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    Zornige Aga in Rüsselsheim

    „Du bist toll“,(you´re amazing), stand auf dem Behälter mit dem Duschzeug. Es war nicht mehr viel drin, genügte aber um meinen Schwanz zu waschen.
    Agas Fotos hatten mir nicht gefallen. Aber dann sah ich den Zorn in ihrem Blick. Sie war auch neu. Ich kannte sie nicht, also ging ich in dieses Haus in Rüsselsheim. Im Dachgeschoss ist Sensual Spa untergebracht. Ich hatte einen Termin mit Aga vereinbart.

    Ist ihr Hintern griffig, frug mich vor ein paar Tagen ein Kollege, nachdem ich einen Bericht zu einer Frau geschrieben hatte. Der Kollege hätte vielleicht seinen Spaß mit Aga gehabt. Ihr Hintern ist groß im Verhältnis zu ihrem Körper und fleischig. Ich brauche das nicht unbedingt. Brauche es überhaupt nicht.

    Ich hatte geduscht, lag nackt auf der Matratze, noch auf meinem Bauch. Aga massierte meinen Rücken mit ihren Händen, dann mit ihrem Körper. Ich spürte das Metall in ihren Brustwarzen. Da war nichts, keine Spur von Erotik. Ich spürte nicht einen Hauch von Erotik, suchte nach Erregung bei mir. Vergeblich.

    Ich drehte mich um, lag nun auf meinem Rücken. Aga versuchte es, versuchte mich zu erregen. Ihre Hände, ihr Körper, ihre Haut. Irgendwie war mein Schwanz halbwegs bereit. Ich durfte Aga natürlich berühren. Ihre kleinen Brüste, ihre tätowierte Haut. Obwohl, als meine Hände sich ihrer Muschi näherten, kam ein „oh, das ist ein Extra“. Irgendwann war es doch möglich, ohne zusätzliche Bezahlung. Mein Orgasmus war nicht wie sonst. Ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt gekommen war. Einzig, dass mir Aga eine kleine Rolle mit Toilettenpapier zuwarf, sagte mir, dass da irgendwas war. Ich sollte mich reinigen.

    In diesem Studio in Rüsselsheim hatte ich schon großartige Erlebnisse. Manche waren noch okay. Mein Erlebnis mit Aga gehört nicht in eine der beiden Kategorien.

    Bezahlt hatte ich 110 Euro für eine Stunde.

    Auf Englisch kann man ganz gut mit Aga kommunizieren. Sie kommt aus Polen.

    Die Einrichtung der Räume ist in Ordnung. Die Duschstange könnte man allerdings reparieren.
    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    bueno-cabron (29.02.2024), mr_n1ceguy (28.02.2024)
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