Aufgrund der Annonce, Fotos, anpreisung ZK und Anal, habe ich gestern einen Termin bei Maria gemacht. Per Whatsapp kamen auf Nachfrage die Preise: 30480, 604130, ZK +20 und Anal +50. Termin gebucht und ich war pünktlich vor Ort, den sie per Whatsapp geschickt hat.
An der Anschrift, Hintereingang, befindet sich nur eine DL-Wohnung, die anderen sind vorne. Auf dem Klingelschild stand nur Paulina. Kurz nach dem Klingeln öffnete sie: T-Shirt, Boxershorts, Badelatschen, schwarze Haare. Das Outfit empfand ich als nicht so sexy. Da ich die Fotos der Anzeigen im Kopf hatte, sah sie mir sofort der Paulina ähnlicher, weshalb ich fragte, ob sie Maria sei. Sie bejahte.
Auf den Fotos 'Maria' erkenne ich sie nicht wieder. Wenn die Fotos sie in jungen Jahren zeigen, dann sind die Fotos vermutlich gerade auch im Gesicht stark bearbeitet. Außerdem ist sie deutlich fülliger mit deutlichem Bauchansatz. Ihre Figur ist akzeptabel, aber nach Fotos und Beschreibung erwartet man etwas anderes. Auf den Fotos 'Paulina' ist sie deutlich eher zu erkennen, insbesondere die Figur passt deutlich besser, aber das Gesicht ist auf den Fotos schmaler und die Figur scheint in Realität etwas mehr zu sein, vermutlich sind diese Fotos neueren Datums und deutlich bearbeitet. In der Anzeige 'Paulina' ist die bekannte Anschrift Am Tiergarten angegeben. Das hintere Verrichtungszimmer mit Nebenräumen ist relativ klein, es ist alles vorhanden, was benötigt wird, es erscheint für den Aufenthalt von 2 DL aber völlig ungeeignet. Die Angaben in den Anzeigen zur Figur sind identisch. Ich gehe deshalb mit Sicherheit davon aus, dass Maria und Paulina dieselbe DL sind.
Sie geleitete mich in das Verrichtungszimmer und wir vereinbarten 30 min incl. ZK und Anal für 150,-. Sie erschien sympatisch und gesprächig. Ich war geduscht, ging kurz ins Bad, um mich frisch zu machen.
Als ich zurückkehrte, hatte sie sich entkleidet und wies auf das Bett. Ich ging zu ihr und umarmte sie im Stehen und küsste sie, so wie ich das Vorspiel am liebsten beginne. Zunächst schaute sie etwas verwirrt, erwiderte dann aber die ZKs und ließ sich überall anfassen und streicheln. Auch sie griff zu und meinte, ein sehr großer Schwanz. Ich erwiderte, für Ostfriesen ist alles bis 20 cm normal, und meiner sei mit ca. 18-19cm darunter. Die ZKs mussten überwiegend eingefordert werden und waren von ihr nicht fordernd oder abwechslungsreich, eher emotionslos. Sie hat einen hübschen natürlichen Busen, den ich anfassen und lecken und küssen durfte.
Wir verlegten die Aktivitäten auf die Matratze. Zunächst habe ich sie geleckt. Sie hat eine schöne Vagina, allerdings 2-3-Tage-Stoppeln, aber alles sauber und geschmacks- und geruchsneutral. Das Lecken schien ihr zu gefallen, ohne das besondere Reaktionen erfolgten.
Danach montierte sie ein Condom und gab eine ausgiebigen Blowjob, nicht besonders Tief, aber einigermaßen abwechslungsreich und ausdauernd, guter Durchschnitt.
Den GV wollte sie in Missionarsstellung. Gleitmittel wurde nicht verwendet. Dadurch und durch ihre Positionierung wurde das Einführen etwas erschwert, gelang dann aber. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie versuchte, sich ständig so zu positionieren, dass ein tiefes Eindringen verhindert oder erschwert wird. Sie drehte bei dem Versuch, sie zu Küssen, den Kopf weg, so dass weitere ZKs verhindert wurden. Mir gelang es zwar, sie über geraume Zeit zu ficken, richtige Geilheit konnte aber nicht aufkommen, da ich ständig gegen ihre Versuche arbeiten musste, damit ER nicht rausrutscht.
