Habe gestern abend diese voluminöse Dame in ihrem zeitweiligen Domizil (nur noch diese Woche da) in Offenbach besucht. Die kleine 2ZKDB-Wohnung befindet sich in der Ludwigstrasse, und zwar nördlich der "Demarkationslinie" Bettinastrasse (Wer aus Offenbach kommt oder es gut kennt wird wissen, was ich damit meine).
Telefonisch habe ich mich kurz vorher angekündigt, man kann einfach vorbei schauen. Das Haus selber ist ein stadteilttypisches Mehrfamilienhaus mit gefühlten 100% Ausländeranteil. Draußen vor der Tür hockten oder standen eine ganze Anzahl Leute, erwachsene Männer wie Frauen und Kinder unterschiedlichen Alters; letztere erschienen mir etwas zu neugierig. Ich klingelte und wurde sofort und ohne vorherige "Sprachkontrolle" reingesummt. Das Treppenhaus war dann auch recht gut bevölkert und ein wenig runtergekommen, keine Überraschung.
Schon am Telefon hatte ich festgestellt, dass "Amanda" ganz gut deutsch spricht, mit dem üblichen "negroiden Akzent" - nach eigenen Angaben lebt sie schon 9 Jahre in Deutschland, hat einen Sohnemann in Kuba, ist geschieden und wenn sie nicht gerade durch die Lande "tourt" auch im Hessischen beheimatet. Auch in der Folge hat sie alle meine Fragen sofort verstanden und klar und kurz beantwortet, Sprachbarrieren gibt es also keine. Dabei ist ihr der übliche "Nuttenslang" à la "Schatzi", "geile Sau", "leck meine Fotze", "mach mich fertig" etc.pp. durchaus vertraut, wie sich in der Folge herausstellte. Ein Profi eben.
Amanda sieht so aus wie auf den Bildern, wobei nicht ganz klar ist, wann diese gemacht wurden - kräftige Frauen haben nun mal weniger Falten.
- Ohne Korsett bzw. Reizwäsche fällt ihr üppiges Bäuchlein allerdings noch etwas schwerer ins Gewicht, und ich tue dem Mädel bestimmt kein Unrecht, wenn ich sie als fett bezeichne. Aber ich stehe nun mal auf griffige Frauen, obwohl es hier fast schon etwas zu viel zum Greifen gab. Ich würde die Dame auf etwa Mitte bis zweite Hälfte Dreißiger schätzen, aber das ist wie schon gesagt bei solchen Kraftpaketen immer schwer einzuordnen. Was auf den Bildern nicht so klar wird ist - Ihre Titten sind nicht nur recht groß, sondern v.a. sehr weich und schlaff, mit ebenso weichen und riesigen Brustwarzen. Sie ist etwa 1,60m groß und kugelrund. Ihr Gesicht ist kubanisch grob, die Haare etwas rötlich-heller gefärbt als auf den Bildern. Wulstige Lippen und leicht vorstehende Zähne.
Sie öffnete zunächst etwas zaghaft die Wohnungstür, was in der Gegend kein Wunder ist. Sie hatte aber keine "Spion", durch den sie mich vorher hätte abchecken können. Drinnen angekommen und in puffiges orangenes Licht getaucht wurde ich nach kurzer Schatzi-Begrüßung auch gleich zur Hin-, äh, Verrichtungsstätte geführt, ein kleines Zimmer mit flachem Doppelbett, einem Plastikstuhl und einer kleinen Kommode, darauf Massageöl, ein Standarddildo und Papierservietten. Auf dem Weg dahin überzeugte mich bereits ein kurzer Rundblick davon, dass diese Wohnung einzig als Puff dient, es gibt noch ein zweites Zimmer, ebenfalls mit Bett.
Danach fragte mich Amanda, was ich denn gern machen würde, was ich mit der Gegenfrage beantwortete, was sie denn anböte. Ihre Liste umfasste "ab €40" (hatte sie schon am Telefon gesagt) mit Französisch (ohne, wie sich herausstellte), Ficken, Tittenfick, anal - alles sei "kein Problem". Schön, das zu hören. Was in den vierzig Euro Mindestangebot inkludiert ist weiß ich allerdings nicht, da ich klarmachte, dass ich von der langsamen Truppe bin. 1-1/2 Stunden rief ich auf, ohne eine Leistungsliste zu nennen. Ich gewann den Eindruck, dass es keine Extras gibt sondern bei entsprechender Dauer alle Serviceleistungen inklusive sind. Was es denn koste, wollte ich wissen.
