Hallo Forumskollegen,
frisch geboostert (zum zweitenmal) hatte ich Lust auf eine neue, junge Asiafruit.
Tanja war die Auserwählte. Termin per WA vereinbart, zwei Stunden vorher nochmal bestätigt... alles ohne Probleme.
Also hin zum gut bekannten Goslarer Etablissement.
Es öffnet eine bildhübsche, ganz niedliche Thaimaus, zierlicher als es die Anzeigenfotos erahnen lassen. Sie wirkt fast zerbrechlich zart. Bis auf die vollen, üppigen Naturbrüste. Auch ansonsten passen die Bilder ganz gut.
Zurückhaltend-schüchtern lächelt mich dieses süße, fein geschnittene Gesichtchen an. Fragt, wie lange der Spaß dauern soll. Bei dem Anblick hätte ich Lust auf fünf Stunden
, belasse es aber bei 60 min.
Dusche wird angeboten und genutzt.
Dann beginnt das Spiel mit einem recht kurzen Anheizen. Nur wenige Minuten sind mir vergönnt, mit meinen Händen und dem Mund diesen schönen Körper mit der glatten, samtweichen Haut via Vorgeplänkel zu erkunden.
Erst fummelnd, dann küssend erobere ich mir ihre großen Brüste. Lüstern umkreist meine Zunge ihre Nippel. Ich lutsche und sauge daran. Tanja lässt vieles zu, kaum Berührungsängste. Lässt sich überall anfassen und küssen... auch auf den Mund. Aber der bleibt dabei geschlossen. ZK sind in der Setcard zwar im Service gelistet, aber Papier ist geduldig. 
Tanja zeigt ihrerseits beim Warmlauf eher geringe Aktivität.
Kaum ist der Spargel hartgekocht, wird er eingepackt. Erhält dann eine mittelprächtige Oralbehandlung. Aber warum hat sie es so eilig?
Sie bläst drauflos als drohe ein Platzregen jeden Moment das Blaskonzert zu beenden.
Ich trete auf die Bremse. Sie lässt sich bereitwillig von mir in die 69-Position bugsieren.
Mehrere Minuten recht ordentlicher gegenseitiger OV. Komplett rasierte Intimwiese, Pussy sauber und schmackhaft. Macht Laune, ich werde riemiger...
Dann drehe ich sie rum, sie setzt sich auf mich. Stöpselt meinen Stecker ein. Sie reitet mich ein. Oberkörper aufrecht. Ich komme gut an ihre Moppen ran. Finde wohl die richtigen Knöpfe. Sie beginnt zumindest leicht zu stöhnen. Der Ritt nimmt Fahrt auf. Sie erhöht die Gangart. Trab, dann Galopp. Ihre Nippel auf maximalem Härtegrad. Sie stöhnt heftiger. "Ich komme." Würde eher sagen, der Orgasmus war mittelprächtig vorgespielt. Aber egal, süß fand ich's trotzdem.
Heftige Stoßatmung bei ihr danach, aber eine kurze Pause wird abgelehnt.
Stattdessen Doggy-Angebot. Schöner Hintern, geiler Anblick. Wenig Geduld ihrerseits. Nach kurzer Zeit Wechsel in die Missio. Die üppigen Hupen schön vor mir ausgebreitet. Ich möchte ein wenig spielen, sie drückt auf's Tempo. Unsere Vorstellungen von Geschwindigkeit sind nicht wirklich kompatibel.Wir haben doch eine Stunde Zeit. Warum will sie es so jugendlich-ungestüm?
90 % der sexuellen Erregung sind Kopfsache. Meine geht langsam zurück. Mir ist das Tempo zu hoch, das sie vorgibt.
