Annie habe ich in Köln kennengelernt und bereits hier über sie berichtet. Diese Woche ergab es sich, dass ich geschäftlich im Raum Frankfurt zu tun hatte - und sie auch. 😉 Ich reservierte also per WA am Vortag ein Stündchen auf der verlängerten Rückfahrt. Dabei erfuhr ich, dass sie nicht am inserierten Ort ist, sondern in einem anderen Kaff in der selben Ecke. (In welchem genau, das bleibt mal unerzählt.) Ohne Google Maps hätte ich es nie gefunden, mit war es ein Kinderspiel. Die Location war eigentlich ganz OK, da habe ich schon ganz anderes gesehen...
Annie empfing mich wie einen alten Freund. Sie trug ein rotes Netzkleidchen und sah schnuckelig aus. Wer gut schmiert, der gut fährt... ihr Salär von 130 € für die Stunde erhöhte ich mal auf die 150, die sie in Köln bekommen hätte. Dann machte ich mich kurz frisch und als ich zurück kam, lag sie schon nackt auf dem Lotterbett.
Einen Touch rundlicher schien sie mir seit dem letzten mal geworden zu sein und nach einem kurzen Intermezzo mit ziemlich authentischen Bildern kommen in letzter Zeit wieder verschärft Photoshop & Co zum Einsatz. Aber egal, mir gefällt sie. Eine liebe, figürliche Thai mit gut was da an den richtigen Stellen. Die Bilder geben sie schon wieder - aber sie ist nicht mehr ganz der junge Engel wie auf den Bildern, sondern eher um die 30.
Nach ein paar Begrüßungsküsschen schmuste ich mich erst mal ausgiebig an ihr entlang, wobei mein Prügel gut hart wurde. Annie verwöhnte diesen dann erst mal auf Französisch. Sie ist ja erst seit ca. Juli in Deutschland und auf diesem Gebiet hat sie dazu gelernt. Das war jetzt nicht mehr so zaghaft wie damals. Ich dirigierte sie in die 69 und verwöhnte ihre perfekt gepflegte Muschi. Damals kriegte man sie so ziemlich schnell auf Betriebstemperatur, dieses mal musste ich mich eine gewisse Zeit bemühen, ehe sich der Erfolg einstellte. Die übliche Entwicklung halt...
Noch ein wenig Flutschi aufs Gummi und die Missionierung konnte beginnen. Wie immer gab ich erst in dem Maße Gas, wie ich Wärme und Reaktion spürte. Annie schien das sehr zu genießen, blieb aber authentisch leise und verfiel nicht in unechte Porno-Geräusche. Nach einiger Zeit wechselten wir in die Doggy und ich konnte ihre schönen Hüften in den Händen halten, während sie sich mit dem Kopf ganz auf die Matratze herunter beugte und sich so von hinten bearbeiten ließ. Geil - bei der Erinnerung regt sich was bei mir. Dann dirigierte ich sie um, ohne rauszuziehen: Flach auf den Bauch, mit einem Kissen unter der Hüfte. In der Stellung ritt ich sie mindestens 10 Minuten und wühlte genüsslich in ihrem leicht erhöhten Hinterteil. Irgendwann kam was kommen musste - stark. Ich hatte sie bestimmt 20 Minuten nonstop bearbeitet und bei dem Ganzen kam keinerlei Gequengel. Im Gegenteil, sie meinte, dass sie es sehr schön gefunden habe.
Ich musste erst mal abgetrocknet werden. Nach der Bergung meiner reichlichen Samenspende war mir erst mal nur noch nach Kuscheln und erzählen. (Geht nur auf Englisch, aber das können wir beide gut.) Ganz so kuschelig wie ich sie in Erinnerung hatte war Annie aber diesmal nicht mehr. Eher entfaltete sie alle möglichen Aktivitäten und musste geradezu in meinen Arm gerufen werden. Also: Kuschelbedürfnis eher einseitig - aber sie macht was Du möchtest. Von solchen kleinen Zeichen der Professionalisierung mal abgesehen lief die Stunde aber sehr schön aus und wurde sogar deutlich überzogen. Zum Abschluss bestand sie noch darauf, mir zumindest die Beine zu massieren, damit ich auf der langen Heimfahrt keinen Wadenkrampf bekomme. Und ich sollte ihr eine WA schreiben, wenn ich heil zuhause angekommen bin - süß!