Sag du mir, war ihr Kommentar, der mich etwas ins Schwimmen brachte. Ich schlug 120 Euro für eine Stunde ohne Zeitdruck vor, oder 2 Stunden für 200,-, sie sagte OK. Da ich die üblichen Preise kenne schien mit das fair, und auch sie war keinesfalls unzufrieden. Ich weiß, der Profistecher möchte meist einfach schnell verrichten und dann ab. Dazu folgende Bemerkung: Wie sich die Dame ficken lässt, kann ich leider nicht abschließend beantworten, da ich aufgrund von Medikamenten derzeit Probleme in der Richtung habe [Warum liest man in diesen Foren eigentlich ausschließlich von superpotenten Stechern, die dreimal die Stunde können und selbst danach taufrisch sind).
Ich war für's Schmusen, Küssen, Lecken, Fingern, Massage et al gekommen, geblasen hat sie mir auch einen. Darüber einig geworden entledigte sie sich alsbald ihres hellbraunen Bodies und ich konnte die ganze Dame in Augenschein nehmen. Ne Menge zum Abgreifen, so viel ist mal sicher ...
Zum Ausziehen aufgefordert wollte ich eigentlich zuerst mein T-Shirt anbehalten, das wurde aber nicht geduldet - also beide "nackisch". Sofort ging's auf die Liege mit Schmusen und Zungenküssen, intensiv (soweit ihre Zähne dies zuließen), ausdauernd, auch fordernd. Eins steht fest: Berührungsängste hat Amanda keine!
Das ging eine Weile so, danach habe ich sie zunächst weiter abgegriffen und dann gefingert (zwei Finger, null Problemo). Schon bald war sie feucht und ich tauchte zum Lecken ab. Ihre Muschi ist nominell zwar rasiert, jedoch scheint das schon etwas her zu sein oder die Dame hat etwas stärkeren Bartwuchs. Unangenehme Gerüche bzw. Geschmack gab es nicht, ihre Muschi war sauber und angenehm zu lecken. Dies ging einige Zeit so, wobei sie immer stärker stöhnte und auch immer feuchter wurde. Wie viel davon gespielt war, vermag ich nicht zu sagen, da sie immer noch Zeit fand, ein gelegentliches "Mach mich fertig!", "Du geile Sau" oder "Leck meine Fotze" einzustreuen. Unbeteiligt wirkte sie aber nicht: die Beine streckte sie weit in die Luft und verschränkte diese erst zur Seite, als es ihr kam (bzw. ich den Eindruck desselben bekommen sollte). Danach erst mal wieder schmusen und Zungenküsse nebst Kommentaren, dass ich perfekt lecken würde. Nun, ja.
Danach wollte ich eine Rückenmassage, die sie auch prompt mit etwas Babyöl verrichtete, wobei ich sie allerdings zweimal auffordern musste, etwas beherzter zuzugreifen. Ihre Ganzkörpermassage war dann OK, wenn auch nicht wirklich professionell. Ich fragte sie, ob sie auch massiert werden wolle, was sie recht enthusiastisch bejahte. Meine Massage ist besser.
Davon etwas ermattet sank ich wieder in die Federn und auf den Rücken, sie beugte sich herunter und fing an, meinen Kleinen zu blasen. Dies tat sie ohne viel Handeinsatz, wobei die Zähne mitunter schon recht deutlich zu spüren waren. Insgesamt waren ihre Bemühungen, die sie nach kurzer Zeit noch deutlich intensivierte, nur von "halbem" Erfolg gekrönt, aber das hatte eher nichts mit ihr zu tun.
Danach wiederholte sich das Küssen, Schmusen, Lecken & Fingern noch zwei Mal, Beackern ihrer Muschi mit dem Dildo - auf die Uhr schaute sie in der ganzen Zeit nicht. Das Telefon klingelte ebenfalls nicht, so dass ich eher den Eindruck gewann, dass Amanda keineswegs überfrequentiert ist. Sie bat mich zwischendurch sogar, doch lieber bis Mitternacht (Ende ihrer Arbeitszeit) zu bleiben, was ich jedoch unbeantwortet ließ. Dann rutschte sie noch mit ihrem ganzen Gewicht ein paar Mal vorn und hinten über mich und hielt mir ihren gar nicht so gewaltigen Arsch für die alte 69er hin. Insgesamt war sie wirklich SEHR anschmiegsam.
