Kaum zu glauben, dass ich keinen Bericht unter der laufenden Telefonnummer gefunden habe. Immerhin ist sie schon lange im Geschäft.
Ein Termin in Delmenhorst hatte sich verschoben, Grund genug, mal die Lokalszene zu durchmustern. Hängen geblieben bin ich an der lebenden Leinwand Raisa. Der Termin war unmittelbar möglich und ich wurde in die City of Delmenhorst gelotst.
Raisa empfing mich in einer Privatwohnung in einem unauffälligen Wohngebiet. Die Frau, die mir die Tür öffnete entsprach genau den Bildern aus der Anzeige, mit einer Überraschung: das Gesicht ist ja auf den Fotos nicht zu sehen. Sie ist hübsch, aber hält es wie so viele SDL für notwendig, sich die Lippen mit der großen Silikonspritze aufpumpen zu lassen. Ich finde es eher albern, aber sie meint, viele Männer schätzen das. Tarif 80 bzw. 150 ohne Extras.
Waschen, Mundspülen und ran an die Buletten. Sie lasst sich gut im Stehen erkunden und besteht die Prüfung einwandfrei. Sie spricht ziemlich gut deutsch und das sehr reichlich. Also Zeit ihr den Mund zu füllen, mit oder ohne Bongolippen: das ist voll zufriedenstellend. Natürlich habe ich mich ausgiebig revanchiert: gut anzusehen und wohlschmeckend, leise Geräuschkulisse ohne Übertreibung und ohne fake Orgasmus.
Beim Dreikampf bin ich phantasielos: erstmal reiten lassen und die kleinen Möpse bedienen. Auch hier alles zu meiner Zufriedenheit, begleitet von Augenkontakt und hingehauchten Küssen auf den Mund. Da auch die Gemälde auf dem Rücken inspiziert werden wollen, folgte eine ausgiebige Doggy-Einlage bis zum krönenden Abschluss.
Ohne Eile Übergang zur Reinigung und etwas AST. Aufmerksamer Zuhörer ist eine kleine Fußhupe, die sich aber ruhig und unaufdringlich verhielt und daher aus meiner Sicht tolerierbar ist. Manchmal stören Hunde im Nachbarzimmer mehr als dieser Beobachter beim Sex.
Fazit: man kann sein Geld in Bremen und umzu schlechter anlegen. Auf die Favoritenliste schafft sie es nicht, aber Wiederholung durchaus denkbar.
Ein Termin in Delmenhorst hatte sich verschoben, Grund genug, mal die Lokalszene zu durchmustern. Hängen geblieben bin ich an der lebenden Leinwand Raisa. Der Termin war unmittelbar möglich und ich wurde in die City of Delmenhorst gelotst.
Raisa empfing mich in einer Privatwohnung in einem unauffälligen Wohngebiet. Die Frau, die mir die Tür öffnete entsprach genau den Bildern aus der Anzeige, mit einer Überraschung: das Gesicht ist ja auf den Fotos nicht zu sehen. Sie ist hübsch, aber hält es wie so viele SDL für notwendig, sich die Lippen mit der großen Silikonspritze aufpumpen zu lassen. Ich finde es eher albern, aber sie meint, viele Männer schätzen das. Tarif 80 bzw. 150 ohne Extras.
Waschen, Mundspülen und ran an die Buletten. Sie lasst sich gut im Stehen erkunden und besteht die Prüfung einwandfrei. Sie spricht ziemlich gut deutsch und das sehr reichlich. Also Zeit ihr den Mund zu füllen, mit oder ohne Bongolippen: das ist voll zufriedenstellend. Natürlich habe ich mich ausgiebig revanchiert: gut anzusehen und wohlschmeckend, leise Geräuschkulisse ohne Übertreibung und ohne fake Orgasmus.
Beim Dreikampf bin ich phantasielos: erstmal reiten lassen und die kleinen Möpse bedienen. Auch hier alles zu meiner Zufriedenheit, begleitet von Augenkontakt und hingehauchten Küssen auf den Mund. Da auch die Gemälde auf dem Rücken inspiziert werden wollen, folgte eine ausgiebige Doggy-Einlage bis zum krönenden Abschluss.
Ohne Eile Übergang zur Reinigung und etwas AST. Aufmerksamer Zuhörer ist eine kleine Fußhupe, die sich aber ruhig und unaufdringlich verhielt und daher aus meiner Sicht tolerierbar ist. Manchmal stören Hunde im Nachbarzimmer mehr als dieser Beobachter beim Sex.
Fazit: man kann sein Geld in Bremen und umzu schlechter anlegen. Auf die Favoritenliste schafft sie es nicht, aber Wiederholung durchaus denkbar.



Kommentar