Dann forderte ich sie zum Vereinbarten Analverkehr auf. Sie schaute mich an und machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Ich positionierte uns darauf in die Löffelchenstellung und wollte von hinten in sie eindringen. Da sie kein Gleitgel bereitgestellt hatte, wollte ich etwas Spucke zur Schmierung verwenden, was sie ablehnte. Sie griff mit einer Hand hinten meinen Schwanz und hielt die andere Hand von vorn auf ihre Vagina, und tat, als würde sie den Schwanz anal einführen. Ich versuchte, mit entsprechenden Bewegungen das Eindringen zu erreichen, merkte aber schnell, dass sie den Schwanz fest in einer Hand hielt und mit der anderen Hand von vorne manipulierte. Immer wenn ich versuchte, selbst einzugreifen, wehrte sie sogleich ab. Als ich ihr sagte, dass es so nicht gehe, sagte sie, ich sei doch schon drin gewesen. Als ich verneinte, beharrte sie darauf, dass ich schon drin gewesen sei. Versuche meinerseits, den Penis so zu positionieren, dass ein Eindringen möglich sei, wurden von ihr boykottiert, indem sie ihn mit einer Hand fest umklammerte und die Richtung nach vorn vorgab und mit der anderen Hand stark herum manipulierte, bis letztlich der Gummi riss.
Sie entfernte das Gummi. Auf meine Bitte nach einem Versuch in Doggie erwiederte sie, Doggie mache sie nicht. Sie hat trotz Bitte meinerseits nach Analverkehr oder Vaginalverkehr darauf bestanden, dass ich Analverkehr gehabt hätte und nun die Sache mit einem guten und gefühlvollen Handjob beendet. Dabei war sie im Umgang freundlich und teilweise liebevoll. Sie fragte, ob ich schon einmal mit einer Frau so gute Liebe gemacht hätte wie mit ihr, was ich natürlich sofort bejahte. Nach dem Abspritzen hat sie nach einiger Zeit die Reinigung übernommen. Danach etwas Relaxen und Streicheln und Smalltalk, sie redet gern. Auf ihren Wunsch hin habe ich ihr noch ein paar Minuten die Muschi geleckt, was ihr zu gefallen schien.
Als die vereinbarte Zeit rum war,hat sie die Möglichkeit zur Reinigung angeboten, ich habe mich noch kurz gewaschen. Verabschiedung mit Küsschen.
Maria/Paulina ist an sich ein junges, sympatisches hinreichend hübsches Mädchen. Aber der angebotene Service ist negativ zu bewerten. Vorspiel mit ZKSs und Blasen würden noch die Schulnote 3-4 erhalten. Der Vaginalverkehr ist gerade ausreichend zu bewerten. Was aber gar nicht geht, ist, dass sie Leistungen verkauft und abkassiert (Analverkehr), die sie offensichtlich von vornherein nicht erbringen will. Dieses Vorgehen würde man im normalen Geschaftsbetrieb als Betrug bezeichnen. Ebenso hat sie mit Eintritt in den GV die vereinbarten und extra vergüteten ZKs verweigert/verhindert. Dadurch rutscht für mich die Gesamtbewertung in ein Mangelhaft. Für mich keine Wiederholung.
Lasst Euch nicht verarschen. Im gleichen Haus gibt es eine Dienstleisterin, die für mich hübscher ist und die zum gleichen Preis vereinbarte Leistungen von der ersten bis zur letzten Minute vollständig erfüllt. Informationen in meinen vorherigen Berichten.
Maria/Paulina lohnt nicht
, geht zu einer anderen DL und berichtet hier über Eure Erfahrungen. Es reicht, wenn einer von uns sein Geld zum Fenster raus wirft!
