Kollegin kam zu mir rein, während Naty rüber in das andere Zimmer ging, vermutlich, weil ein anderer Kunde auch schon wartete und die Zeit, während ich mich anzog nicht auch noch abgewartet werden sollte.
7. Fazit
Leistungsmäßig kam das beinahe einer Totalverweigerung gleich, die auch nicht mehr durch die ansprechende Optik ausgeglichen wird. Abspritzorientiertes Fließbandgeschäft mit überlappender Terminvergabe und liebloser Nichtservice. Nach circa 15 Minuten war ich wieder draußen. Letztlich also verbranntes Geld. Schade eigentlich, denn von der Optik hätte sie Potenzial und könnte bei entsprechend kundenorientierten Service für die halbe Stunde auch 30 € mehr verlangen.
So long.
nach fast zehn Jahren Erfahrungen im P6 habe ich mich vor kurzem dazu durchgerungen, mich hier im Forum anzumelden und schreibe tatsächlich nun meinen ersten Bericht 😅, nachdem ich viele Jahre von euren Berichten profitieren konnte. Nicht zuletzt das subjektive Gefühl, dass nicht mehr ganz so viel berichtet wird wie noch vor einigen Jahren (aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass es immer mehr verschiedene Foren gibt), hat mich schließlich motiviert, dem von mir so empfundenen zunehmenden Informationsdefizit durch eigene Berichte etwas entgegenzusetzen.
Leider handelt es sich bei meinem Einstandsbericht gleich um eine Warnung, hoffe aber, euch bald auch etwas Positives berichten zu können.
Nun zu Naty:
1. Kontaktaufnahme
Die Kontaktaufnahme läuft am besten via WhatsApp. Man bekommt sofort eine Antwort mit der „Menükarte“, Wobei die prompte Antwort schon ein Indiz dafür war, dass nicht Naty selbst, sondern eine „Kollegin“ die Terminverwaltung übernimmt. Es wurde eine konkrete Uhrzeit vereinbart, und da ich eine Anfahrt von circa 30 Minuten hatte, wurde zwischendurch auch nachgefragt, ob ich tatsächlich komme, was ich völlig in Ordnung finde, da Zuverlässigkeit bei vereinbarten Termin nicht nur von der SDL, sondern auch von den Kunden erwartet werden darf.
2. Angebot/Preise
Angeboten wird „normaler Service“ , Wörtlich:
A) 80 € – 30 min: Blasen, ficken, Zungenküsse, anfassen, Stellungswechsel etc.
B) 130 € – 1 Stunde: 2 x Kommen, Blasen, ficken, Anfassen, Stellungswechsel, Körperküsse, Lecken, Massage, Body to Body Massage, Zungenküsse.
Ferner gegen Aufpreis zwei Extras (NS 30 €; Video 50 €).
Ich habe mich dann für die 30 Minuten Variante ohne Extras entschieden.
3. Location
Nachdem die Anzeige Ende der vergangenen Woche bereits für OF und ganz kurzzeitig auch für Langenselbold erschienen war, residiert die Gute nun in einem größeren Hotel am Rande von Raunheim. Das ist etwas in die Jahre gekommen, aber gepflegt. Aufgrund der Größe sind Diskretion und Anonymität an sich auch einigermaßen gewahrt.