GV führt nicht zum Erfolg. Vielleicht kommen wir mit HJ über die Ziellinie. Schöner, hoffnungsvoller Beginn. Langsam und sinnlich wird der Spargel eingeölt und dabei sehr erotisch mit ihren Händen penetriert. Der Lustpegel steigt wieder. Aber dann eine zu schnelle, abrupte Steigerung. Am Spargel wird nun hektisch herumgerubbelt. Das ist wenig lustvoll. Mit verschiedenen Variationen wird im folgenden weiter erfolglos versucht, zur HE zu kommen. Klappt heute nicht. 90 % Kopfsache. Hatte trotzdem bis hierher eine ganze Menge Spaß. Habe das Zeitgefühl aber irgendwie verloren. Frage sie deshalb, wieviel Zeit noch verbleibt.
Bekomme zur Antwort: 10 min; verbunden mit der freundlichen Aufforderung zur abschließenden Dusche.
Nach meiner Rückkehr aus der Nasszelle habe ich Zweifel hinsichtlich der vergangenen Zeit. Sehe selbst auf die Uhr. Und siehe da: Noch eine gute Viertelstunde verbleibende Restzeit!
Es folgt diesbezgl. ein freundlicher Hinweis von mir, mit Verweis auf die Uhr. Offenbar hat sie aber eine abweichende Anfangszeit im Kopf.
Jedenfalls folgt eine nahtlose Verwandlung. Von der süßen Thaimaus in eine launische Diva. Richtig angepisst, läuft sie ziellos durch die Räume des Apartments. Schimpft dabei lauthals auf thailändisch vor sich hin.
Ich bin etwas erschrocken. Welch ein Ausbruch. Für so eine eher läppische Meinungsverschiedenheit!
Nach der Aufforderung, mich anzuziehen, zieht sie sich in die Küche zurück.
Allein im VZ, beginne ich mich anzuklatern. Es tut mir leid, dass sie wegen dieser Zeitdifferenz-Lappalie in solch schlechte Stimmung gekommen ist. Möchte den Besuch nicht in dieser Missstimmung beenden.
Versuche zur versöhnlichen Deeskalation bzw. zur Entspannung der Situation scheitern jedoch. Tanja hat beschlossen, im Schmollmodus zu verweilen und mich nun als Kunden total abzulehnen.
Sie bestraft mich zunächst mit Schweigen und lässt mich wieder allein im Zimmer. Schaut dann um die Ecke, öffnet die Wohnungstür und herrscht mich an: "Geh jetzt!"
Ein letzter Versuch meinerseits zu reden wird im Keim erstickt. Abwehrende Handbewegung in meine Richtung. Nur keine Berührung mehr zulassen. "Ist okay, aber geh' endlich!"
Also gut, ich sehe keine Vorteile mehr hier. Ziehe also meine Schuhe an und gehe zur Tür hinaus. Aber nicht ohne ihr noch eine nett gemeinte, freundliche Verabschiedung von mir mitzugeben.
Die wird selbstredend nicht erwidert. Mir wird kein Blick nachgeworfen. Die Tür wird schweigend hinter mir geschlossen.
Fazit:
Tanja ist eine bildschöne Thailady. Sie hat mir gut gefallen. Der Service ist nicht schlecht, aber ausbaufähig. Ich mag sie eigentlich gerne. Schade nur, dass ihre Laune wegen einer (jedenfalls für mich) kleinen Differenz dergestalt unvermittelt komplett und unwiderruflich umschlug. Der Besuch war leider von diesem Moment an erledigt. Für mich bleibt die Erkenntnis, diesmal einen überdurchschnittlich hohen SDL-Lohn von 130 Euro für die DREIVIERTELStunde bezahlt zu haben.
Nachrichtlich möchte ich noch eine kurze Anmerkung zu der Flitzpiepe loswerden, die während der erotischen Action zwischen Tanja und mir innerhalb von 20 Minuten sieben- bis achtmal an der Tür geklingelt hat.
Lieber Kollege (falls du hier mitliest), eigentlich sollte dir spätestens nach dem zweiten Klingeln klar sein, dass die Dame besetzt ist, wenn nicht geöffnet wird.
