Marta - die halbgriechische Schöne!
Hi zusammen,
so neues Feuchtgebiet, neuer Bericht.
Diesmal hat es mich nach MS-Roxel getrieben. Zu einer Schönen, welche halbgriechische Wurzeln hat.
Doch zuerst von Beginn an im Bericht. Und zwar steht da dort die Kontaktanbahnung.
Nachdem ich seit heute Morgen die Anzeige in Ladies gesehen habe und mir paar Berichte per Google zu der Dame gesucht und gelesen hatte, hat sich der Wunsch aufgebaut die Dame zu besuchen und zu testen. Am frühen Abend habe ich dann den ersten Versuch gewagt telefonischen Kontakt zu erhalten. Der erste Versuch ging schief. Genau wie später der zweite Versuch ebenfalls. Beide Male die Mailbox dran. Herrlich wenn man dadurch zur Spekulation getrieben wird, ob die Dame wg. dem Bettenwechsel evtl. nicht da ist. Oder sie grad auf der Matratze sportlich sich betätigt, um einen anderen Mitstecher glücklich zu machen und entsaften.
Irgendwann einmal habe ich es mit einer WA-Nachricht auf Englisch versucht in Kontakt zu kommen. Typisch, es generiert sich die obligatorische Info-Nachricht mit Preisen und Co. Kurz darauf kommt aber auch der Rückruf von Marta. Sie fragte, ob ich es sei, welcher versucht hätte sie zu kontaktieren. "Ja, bin ich" war der Bestätigungssatz. Auf die Nachfrage, ob sie Zeit hat und einen Termin ausmachen will, kam die Antwort sie mache keine Termine. Mal soll sich 15 Minuten vorher melden bevor man den Ort der Wohnung erreicht. Gesagt, getan. Ich ihr noch Bescheid gegeben, dass ich noch schnell die Kohle hole und mich dann bei ihr melden werde, wenn ich noch 15 Minuten bis zur Ankunft an der Verrichtungsstätte haben werde.
Zwischenfazit 1: Ergo wenn Einer verheiratet ist, durch den Rückruf könnte er zuhause Ärger bekommen.
Habe mich angezogen schnell, das Auto genommen und ab zur Sparkasse, um die Kohle abzuheben. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Genau 15 Minuten bis zur Ankunft an der Verrichtungsstätte habe ich Marta angerufen. Als ich meinte ich wäre in 15 Minuten da, entschuldigte sie sich, dass sie jetzt einen Termin bis 20:30 Uhr hat. Ergo hatte ich, da es kurz vor 19:28 Uhr war, über eine Stunde Zeit zu warten. Ich war schon auf den Weg dahin, daher konnte und wollte ich nicht umdrehen. Meinte zu ihr, dass ich um halb neun das Zeitfenster in Anspruch nehmen werde.
So bin ich fast eine Stunde vorher am Ort der Verrichtungsstätte angekommen. Dort habe ich gemerkt, dass jemand ebenfalls im Vorhof des Gebäudes rauchend am Warten war. Bin rein ins Gebäude, um zu sehen, wo die Wohnung sein sollte, unter dem Namen welchen mir Marta mitgeteilt hat. Es ist die Wohnung gegenüber dem Dachgeschoss mit dem Studio Eden. Also runter und dann raus. Habe einen Spaziergang gemacht, bin aber relativ noch früh gekommen.
Dabei habe ich gemerkt, dass in der Zwischenzeit, obwohl Marta besetzt war, sich noch ein weiterer Freier zum anderen Freier dazu gesellt hat. Beide waren drin im Gebäude. Und ich habe schon so eine Art Vorahnung gehabt, dass beide oder einer der Beiden zur Marta wollte. Diese Vorahnung bestätigte sich, als der neu dazu gekommene Freier raus kam, die Klingel betätigte, welche für Marta bestimmt war und beim Läuten ging er hoch. In der Zwischenzeit gesellte sich noch ein weiterer Freier, etwas reifer als wir restlichen Drei dazu. Mit ihm bin ich irgendwie ins Gespräch gekommen. Und in diesem erfahren, dass er der 20-Uhr-Termin von Marta wäre.
Wir Beiden haben dann damit rausgefunden, dass die Dame eigentlich bis zu meinem Termin zwei Freier á 30 Minuten geschoben hat terminlich. Und dann, dass der zweite Freier, welcher nach meiner und vor seiner Ankunft da ankam, sich ihm seinen Termin geschnappt hat. Da es dem reifen Mitstecher zu bunt wart, hat er beschlossen wieder zu fahren. Ich hingegen bin geblieben, und habe als der Vorstecher raus kam, bei Marta geklingelt und bin rauf.
Zwischenfazit 2: Wie Ihr merkt, ist eine solche Ansage, dass die Dame nicht nach Termin arbeitet, sondern man sich 15 Minuten vorher melden soll zum Wegwerfen. Für die SDL ist das Ganze quasi eine Erleichterung, weil sie nichts mehr so richtig koordinieren muss. Aber für uns Freier ist es bescheuert, da man entweder wie der reifere Herr geht und die Dame verliert Geld. Oder man wartet wie ich und fühlt sich eher quasi verschaukelt. Und auf dem Arm genommen.