An der Anschrift, Hintereingang, befindet sich nur eine DL-Wohnung, die anderen sind vorne. Auf dem Klingelschild stand nur Paulina. Kurz nach dem Klingeln öffnete sie: T-Shirt, Boxershorts, Badelatschen, schwarze Haare. Das Outfit empfand ich als nicht so sexy. Da ich die Fotos der Anzeigen im Kopf hatte, sah sie mir sofort der Paulina ähnlicher, weshalb ich fragte, ob sie Maria sei. Sie bejahte.
Auf den Fotos 'Maria' erkenne ich sie nicht wieder. Wenn die Fotos sie in jungen Jahren zeigen, dann sind die Fotos vermutlich gerade auch im Gesicht stark bearbeitet. Außerdem ist sie deutlich fülliger mit deutlichem Bauchansatz. Ihre Figur ist akzeptabel, aber nach Fotos und Beschreibung erwartet man etwas anderes. Auf den Fotos 'Paulina' ist sie deutlich eher zu erkennen, insbesondere die Figur passt deutlich besser, aber das Gesicht ist auf den Fotos schmaler und die Figur scheint in Realität etwas mehr zu sein, vermutlich sind diese Fotos neueren Datums und deutlich bearbeitet. In der Anzeige 'Paulina' ist die bekannte Anschrift Am Tiergarten angegeben. Das hintere Verrichtungszimmer mit Nebenräumen ist relativ klein, es ist alles vorhanden, was benötigt wird, es erscheint für den Aufenthalt von 2 DL aber völlig ungeeignet. Die Angaben in den Anzeigen zur Figur sind identisch. Ich gehe deshalb mit Sicherheit davon aus, dass Maria und Paulina dieselbe DL sind.
Sie geleitete mich in das Verrichtungszimmer und wir vereinbarten 30 min incl. ZK und Anal für 150,-. Sie erschien sympatisch und gesprächig. Ich war geduscht, ging kurz ins Bad, um mich frisch zu machen.
Als ich zurückkehrte, hatte sie sich entkleidet und wies auf das Bett. Ich ging zu ihr und umarmte sie im Stehen und küsste sie, so wie ich das Vorspiel am liebsten beginne. Zunächst schaute sie etwas verwirrt, erwiderte dann aber die ZKs und ließ sich überall anfassen und streicheln. Auch sie griff zu und meinte, ein sehr großer Schwanz. Ich erwiderte, für Ostfriesen ist alles bis 20 cm normal, und meiner sei mit ca. 18-19cm darunter. Die ZKs mussten überwiegend eingefordert werden und waren von ihr nicht fordernd oder abwechslungsreich, eher emotionslos. Sie hat einen hübschen natürlichen Busen, den ich anfassen und lecken und küssen durfte.
Wir verlegten die Aktivitäten auf die Matratze. Zunächst habe ich sie geleckt. Sie hat eine schöne Vagina, allerdings 2-3-Tage-Stoppeln, aber alles sauber und geschmacks- und geruchsneutral. Das Lecken schien ihr zu gefallen, ohne das besondere Reaktionen erfolgten.
Danach montierte sie ein Condom und gab eine ausgiebigen Blowjob, nicht besonders Tief, aber einigermaßen abwechslungsreich und ausdauernd, guter Durchschnitt.
Den GV wollte sie in Missionarsstellung. Gleitmittel wurde nicht verwendet. Dadurch und durch ihre Positionierung wurde das Einführen etwas erschwert, gelang dann aber. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie versuchte, sich ständig so zu positionieren, dass ein tiefes Eindringen verhindert oder erschwert wird. Sie drehte bei dem Versuch, sie zu Küssen, den Kopf weg, so dass weitere ZKs verhindert wurden. Mir gelang es zwar, sie über geraume Zeit zu ficken, richtige Geilheit konnte aber nicht aufkommen, da ich ständig gegen ihre Versuche arbeiten musste, damit ER nicht rausrutscht.
