Freiers Gedanken:
Seit fast nun mehr als zehn Jahren bin ich ein Fan der „käuflichen Liebe“ und in dieser Zeit habe ich einiges erlebt und mich vom unbedarften Freier zum „semiprofessionellen Hurenbesucher“ entwickelt.
Mein erstes Erlebnis war eine BS in Frankfurt, die wohl eher ein Mann war. Geblasen hat sie mir einen im Auto und das war e auch schon. Darauf folgte ein Escortbesuch einer molligen Dame, die weder ZK noch sonst was machte aber ich wusste ja auch nichts über Alternativen. Danach eine dauergewellte Blondine in Bockenheim. Auch hier waren ZK’s und sonstiges Fehlanzeige aber immerhin war sie optisch ansprechend.
So sammelte ich eine Erfahrung nach der anderen., gab’ viel Geld aus – war aber nie richtig zufrieden. Das es auch anders geht habe ich dann zum ersten mal bei den Thais in der Rothschildalle erfahren. ZK’S, ZA und richtig gef... in allen Stellungen. Dabei waren die Mädels wirklich Dienstleistungsorientiert.
Dann mein erster Besuch in einem Club (Dietzenbach) – o.k. es war irgendwie geil das öffentliche anblasen – bin wohl etwas exhibitionistisch veranlagt – aber der Schuppen war insgesamt nicht sonderlich zufrieden stellend. Dann endlich die Offenbahrung – Alina ffm das Original. Ein guter Geist in einem geilen Körper und ein Service, der absolut keine Wünsche offen ließ. Aber Alina verließ uns dann ja.
Dann, mein esretr Besuch in der versunkenen Stadt. Wieder eine Offenbahrung – so viel geile Mädchen auf einem Haufen und alle, wie Gott sie erschuf. Und ich hatte Glück! Meine erste Lady in diesem Etablissement war Michelle „das Radio“, ein traumhaftes Mädchen, das es wirklich gut drauf hat. Dann Viagra mit der ich es in aller Öffentlichkeit trieb, mit Finger und Dildo in meinem Po und in ihrem. Weitere Besuche folgten aber es war nie mehr so gut wie beim ersten.
Dazwischen immer wieder Besuche im Le Mirage, seinerzeit noch in Offenbach. Es war immer das Geld wert.
Nun war ich auf den Geschmack gekommen, was die FKK-Clubs betraf. Immer mal öfters ins BHH. Stella eine kleine dralle Bulgarin war mein Favorit. Sie zog im Kino immer wieder eine absolute Pornoshow ab. Aber auch Nong war nicht zu verachten Pornosex par exellence.
Mittlerweile hatte das Palace aufgemacht. Eine wahre Pracht und ich kam endlich einmal in den Genuß von Angelicka, m.E. das Beste was ich in den Clubs bisher erlebt habe.
Irgendwann hatte ich dann einmal geschäftlich in Bonn zu tun und nutzte die Gelegenheit für einen Besuch in der Mutter aller Clubs – dem Schieferhof. Muss sagen eine wirklich sehr merkwürdige Stimmung, die man gar nicht richtig beschreiben kann. Ich versuche es trotzdem einmal. Familiär, verraucht, pornographisch, geil aber auch unwirklich.
Die Mädels fast alle klasse. Der öffentliche Sex auch. Aber das zusehen, wenn wirklich hübsche Mädchen an irgendwelchen fettleibigen älteren Herrn zehn Zentimeter neben einem rummachten, war nicht sonderlich erquicklich. Aber geil ist es trotzdem und ein weiterer Besuch folgte. Und die Mädels mit denen ich es zu tun hatte waren wirklich aller erste Güte.
Mittlerweile bin ich Stammgast in der Hanauer Landstr. 42 bei Momo. Ein super süsses Mädel, was alles mitmacht und bei Rita in der Eschersheimer Str.
Als Fan von ZA bin ich bei beiden wirklich gut aufgehoben. Und das Preis-Leistungsverhältnis ist o.k.
Noch einige Worte zum Thema Clubs v.s. Privatwohnungen. Clubs sind für mich als exhibitionistisch veranlagten Menschen einfach interessanter. Sex in der Öffentlichkeit ist einfach eine geile Sache. Nur sind die Clubbesuche insgesamt etwas teurer, als die Privatwohnungen. Und wenn Angelicka mal nicht im Palace ist, dann weiß man nie an wen man gerät.
Wer hat denn Tipps hinsichtlich Mädchen in Clubs, die richtig versaut sind und ZA machen.
Außerdem würde mich einmal ein Gangbang interessieren – aber bitte mit etwas Niveau.