Oben bei Marta angekommen habe ich dann ihr auch die Gruße von meinem eigentlichen Vorstecher, welcher nicht zum Zuge kam und gefahren ist, ausgerichtet. Und ihr auch mitgeteilt, dass der junge Vorstecher eher ein Freier war, welcher dem anderen Stecher vermutlich genommen hat.
Im Gespräch stellen wir fest, dass sie Halbgriechin ist. Da sie der Sprache mächtig ist, haben wir also rüber zum Griechischen gewechselt.
Zur Person von Marta kann man sagen, man erkennt sie wieder. Sie ist dünn, hat zwei leicht harte Silikontitten wo man auch leicht unten am Ansatz die Narben erkennen kann.
Nach dem Reinigen unter der Dusche und abtrocknen, hat sie mich ins Bett bugsiert. Die Bezahlung erfolgte auch vor dem Duschen schon. Wir küssten uns mit einer Mischung aus ZK und Lippenküssen. Sie leckte mir noch die Eier und gummierte zum Blasen. Dieses beherrscht sie so gut, dass man das Gefühl hat, man könnte gleich kommen.
Gefickt habe ich die Dame in der Missio, im Reiter und dann im Doggy, wo ich gekommen bin. Im AST haben wir uns gut unterhalten. Und habe mich dann massieren lassen.
Als die Zeit zu Ende gehen drohte, habe ich noch um eine weitere halbe Stunde verlängert. In dieser haben Marta und ich uns gut verstanden und unterhalten, sowie den Sex in der Verlängerung genossen.
Bin damit quasi kurz nach 22 Uhr raus aus der Wohnung. In der Verlängerungsrunde haben wir deutlich etwas intensivere ZK ausgetauscht.
Eine Wiederholung ist gegeben. Marta ist noch bis Samstag da und fährt am Sonntag zum nächsten Ort.
Empfehlen aufgrund der geilen Art, welche mich zur Verlängerung gebracht hat, kann ich die Dame schon. Nur hoffe ich, dass das Chaos bei der Nicht-Termin-Vergabe beseitigt werden kann in der Zukunft. Denn, es ist ärgerlich los zu fahren und dann als Freier 15 Minuten vorher zum gewünschten Zeitpunkt anzurufen, um zu erfahren, dass noch Kunden da sind und man somit über eine Stude warten soll.
so neues Feuchtgebiet, neuer Bericht.
Diesmal hat es mich nach MS-Roxel getrieben. Zu einer Schönen, welche halbgriechische Wurzeln hat.
Doch zuerst von Beginn an im Bericht. Und zwar steht da dort die Kontaktanbahnung.
Nachdem ich seit heute Morgen die Anzeige in Ladies gesehen habe und mir paar Berichte per Google zu der Dame gesucht und gelesen hatte, hat sich der Wunsch aufgebaut die Dame zu besuchen und zu testen. Am frühen Abend habe ich dann den ersten Versuch gewagt telefonischen Kontakt zu erhalten. Der erste Versuch ging schief. Genau wie später der zweite Versuch ebenfalls. Beide Male die Mailbox dran. Herrlich wenn man dadurch zur Spekulation getrieben wird, ob die Dame wg. dem Bettenwechsel evtl. nicht da ist. Oder sie grad auf der Matratze sportlich sich betätigt, um einen anderen Mitstecher glücklich zu machen und entsaften.
Irgendwann einmal habe ich es mit einer WA-Nachricht auf Englisch versucht in Kontakt zu kommen. Typisch, es generiert sich die obligatorische Info-Nachricht mit Preisen und Co. Kurz darauf kommt aber auch der Rückruf von Marta. Sie fragte, ob ich es sei, welcher versucht hätte sie zu kontaktieren. "Ja, bin ich" war der Bestätigungssatz. Auf die Nachfrage, ob sie Zeit hat und einen Termin ausmachen will, kam die Antwort sie mache keine Termine. Mal soll sich 15 Minuten vorher melden bevor man den Ort der Wohnung erreicht. Gesagt, getan. Ich ihr noch Bescheid gegeben, dass ich noch schnell die Kohle hole und mich dann bei ihr melden werde, wenn ich noch 15 Minuten bis zur Ankunft an der Verrichtungsstätte haben werde.
Zwischenfazit 1: Ergo wenn Einer verheiratet ist, durch den Rückruf könnte er zuhause Ärger bekommen.
Habe mich angezogen schnell, das Auto genommen und ab zur Sparkasse, um die Kohle abzuheben. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Genau 15 Minuten bis zur Ankunft an der Verrichtungsstätte habe ich Marta angerufen. Als ich meinte ich wäre in 15 Minuten da, entschuldigte sie sich, dass sie jetzt einen Termin bis 20:30 Uhr hat. Ergo hatte ich, da es kurz vor 19:28 Uhr war, über eine Stunde Zeit zu warten. Ich war schon auf den Weg dahin, daher konnte und wollte ich nicht umdrehen. Meinte zu ihr, dass ich um halb neun das Zeitfenster in Anspruch nehmen werde.