Nach 1 1/2 Stunden hatte ich dann genug vom Schmusen und Durst auf ein Bier. Deshalb machte ich einen schnellen Abgang, wobei sie mir anbot, doch noch bei ihr zu duschen, was ich aber dankend ablehnte. Nur eine schnelle Gesichtswäsche und die demolierten Haare wieder in strassentaugliche Form bringen. Zum Abschied dann noch ein paar Zungenküsse und raus.
Mein Fazit, natürlich eingeschränkt ob des fehlenden Fickens [wobei ich überzeugt bin, dass sie auch dabei gut dagegen halten wird]: Sehr griffig, sehr anschmiegsam, lässt vermutlich so ziemlich alles mit sich machen. Nichts so wahnsinnig auskunftsfreudig in den Gesprächspausen, aber insgesamt professionell freundlich, wenn auch deutlich nuttig. Wer mit den Körpermassen zurecht kommt und keine große Schönheit erwartet (Wer erwartet die eigentlich bei Frauen, die in ihren Anzeigen das Gesicht ausblenden lassen...), dem "droht" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein solider, fast tabuloser, körperbetonter und durchaus verschmuster professioneller Service einer recht freundlichen, erfahrenen(!) und sehr offenen Dame, und das ohne Zeitdruck.
Wie schon gesagt: Sie ist nur noch diese Woche in der Location anzutreffen, danach 3 Wochen Urlaub, danach unbestimmter neuer Tatort. In Offenbach war sie vorher nach eigenen Angaben noch nie.
Nach dem ganzen noch ein kleiner Gastronomietip: Wem danach nach einem Bierchen zumute ist, der findet ein exzellentes solches (Würzburger Hofbräu "Pils" bzw. "Julius Echter Weizen") in der Nahe gelegenen Gaststätte "Försters". Einfach die Ludwigstraße in südlicher Richtung gehen und an der Ecke zur Goethestrasse rechter Hand.
Telefonisch habe ich mich kurz vorher angekündigt, man kann einfach vorbei schauen. Das Haus selber ist ein stadteilttypisches Mehrfamilienhaus mit gefühlten 100% Ausländeranteil. Draußen vor der Tür hockten oder standen eine ganze Anzahl Leute, erwachsene Männer wie Frauen und Kinder unterschiedlichen Alters; letztere erschienen mir etwas zu neugierig. Ich klingelte und wurde sofort und ohne vorherige "Sprachkontrolle" reingesummt. Das Treppenhaus war dann auch recht gut bevölkert und ein wenig runtergekommen, keine Überraschung.
Schon am Telefon hatte ich festgestellt, dass "Amanda" ganz gut deutsch spricht, mit dem üblichen "negroiden Akzent" - nach eigenen Angaben lebt sie schon 9 Jahre in Deutschland, hat einen Sohnemann in Kuba, ist geschieden und wenn sie nicht gerade durch die Lande "tourt" auch im Hessischen beheimatet. Auch in der Folge hat sie alle meine Fragen sofort verstanden und klar und kurz beantwortet, Sprachbarrieren gibt es also keine. Dabei ist ihr der übliche "Nuttenslang" à la "Schatzi", "geile Sau", "leck meine Fotze", "mach mich fertig" etc.pp. durchaus vertraut, wie sich in der Folge herausstellte. Ein Profi eben.
Amanda sieht so aus wie auf den Bildern, wobei nicht ganz klar ist, wann diese gemacht wurden - kräftige Frauen haben nun mal weniger Falten.