Dann forderte ich sie zum Vereinbarten Analverkehr auf. Sie schaute mich an und machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Ich positionierte uns darauf in die Löffelchenstellung und wollte von hinten in sie eindringen. Da sie kein Gleitgel bereitgestellt hatte, wollte ich etwas Spucke zur Schmierung verwenden, was sie ablehnte. Sie griff mit einer Hand hinten meinen Schwanz und hielt die andere Hand von vorn auf ihre Vagina, und tat, als würde sie den Schwanz anal einführen. Ich versuchte, mit entsprechenden Bewegungen das Eindringen zu erreichen, merkte aber schnell, dass sie den Schwanz fest in einer Hand hielt und mit der anderen Hand von vorne manipulierte. Immer wenn ich versuchte, selbst einzugreifen, wehrte sie sogleich ab. Als ich ihr sagte, dass es so nicht gehe, sagte sie, ich sei doch schon drin gewesen. Als ich verneinte, beharrte sie darauf, dass ich schon drin gewesen sei. Versuche meinerseits, den Penis so zu positionieren, dass ein Eindringen möglich sei, wurden von ihr boykottiert, indem sie ihn mit einer Hand fest umklammerte und die Richtung nach vorn vorgab und mit der anderen Hand stark herum manipulierte, bis letztlich der Gummi riss.
Sie entfernte das Gummi. Auf meine Bitte nach einem Versuch in Doggie erwiederte sie, Doggie mache sie nicht. Sie hat trotz Bitte meinerseits nach Analverkehr oder Vaginalverkehr darauf bestanden, dass ich Analverkehr gehabt hätte und nun die Sache mit einem guten und gefühlvollen Handjob beendet. Dabei war sie im Umgang freundlich und teilweise liebevoll. Sie fragte, ob ich schon einmal mit einer Frau so gute Liebe gemacht hätte wie mit ihr, was ich natürlich sofort bejahte. Nach dem Abspritzen hat sie nach einiger Zeit die Reinigung übernommen. Danach etwas Relaxen und Streicheln und Smalltalk, sie redet gern. Auf ihren Wunsch hin habe ich ihr noch ein paar Minuten die Muschi geleckt, was ihr zu gefallen schien.
Als die vereinbarte Zeit rum war,hat sie die Möglichkeit zur Reinigung angeboten, ich habe mich noch kurz gewaschen. Verabschiedung mit Küsschen.
Maria/Paulina ist an sich ein junges, sympatisches hinreichend hübsches Mädchen. Aber der angebotene Service ist negativ zu bewerten. Vorspiel mit ZKSs und Blasen würden noch die Schulnote 3-4 erhalten. Der Vaginalverkehr ist gerade ausreichend zu bewerten. Was aber gar nicht geht, ist, dass sie Leistungen verkauft und abkassiert (Analverkehr), die sie offensichtlich von vornherein nicht erbringen will. Dieses Vorgehen würde man im normalen Geschaftsbetrieb als Betrug bezeichnen. Ebenso hat sie mit Eintritt in den GV die vereinbarten und extra vergüteten ZKs verweigert/verhindert. Dadurch rutscht für mich die Gesamtbewertung in ein Mangelhaft. Für mich keine Wiederholung.
Lasst Euch nicht verarschen. Im gleichen Haus gibt es eine Dienstleisterin, die für mich hübscher ist und die zum gleichen Preis vereinbarte Leistungen von der ersten bis zur letzten Minute vollständig erfüllt. Informationen in meinen vorherigen Berichten.
Maria/Paulina lohnt nicht
, geht zu einer anderen DL und berichtet hier über Eure Erfahrungen. Es reicht, wenn einer von uns sein Geld zum Fenster raus wirft!
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Da musste ich mir das Lachen schon etwas verkneifen. Darauf angesprochen, dass ich denke, dass sie mich abgezockt hat wurde ihr Deutsch plötzlich etwas schlechter. Als ich das fehlende Gleitgel ansprach, sagte sie, dass sie keines brauche. Jetzt weiss ich ich auch warum...
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