So bin ich fast eine Stunde vorher am Ort der Verrichtungsstätte angekommen. Dort habe ich gemerkt, dass jemand ebenfalls im Vorhof des Gebäudes rauchend am Warten war. Bin rein ins Gebäude, um zu sehen, wo die Wohnung sein sollte, unter dem Namen welchen mir Marta mitgeteilt hat. Es ist die Wohnung gegenüber dem Dachgeschoss mit dem Studio Eden. Also runter und dann raus. Habe einen Spaziergang gemacht, bin aber relativ noch früh gekommen.
Dabei habe ich gemerkt, dass in der Zwischenzeit, obwohl Marta besetzt war, sich noch ein weiterer Freier zum anderen Freier dazu gesellt hat. Beide waren drin im Gebäude. Und ich habe schon so eine Art Vorahnung gehabt, dass beide oder einer der Beiden zur Marta wollte. Diese Vorahnung bestätigte sich, als der neu dazu gekommene Freier raus kam, die Klingel betätigte, welche für Marta bestimmt war und beim Läuten ging er hoch. In der Zwischenzeit gesellte sich noch ein weiterer Freier, etwas reifer als wir restlichen Drei dazu. Mit ihm bin ich irgendwie ins Gespräch gekommen. Und in diesem erfahren, dass er der 20-Uhr-Termin von Marta wäre.
Wir Beiden haben dann damit rausgefunden, dass die Dame eigentlich bis zu meinem Termin zwei Freier á 30 Minuten geschoben hat terminlich. Und dann, dass der zweite Freier, welcher nach meiner und vor seiner Ankunft da ankam, sich ihm seinen Termin geschnappt hat. Da es dem reifen Mitstecher zu bunt wart, hat er beschlossen wieder zu fahren. Ich hingegen bin geblieben, und habe als der Vorstecher raus kam, bei Marta geklingelt und bin rauf.
Zwischenfazit 2: Wie Ihr merkt, ist eine solche Ansage, dass die Dame nicht nach Termin arbeitet, sondern man sich 15 Minuten vorher melden soll zum Wegwerfen. Für die SDL ist das Ganze quasi eine Erleichterung, weil sie nichts mehr so richtig koordinieren muss. Aber für uns Freier ist es bescheuert, da man entweder wie der reifere Herr geht und die Dame verliert Geld. Oder man wartet wie ich und fühlt sich eher quasi verschaukelt. Und auf dem Arm genommen.
Oben bei Marta angekommen habe ich dann ihr auch die Gruße von meinem eigentlichen Vorstecher, welcher nicht zum Zuge kam und gefahren ist, ausgerichtet. Und ihr auch mitgeteilt, dass der junge Vorstecher eher ein Freier war, welcher dem anderen Stecher vermutlich genommen hat.
Im Gespräch stellen wir fest, dass sie Halbgriechin ist. Da sie der Sprache mächtig ist, haben wir also rüber zum Griechischen gewechselt.
Zur Person von Marta kann man sagen, man erkennt sie wieder. Sie ist dünn, hat zwei leicht harte Silikontitten wo man auch leicht unten am Ansatz die Narben erkennen kann.
Nach dem Reinigen unter der Dusche und abtrocknen, hat sie mich ins Bett bugsiert. Die Bezahlung erfolgte auch vor dem Duschen schon. Wir küssten uns mit einer Mischung aus ZK und Lippenküssen. Sie leckte mir noch die Eier und gummierte zum Blasen. Dieses beherrscht sie so gut, dass man das Gefühl hat, man könnte gleich kommen.
Gefickt habe ich die Dame in der Missio, im Reiter und dann im Doggy, wo ich gekommen bin. Im AST haben wir uns gut unterhalten. Und habe mich dann massieren lassen.
Als die Zeit zu Ende gehen drohte, habe ich noch um eine weitere halbe Stunde verlängert. In dieser haben Marta und ich uns gut verstanden und unterhalten, sowie den Sex in der Verlängerung genossen.
Bin damit quasi kurz nach 22 Uhr raus aus der Wohnung. In der Verlängerungsrunde haben wir deutlich etwas intensivere ZK ausgetauscht.
Eine Wiederholung ist gegeben. Marta ist noch bis Samstag da und fährt am Sonntag zum nächsten Ort.
Empfehlen aufgrund der geilen Art, welche mich zur Verlängerung gebracht hat, kann ich die Dame schon. Nur hoffe ich, dass das Chaos bei der Nicht-Termin-Vergabe beseitigt werden kann in der Zukunft. Denn, es ist ärgerlich los zu fahren und dann als Freier 15 Minuten vorher zum gewünschten Zeitpunkt anzurufen, um zu erfahren, dass noch Kunden da sind und man somit über eine Stude warten soll.
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