- Ohne Korsett bzw. Reizwäsche fällt ihr üppiges Bäuchlein allerdings noch etwas schwerer ins Gewicht, und ich tue dem Mädel bestimmt kein Unrecht, wenn ich sie als fett bezeichne. Aber ich stehe nun mal auf griffige Frauen, obwohl es hier fast schon etwas zu viel zum Greifen gab. Ich würde die Dame auf etwa Mitte bis zweite Hälfte Dreißiger schätzen, aber das ist wie schon gesagt bei solchen Kraftpaketen immer schwer einzuordnen. Was auf den Bildern nicht so klar wird ist - Ihre Titten sind nicht nur recht groß, sondern v.a. sehr weich und schlaff, mit ebenso weichen und riesigen Brustwarzen. Sie ist etwa 1,60m groß und kugelrund. Ihr Gesicht ist kubanisch grob, die Haare etwas rötlich-heller gefärbt als auf den Bildern. Wulstige Lippen und leicht vorstehende Zähne. Sie öffnete zunächst etwas zaghaft die Wohnungstür, was in der Gegend kein Wunder ist. Sie hatte aber keine "Spion", durch den sie mich vorher hätte abchecken können. Drinnen angekommen und in puffiges orangenes Licht getaucht wurde ich nach kurzer Schatzi-Begrüßung auch gleich zur Hin-, äh, Verrichtungsstätte geführt, ein kleines Zimmer mit flachem Doppelbett, einem Plastikstuhl und einer kleinen Kommode, darauf Massageöl, ein Standarddildo und Papierservietten. Auf dem Weg dahin überzeugte mich bereits ein kurzer Rundblick davon, dass diese Wohnung einzig als Puff dient, es gibt noch ein zweites Zimmer, ebenfalls mit Bett.
Danach fragte mich Amanda, was ich denn gern machen würde, was ich mit der Gegenfrage beantwortete, was sie denn anböte. Ihre Liste umfasste "ab €40" (hatte sie schon am Telefon gesagt) mit Französisch (ohne, wie sich herausstellte), Ficken, Tittenfick, anal - alles sei "kein Problem". Schön, das zu hören. Was in den vierzig Euro Mindestangebot inkludiert ist weiß ich allerdings nicht, da ich klarmachte, dass ich von der langsamen Truppe bin. 1-1/2 Stunden rief ich auf, ohne eine Leistungsliste zu nennen. Ich gewann den Eindruck, dass es keine Extras gibt sondern bei entsprechender Dauer alle Serviceleistungen inklusive sind. Was es denn koste, wollte ich wissen.
Sag du mir, war ihr Kommentar, der mich etwas ins Schwimmen brachte. Ich schlug 120 Euro für eine Stunde ohne Zeitdruck vor, oder 2 Stunden für 200,-, sie sagte OK. Da ich die üblichen Preise kenne schien mit das fair, und auch sie war keinesfalls unzufrieden. Ich weiß, der Profistecher möchte meist einfach schnell verrichten und dann ab. Dazu folgende Bemerkung: Wie sich die Dame ficken lässt, kann ich leider nicht abschließend beantworten, da ich aufgrund von Medikamenten derzeit Probleme in der Richtung habe [Warum liest man in diesen Foren eigentlich ausschließlich von superpotenten Stechern, die dreimal die Stunde können und selbst danach taufrisch sind).
Ich war für's Schmusen, Küssen, Lecken, Fingern, Massage et al gekommen, geblasen hat sie mir auch einen. Darüber einig geworden entledigte sie sich alsbald ihres hellbraunen Bodies und ich konnte die ganze Dame in Augenschein nehmen. Ne Menge zum Abgreifen, so viel ist mal sicher ...
Zum Ausziehen aufgefordert wollte ich eigentlich zuerst mein T-Shirt anbehalten, das wurde aber nicht geduldet - also beide "nackisch". Sofort ging's auf die Liege mit Schmusen und Zungenküssen, intensiv (soweit ihre Zähne dies zuließen), ausdauernd, auch fordernd. Eins steht fest: Berührungsängste hat Amanda keine!