4. Das Elend nimmt seinen Lauf
Vor Ort angekommen, wurde ich zunächst gebeten, mich noch ein paar Minuten zu gedulden, da sie duschen würde. Gleichzeitig wurde ich aber schon in das richtige Stockwerk und und zu dem betreffenden Zimmer gelotst. Nach dem Anklopfen öffnete mir Naty auch sofort in ein Handtuch gehüllt und bedeutete mir, dass ich noch einige Minuten warten solle, sie sei noch besetzt. Dabei ging sie noch kurz zu der Tür des gegenüberliegenden Hotelzimmers, klopfte dort und faselte mit der Kollegin, die die Termine für sie macht irgendetwas auf Rumänisch, bevor sie wieder in ihr Zimmer ging. Das liess dann bereits nichts Gutes erahnen und ich wartete noch circa 10 Minuten am Ende des recht langen Flures. Ich bekam eine Nachricht mit einem Fragezeichen, nach dem Motto, wo ich denn bleiben würde, was schon darauf hin deutete, dass die Termintante keinen Überblick mehr hatte, wer jetzt von den Kunden da ist oder nicht. Ich wiederholte, dass ich auf dem Flur warte. Wenige Augenblicke später öffnete sich auch die Tür und mein Vorgänger kam zusammen mit Naty heraus, die mich zu sich winkte, wobei der Kollege statt zum Ausgang zu gehen, auf mich zukam. Dieses unmittelbare Kommen und Gehen ist natürlich alles andere als diskret, aber da bin ich halbwegs gelassen.
5. Aussehen
Positiv lässt sich feststellen, dass die Fotos in der Anzeige Naty sehr gut wiedergegeben, da ist nichts geschönt. Auch die Angaben zu Figur, Größe und Alter kommen hin. Sie ist sehr schlank, fast schon Skinny, so dass ich sie eher bei KF 32/34 einordnen würde. Ihrer Figur entsprechend sind ihre Brüste, sehr klein und auch nicht besonders fest. Sonst ist aber alles entsprechend ihres jungen Alters recht straff, auch wenn sie jetzt nicht besonders sportlich ist. Und eine schöne fleischige Pussy hat sie, aber da sind die Geschmäcker ja auch unterschiedlich. Da sie mein Typ ist, würde ich ihr vom Aussehen eine 7/10 geben.
6. Service
Waren ihr freundlicher Empfang und das Aussehen noch vielversprechend, gibt es über den Service
nichts Gutes mehr zu berichten. Nach kurzem Anblasen von wenigen Sekunden kam dann schon die Frage: „ficken?“. Ich liess danach kurz weiter Blasen, aber sie unterbrach das immer wieder. Sie begann dann in der Reiterstellung und nach einigen Hüben ging ihr auch hier die Puste aus und sie stellte weitere Bewegungen ein. Ich habe meinerseits noch etwas nachgestoßen und dann lieber in die Missionarstellung gewechselt, um die Sache hier mehr kontrollieren zu können. Nahbar war sie dabei aber keineswegs, angeblich hier kitzelig und da kitzelig, von den angepriesen Zungenküssen ganz zu schweigen. Doggy? Nein, weil er angeblich zu groß sei. Kaum ein paar Minuten in der Missionarstellung kam auch schon die Ansage, Schatzi, mach schnell spritzen, halbe Stunde und das nicht nur einmal.
Zum Schluss konnte ich sie widerwillig unter dem Vorwand, dass ich dann schneller kommen würde, dazu Überreden, dass ich sie noch lecken kann. Sie setzte sich dann von vorne über mich. Das war immerhin ein sehr schöner Anblick, so dass es im Handbetrieb dann auch ein schnelles Ende nahm, aber Wichsvorlagen gibt es bekanntlich kostenlos online.
Sie stand dann schnell auf, machte sich im Bad kurz frisch und zog sich an. Und während ich mich wieder angezog, wechselte sie mit ihrer Kollegin, die die Termine vereinbart und das Hotelzimmer. Das heißt, die Kollegin kam zu mir rein, während Naty rüber in das andere Zimmer ging, vermutlich, weil ein anderer Kunde auch schon wartete und die Zeit, während ich mich anzog nicht auch noch abgewartet werden sollte.
7. Fazit
Leistungsmäßig kam das beinahe einer Totalverweigerung gleich, die auch nicht mehr durch die ansprechende Optik ausgeglichen wird. Abspritzorientiertes Fließbandgeschäft mit überlappender Terminvergabe und liebloser Nichtservice. Nach circa 15 Minuten war ich wieder draußen. Letztlich also verbranntes Geld. Schade eigentlich, denn von der Optik hätte sie Potenzial und könnte bei entsprechend kundenorientierten Service für die halbe Stunde auch 30 € mehr verlangen.
So long.
Kommentar