Gruß Susa
Seit fast nun mehr als zehn Jahren bin ich ein Fan der „käuflichen Liebe“ und in dieser Zeit habe ich einiges erlebt und mich vom unbedarften Freier zum „semiprofessionellen Hurenbesucher“ entwickelt.
Mein erstes Erlebnis war eine BS in Frankfurt, die wohl eher ein Mann war. Geblasen hat sie mir einen im Auto und das war e auch schon. Darauf folgte ein Escortbesuch einer molligen Dame, die weder ZK noch sonst was machte aber ich wusste ja auch nichts über Alternativen. Danach eine dauergewellte Blondine in Bockenheim. Auch hier waren ZK’s und sonstiges Fehlanzeige aber immerhin war sie optisch ansprechend.
So sammelte ich eine Erfahrung nach der anderen., gab’ viel Geld aus – war aber nie richtig zufrieden. Das es auch anders geht habe ich dann zum ersten mal bei den Thais in der Rothschildalle erfahren. ZK’S, ZA und richtig gef... in allen Stellungen. Dabei waren die Mädels wirklich Dienstleistungsorientiert.
Dann mein erster Besuch in einem Club (Dietzenbach) – o.k. es war irgendwie geil das öffentliche anblasen – bin wohl etwas exhibitionistisch veranlagt – aber der Schuppen war insgesamt nicht sonderlich zufrieden stellend. Dann endlich die Offenbahrung – Alina ffm das Original. Ein guter Geist in einem geilen Körper und ein Service, der absolut keine Wünsche offen ließ. Aber Alina verließ uns dann ja.
Dann, mein esretr Besuch in der versunkenen Stadt. Wieder eine Offenbahrung – so viel geile Mädchen auf einem Haufen und alle, wie Gott sie erschuf. Und ich hatte Glück! Meine erste Lady in diesem Etablissement war Michelle „das Radio“, ein traumhaftes Mädchen, das es wirklich gut drauf hat. Dann Viagra mit der ich es in aller Öffentlichkeit trieb, mit Finger und Dildo in meinem Po und in ihrem. Weitere Besuche folgten aber es war nie mehr so gut wie beim ersten.
Dazwischen immer wieder Besuche im Le Mirage, seinerzeit noch in Offenbach. Es war immer das Geld wert.
Nun war ich auf den Geschmack gekommen, was die FKK-Clubs betraf. Immer mal öfters ins BHH. Stella eine kleine dralle Bulgarin war mein Favorit. Sie zog im Kino immer wieder eine absolute Pornoshow ab. Aber auch Nong war nicht zu verachten Pornosex par exellence.
Mittlerweile hatte das Palace aufgemacht. Eine wahre Pracht und ich kam endlich einmal in den Genuß von Angelicka, m.E. das Beste was ich in den Clubs bisher erlebt habe.
Irgendwann hatte ich dann einmal geschäftlich in Bonn zu tun und nutzte die Gelegenheit für einen Besuch in der Mutter aller Clubs – dem Schieferhof. Muss sagen eine wirklich sehr merkwürdige Stimmung, die man gar nicht richtig beschreiben kann. Ich versuche es trotzdem einmal. Familiär, verraucht, pornographisch, geil aber auch unwirklich.
Die Mädels fast alle klasse. Der öffentliche Sex auch. Aber das zusehen, wenn wirklich hübsche Mädchen an irgendwelchen fettleibigen älteren Herrn zehn Zentimeter neben einem rummachten, war nicht sonderlich erquicklich. Aber geil ist es trotzdem und ein weiterer Besuch folgte. Und die Mädels mit denen ich es zu tun hatte waren wirklich aller erste Güte.
Mittlerweile bin ich Stammgast in der Hanauer Landstr. 42 bei Momo. Ein super süsses Mädel, was alles mitmacht und bei Rita in der Eschersheimer Str.
Als Fan von ZA bin ich bei beiden wirklich gut aufgehoben. Und das Preis-Leistungsverhältnis ist o.k.
Noch einige Worte zum Thema Clubs v.s. Privatwohnungen. Clubs sind für mich als exhibitionistisch veranlagten Menschen einfach interessanter. Sex in der Öffentlichkeit ist einfach eine geile Sache. Nur sind die Clubbesuche insgesamt etwas teurer, als die Privatwohnungen. Und wenn Angelicka mal nicht im Palace ist, dann weiß man nie an wen man gerät.
Wer hat denn Tipps hinsichtlich Mädchen in Clubs, die richtig versaut sind und ZA machen.
Außerdem würde mich einmal ein Gangbang interessieren – aber bitte mit etwas Niveau.
Gruß Susa

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