Das ging eine Weile so, danach habe ich sie zunächst weiter abgegriffen und dann gefingert (zwei Finger, null Problemo). Schon bald war sie feucht und ich tauchte zum Lecken ab. Ihre Muschi ist nominell zwar rasiert, jedoch scheint das schon etwas her zu sein oder die Dame hat etwas stärkeren Bartwuchs. Unangenehme Gerüche bzw. Geschmack gab es nicht, ihre Muschi war sauber und angenehm zu lecken. Dies ging einige Zeit so, wobei sie immer stärker stöhnte und auch immer feuchter wurde. Wie viel davon gespielt war, vermag ich nicht zu sagen, da sie immer noch Zeit fand, ein gelegentliches "Mach mich fertig!", "Du geile Sau" oder "Leck meine Fotze" einzustreuen. Unbeteiligt wirkte sie aber nicht: die Beine streckte sie weit in die Luft und verschränkte diese erst zur Seite, als es ihr kam (bzw. ich den Eindruck desselben bekommen sollte). Danach erst mal wieder schmusen und Zungenküsse nebst Kommentaren, dass ich perfekt lecken würde. Nun, ja.
Danach wollte ich eine Rückenmassage, die sie auch prompt mit etwas Babyöl verrichtete, wobei ich sie allerdings zweimal auffordern musste, etwas beherzter zuzugreifen. Ihre Ganzkörpermassage war dann OK, wenn auch nicht wirklich professionell. Ich fragte sie, ob sie auch massiert werden wolle, was sie recht enthusiastisch bejahte. Meine Massage ist besser.
Davon etwas ermattet sank ich wieder in die Federn und auf den Rücken, sie beugte sich herunter und fing an, meinen Kleinen zu blasen. Dies tat sie ohne viel Handeinsatz, wobei die Zähne mitunter schon recht deutlich zu spüren waren. Insgesamt waren ihre Bemühungen, die sie nach kurzer Zeit noch deutlich intensivierte, nur von "halbem" Erfolg gekrönt, aber das hatte eher nichts mit ihr zu tun.
Danach wiederholte sich das Küssen, Schmusen, Lecken & Fingern noch zwei Mal, Beackern ihrer Muschi mit dem Dildo - auf die Uhr schaute sie in der ganzen Zeit nicht. Das Telefon klingelte ebenfalls nicht, so dass ich eher den Eindruck gewann, dass Amanda keineswegs überfrequentiert ist. Sie bat mich zwischendurch sogar, doch lieber bis Mitternacht (Ende ihrer Arbeitszeit) zu bleiben, was ich jedoch unbeantwortet ließ. Dann rutschte sie noch mit ihrem ganzen Gewicht ein paar Mal vorn und hinten über mich und hielt mir ihren gar nicht so gewaltigen Arsch für die alte 69er hin. Insgesamt war sie wirklich SEHR anschmiegsam.
Nach 1 1/2 Stunden hatte ich dann genug vom Schmusen und Durst auf ein Bier. Deshalb machte ich einen schnellen Abgang, wobei sie mir anbot, doch noch bei ihr zu duschen, was ich aber dankend ablehnte. Nur eine schnelle Gesichtswäsche und die demolierten Haare wieder in strassentaugliche Form bringen. Zum Abschied dann noch ein paar Zungenküsse und raus.
Mein Fazit, natürlich eingeschränkt ob des fehlenden Fickens [wobei ich überzeugt bin, dass sie auch dabei gut dagegen halten wird]: Sehr griffig, sehr anschmiegsam, lässt vermutlich so ziemlich alles mit sich machen. Nichts so wahnsinnig auskunftsfreudig in den Gesprächspausen, aber insgesamt professionell freundlich, wenn auch deutlich nuttig. Wer mit den Körpermassen zurecht kommt und keine große Schönheit erwartet (Wer erwartet die eigentlich bei Frauen, die in ihren Anzeigen das Gesicht ausblenden lassen...), dem "droht" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein solider, fast tabuloser, körperbetonter und durchaus verschmuster professioneller Service einer recht freundlichen, erfahrenen(!) und sehr offenen Dame, und das ohne Zeitdruck.
Wie schon gesagt: Sie ist nur noch diese Woche in der Location anzutreffen, danach 3 Wochen Urlaub, danach unbestimmter neuer Tatort. In Offenbach war sie vorher nach eigenen Angaben noch nie.
Nach dem ganzen noch ein kleiner Gastronomietip: Wem danach nach einem Bierchen zumute ist, der findet ein exzellentes solches (Würzburger Hofbräu "Pils" bzw. "Julius Echter Weizen") in der Nahe gelegenen Gaststätte "Försters". Einfach die Ludwigstraße in südlicher Richtung gehen und an der Ecke zur Goethestrasse rechter Hand.
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