Man(n) erlebt immer mal wieder solche wirklich lästigen Störungen. Diese unempathischen Knalltüten sterben leider nicht aus.
frisch geboostert (zum zweitenmal) hatte ich Lust auf eine neue, junge Asiafruit.
Tanja war die Auserwählte. Termin per WA vereinbart, zwei Stunden vorher nochmal bestätigt... alles ohne Probleme.
Also hin zum gut bekannten Goslarer Etablissement.
Es öffnet eine bildhübsche, ganz niedliche Thaimaus, zierlicher als es die Anzeigenfotos erahnen lassen. Sie wirkt fast zerbrechlich zart. Bis auf die vollen, üppigen Naturbrüste. Auch ansonsten passen die Bilder ganz gut.
Zurückhaltend-schüchtern lächelt mich dieses süße, fein geschnittene Gesichtchen an. Fragt, wie lange der Spaß dauern soll. Bei dem Anblick hätte ich Lust auf fünf Stunden
, belasse es aber bei 60 min.Dusche wird angeboten und genutzt.
Dann beginnt das Spiel mit einem recht kurzen Anheizen. Nur wenige Minuten sind mir vergönnt, mit meinen Händen und dem Mund diesen schönen Körper mit der glatten, samtweichen Haut via Vorgeplänkel zu erkunden.
Erst fummelnd, dann küssend erobere ich mir ihre großen Brüste. Lüstern umkreist meine Zunge ihre Nippel. Ich lutsche und sauge daran. Tanja lässt vieles zu, kaum Berührungsängste. Lässt sich überall anfassen und küssen... auch auf den Mund. Aber der bleibt dabei geschlossen. ZK sind in der Setcard zwar im Service gelistet, aber Papier ist geduldig. Tanja zeigt ihrerseits beim Warmlauf eher geringe Aktivität.
Kaum ist der Spargel hartgekocht, wird er eingepackt. Erhält dann eine mittelprächtige Oralbehandlung. Aber warum hat sie es so eilig?
Sie bläst drauflos als drohe ein Platzregen jeden Moment das Blaskonzert zu beenden.Ich trete auf die Bremse. Sie lässt sich bereitwillig von mir in die 69-Position bugsieren.
Mehrere Minuten recht ordentlicher gegenseitiger OV. Komplett rasierte Intimwiese, Pussy sauber und schmackhaft. Macht Laune, ich werde riemiger...
Dann drehe ich sie rum, sie setzt sich auf mich. Stöpselt meinen Stecker ein. Sie reitet mich ein. Oberkörper aufrecht. Ich komme gut an ihre Moppen ran. Finde wohl die richtigen Knöpfe. Sie beginnt zumindest leicht zu stöhnen. Der Ritt nimmt Fahrt auf. Sie erhöht die Gangart. Trab, dann Galopp. Ihre Nippel auf maximalem Härtegrad. Sie stöhnt heftiger. "Ich komme." Würde eher sagen, der Orgasmus war mittelprächtig vorgespielt. Aber egal, süß fand ich's trotzdem.
Heftige Stoßatmung bei ihr danach, aber eine kurze Pause wird abgelehnt.
Stattdessen Doggy-Angebot. Schöner Hintern, geiler Anblick. Wenig Geduld ihrerseits. Nach kurzer Zeit Wechsel in die Missio. Die üppigen Hupen schön vor mir ausgebreitet. Ich möchte ein wenig spielen, sie drückt auf's Tempo. Unsere Vorstellungen von Geschwindigkeit sind nicht wirklich kompatibel.
Wir haben doch eine Stunde Zeit. Warum will sie es so jugendlich-ungestüm? 90 % der sexuellen Erregung sind Kopfsache. Meine geht langsam zurück. Mir ist das Tempo zu hoch, das sie vorgibt.
GV führt nicht zum Erfolg. Vielleicht kommen wir mit HJ über die Ziellinie. Schöner, hoffnungsvoller Beginn. Langsam und sinnlich wird der Spargel eingeölt und dabei sehr erotisch mit ihren Händen penetriert. Der Lustpegel steigt wieder.
