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    Valeria - Glamour Massage Frankfurt


    Ich hatte nicht gedacht, dass ich einen Bericht über meine Begegnung mit Valeria schreiben würde. Nicht so einen Bericht.

    Ich lag da, nackt, frisch geduscht mit meinem Bauch auf einer Matratze und dachte daran zu gehen. Da war eine nackte Frau im Raum. Die nackte Frau bearbeitete meinen Körper. Das wird nichts. Warum verschwende ich hier meine Zeit? Es war langweilig. Wäre die Frau ein Programm im Fernsehen, eine Fernbedienung hätte schon längst den Kanal gewechselt.

    Ich biss auf meine Lippen. Wie komm ich hier raus? Einfach aufstehen, ihr das Geld geben und einfach gehen. Ich zögerte noch.
    Sie hatte meine Beine eingeölt. Mit langen, streichelten Bewegungen strich sie über meine Beine. Endlos, so erschien es mir. Da war nichts, meine Beine sind nicht Teil meiner erogenen Zone. Da, wo ich empfindlich bin, da kamen ihre Finger nicht hin. Das wird nichts. Ich kriege ihn nicht hoch, war mein Gedanke. Ich brach nicht ab, suchte noch nach den richtigen Worten.

    Sie ölte meinen Rücken ein. Ihr Körper glitt über meinen Körper, sehr lange, intensiv. Sie war mir nahe. Nur ein dünner Ölfilm trennte unsere Haut, die unsere Körper umhüllten. Trotzdem waren wir weit entfernt, sehr weit. Da war nichts, was uns verband. Die Entfernung zwischen uns konnte nicht größer sein. Ich will gehen, schrie etwas in mir. Was hielt mich noch hier?

    Ihre Hände schlichen sich unter meinen Bauch. Sie lockten mit zögernden Griffen. Sie lockten meinen Schwanz, meine Hoden. Und die gehorchten ihr. Sie trennten sich von meinen Gedanken und gehorchten ihr. Mein Schwanz richtete sich auf. Sie hatte das Kommando über ihn übernommen. Jetzt reagierte auch mein Gehirn. Ergib dich nicht, sendete er als Botschaft zu meinem Penis. Er hätte fast losgespritzt, sich befreit.

    Ich wollte das nicht. Ich drehte mich um, um ihren Fingern, ihren Händen zu entkommen.

    Und jetzt verwandelte Valeria sich. Ihre Finger wurden zu Zauberstäben. Sie lockten, verführten ihn. Ich musste kommen, wollte es aber nicht. Ich hielt ihre Hände fest. Dieser Vorgang wiederholte sich noch einige Male. Sie las meine Gefühle, steuerte sie. „Du bist gut“, stammelte ich. „Du machst mich geil“. Sie hörte nicht auf. Sie brachte mich an die Grenze, wo ich aufhören wollte. Ich wollte nicht, wollte, dass dieses Gefühl weitergeht. Immer wieder hielt ich sie auf.

    Warum – weiß ich nicht – ich gab auf, wollte mich nicht länger dagegenstemmen. Meine Haut um meinen Penis an meinen Oberschenkeln und meinem Unterbauch kräuselte sich vor Lust. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meine Haut.

    Einen Augenblick der Bewusstlosigkeit. Erleichterung, Glück.

    Valeria legte sich in meinen Arm. Ich erzählte ihr, was ich durchgemacht hatte. Wie sie dalag, entspannt, gefielt sie mir immer besser. Es war dunkel im Raum, flackerndes Licht fiel auf ihr Gesicht. Sie gefiel mir richtig gut. Aufgrund der Bilder auf der Homepage von Glamour Massage hätte ich sie nicht ausgewählt. Blondinen sind auch nicht mein Typ. Sie siehr live viel besser aus, nicht wie eine aufgetakelte Hausfrau der 50er Jahr. Nein, sexy sieht sie aus. Also, letztendlich hat sie mir gefallen. Gefallen hat mir auch, wie sie meinen „Lingam“ behandelte. Es war eine der besten, die ich bisher hatte. Letztlich habe ich bekommen, wonach ich suche, Nähe, Wärme, Zärtlichkeit.
    Valeria kommt aus Rumänien. Sie soll 27 Jahre alt sein, Körbchengröße 75D haben, Konfektionsgröße 36 und 1,68 groß sein.

    Ich war schon ein paar Mal in dem Studio. Ist ok. Na ja, die Dusche nervte mich schon. Die Wassertemperatur wurde nicht eingehalten. Diesmal hatte man mir ein ganz kleines Zimmer gegeben.

    Hinterher erfuhr ich, dass ich eine Lingam-Massage hatte. Die kostet in dem Studio 160 Euro für eine Stunde. Die Erinnerungen, die mir Valeria schenkte, waren es wert, ja, sie erschienen mir sogar zu gering.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    LM-WW-69 (14.10.2025), frankie (13.10.2025), Old Man (13.10.2025), Odeur (13.10.2025), Gentleman1985 (13.10.2025)

    #2
    Hi, Verstehe ich es richtig, dass du 160€ für eine Massage mit HE bezahlt hast? Oder bedeutet Lingam etwas anderes?

    Kommentar


      #3
      Zitat von Fixum1 Beitrag anzeigen
      Hi, Verstehe ich es richtig, dass du 160€ für eine Massage mit HE bezahlt hast? Oder bedeutet Lingam etwas anderes?
      Man liest hier öfters in Berichten über Vaginalverkehr „ich zog ihn raus, entfernte das Gummi und machte es mir selbst mit der Hand“. Wenn der Penis eingepackt ist und die Frau noch Flutschi in ihre Vagina reinschmiert, reicht es oft nicht für einen Orgasmus, da die Reizung – im Kopf und Körper fehlt.

      Bei einer Massage – einer erotischen Massage – steht normalerweise eine „Handentspannung“ am Ende. Die Frau macht das, was Männer machen, wenn sie sich selbst befriedigen.

      Eine Lingam Massage ist – wenn sie richtig gemacht wird – etwas anderes. Einzig einige der Werkzeuge sind dieselben, Hände und Finger, Brüste, Schenkel.
      Die Lingam-Massage wird eingeleitet durch eine „normale“ Massage. Die Körper gewöhnen sich dabei aneinander. Hier war ich zu ungeduldig, wollte gleich das es zur Sache geht. Dann wird der gesamte Bereich um den Penis durch sanfte, sachte, lockende, streichelnde Bewegungen sensibilisiert. Da wird sacht gezupft, gerupft, die Lust wird hochgefahren, bis man es fast nicht mehr aushält. Dann wird sie wieder etwas gedämpft, man bläst seinen Atem auf den Bereich. Vielleicht fahren die Brüste sacht darüber. Dann wird sie wieder hochgefahren, man bettelt um Erlösung. Die kommt nicht, noch nicht. Das Ganze dauert lange, vielleicht dreißig oder vierzig Minuten (auf Wunsch auch länger). Man liegt da, vollgestopft mit Geilheit.

      Der Orgasmus kommt dann – wenn man es will – herbeigeführt durch lange, sanfte, lockende Streichungen. Das ist dann noch ein Unterschied zu einem Handjob. Man könnte es sich selbst nicht so machen. Männer brauchen ihre Faust dafür.

      Für die Lust und die Gefühle, die mir Valeria gab, sind 160 Euro nicht zu viel. Ich weiß nicht einmal ob der Preis angemessen ist. Gefühle sind schließlich keine Ware.
      Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.

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      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Ralf-R6 (15.10.2025), frankie (15.10.2025)
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