Dann war aber auch wirklich Zeit für meine Endreinigung (Dusche und Handtücher: Einwandfrei) und ich düste beschwingt nach Hause.
Das war eine schöne Aktion - für mich 100% Wiederholungsfaktor.
P.S.: Zur leichteren Zuordnung in der Zukunft: Thai Annie, Tel.: 0152-12175223, Link.
Annie empfing mich wie einen alten Freund. Sie trug ein rotes Netzkleidchen und sah schnuckelig aus. Wer gut schmiert, der gut fährt... ihr Salär von 130 € für die Stunde erhöhte ich mal auf die 150, die sie in Köln bekommen hätte. Dann machte ich mich kurz frisch und als ich zurück kam, lag sie schon nackt auf dem Lotterbett.
Einen Touch rundlicher schien sie mir seit dem letzten mal geworden zu sein und nach einem kurzen Intermezzo mit ziemlich authentischen Bildern kommen in letzter Zeit wieder verschärft Photoshop & Co zum Einsatz. Aber egal, mir gefällt sie. Eine liebe, figürliche Thai mit gut was da an den richtigen Stellen. Die Bilder geben sie schon wieder - aber sie ist nicht mehr ganz der junge Engel wie auf den Bildern, sondern eher um die 30.
Nach ein paar Begrüßungsküsschen schmuste ich mich erst mal ausgiebig an ihr entlang, wobei mein Prügel gut hart wurde. Annie verwöhnte diesen dann erst mal auf Französisch. Sie ist ja erst seit ca. Juli in Deutschland und auf diesem Gebiet hat sie dazu gelernt. Das war jetzt nicht mehr so zaghaft wie damals. Ich dirigierte sie in die 69 und verwöhnte ihre perfekt gepflegte Muschi. Damals kriegte man sie so ziemlich schnell auf Betriebstemperatur, dieses mal musste ich mich eine gewisse Zeit bemühen, ehe sich der Erfolg einstellte. Die übliche Entwicklung halt...
Noch ein wenig Flutschi aufs Gummi und die Missionierung konnte beginnen. Wie immer gab ich erst in dem Maße Gas, wie ich Wärme und Reaktion spürte. Annie schien das sehr zu genießen, blieb aber authentisch leise und verfiel nicht in unechte Porno-Geräusche. Nach einiger Zeit wechselten wir in die Doggy und ich konnte ihre schönen Hüften in den Händen halten, während sie sich mit dem Kopf ganz auf die Matratze herunter beugte und sich so von hinten bearbeiten ließ. Geil - bei der Erinnerung regt sich was bei mir. Dann dirigierte ich sie um, ohne rauszuziehen: Flach auf den Bauch, mit einem Kissen unter der Hüfte. In der Stellung ritt ich sie mindestens 10 Minuten und wühlte genüsslich in ihrem leicht erhöhten Hinterteil. Irgendwann kam was kommen musste - stark. Ich hatte sie bestimmt 20 Minuten nonstop bearbeitet und bei dem Ganzen kam keinerlei Gequengel. Im Gegenteil, sie meinte, dass sie es sehr schön gefunden habe.
Ich musste erst mal abgetrocknet werden. Nach der Bergung meiner reichlichen Samenspende war mir erst mal nur noch nach Kuscheln und erzählen. (Geht nur auf Englisch, aber das können wir beide gut.) Ganz so kuschelig wie ich sie in Erinnerung hatte war Annie aber diesmal nicht mehr. Eher entfaltete sie alle möglichen Aktivitäten und musste geradezu in meinen Arm gerufen werden. Also: Kuschelbedürfnis eher einseitig - aber sie macht was Du möchtest. Von solchen kleinen Zeichen der Professionalisierung mal abgesehen lief die Stunde aber sehr schön aus und wurde sogar deutlich überzogen. Zum Abschluss bestand sie noch darauf, mir zumindest die Beine zu massieren, damit ich auf der langen Heimfahrt keinen Wadenkrampf bekomme. Und ich sollte ihr eine WA schreiben, wenn ich heil zuhause angekommen bin - süß!
Das war eine schöne Aktion - für mich 100% Wiederholungsfaktor.
P.S.: Zur leichteren Zuordnung in der Zukunft: Thai Annie, Tel.: 0152-12175223, Link.



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