Aber dann eine zu schnelle, abrupte Steigerung. Am Spargel wird nun hektisch herumgerubbelt. Das ist wenig lustvoll. Mit verschiedenen Variationen wird im folgenden weiter erfolglos versucht, zur HE zu kommen. Klappt heute nicht. 90 % Kopfsache. Hatte trotzdem bis hierher eine ganze Menge Spaß. Habe das Zeitgefühl aber irgendwie verloren. Frage sie deshalb, wieviel Zeit noch verbleibt.Bekomme zur Antwort: 10 min; verbunden mit der freundlichen Aufforderung zur abschließenden Dusche.
Nach meiner Rückkehr aus der Nasszelle habe ich Zweifel hinsichtlich der vergangenen Zeit. Sehe selbst auf die Uhr. Und siehe da: Noch eine gute Viertelstunde verbleibende Restzeit!
Es folgt diesbezgl. ein freundlicher Hinweis von mir, mit Verweis auf die Uhr. Offenbar hat sie aber eine abweichende Anfangszeit im Kopf.
Jedenfalls folgt eine nahtlose Verwandlung. Von der süßen Thaimaus in eine launische Diva. Richtig angepisst, läuft sie ziellos durch die Räume des Apartments. Schimpft dabei lauthals auf thailändisch vor sich hin.
Ich bin etwas erschrocken. Welch ein Ausbruch. Für so eine eher läppische Meinungsverschiedenheit!
Nach der Aufforderung, mich anzuziehen, zieht sie sich in die Küche zurück.
Allein im VZ, beginne ich mich anzuklatern. Es tut mir leid, dass sie wegen dieser Zeitdifferenz-Lappalie in solch schlechte Stimmung gekommen ist. Möchte den Besuch nicht in dieser Missstimmung beenden.
Versuche zur versöhnlichen Deeskalation bzw. zur Entspannung der Situation scheitern jedoch. Tanja hat beschlossen, im Schmollmodus zu verweilen und mich nun als Kunden total abzulehnen.Sie bestraft mich zunächst mit Schweigen und lässt mich wieder allein im Zimmer. Schaut dann um die Ecke, öffnet die Wohnungstür und herrscht mich an: "Geh jetzt!"
Ein letzter Versuch meinerseits zu reden wird im Keim erstickt. Abwehrende Handbewegung in meine Richtung. Nur keine Berührung mehr zulassen. "Ist okay, aber geh' endlich!"
Also gut, ich sehe keine Vorteile mehr hier. Ziehe also meine Schuhe an und gehe zur Tür hinaus. Aber nicht ohne ihr noch eine nett gemeinte, freundliche Verabschiedung von mir mitzugeben.
Die wird selbstredend nicht erwidert. Mir wird kein Blick nachgeworfen. Die Tür wird schweigend hinter mir geschlossen.Fazit:
Tanja ist eine bildschöne Thailady. Sie hat mir gut gefallen. Der Service ist nicht schlecht, aber ausbaufähig. Ich mag sie eigentlich gerne. Schade nur, dass ihre Laune wegen einer (jedenfalls für mich) kleinen Differenz dergestalt unvermittelt komplett und unwiderruflich umschlug. Der Besuch war leider von diesem Moment an erledigt. Für mich bleibt die Erkenntnis, diesmal einen überdurchschnittlich hohen SDL-Lohn von 130 Euro für die DREIVIERTELStunde bezahlt zu haben.
Nachrichtlich möchte ich noch eine kurze Anmerkung zu der Flitzpiepe loswerden, die während der erotischen Action zwischen Tanja und mir innerhalb von 20 Minuten sieben- bis achtmal an der Tür geklingelt hat.
Lieber Kollege (falls du hier mitliest), eigentlich sollte dir spätestens nach dem zweiten Klingeln klar sein, dass die Dame besetzt ist, wenn nicht geöffnet wird.
Man(n) erlebt immer mal wieder solche wirklich lästigen Störungen. Diese unempathischen Knalltüten sterben leider nicht aus.
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