Vor kurzem besuchte ich diese tolle Lady in Wiesbaden und möchte euch an meiner Erfahrung teilhaben lassen.
Aufmerksam auf sie wurde ich durch ein Interview, in dem sie sehr sympathisch wirkte. Das hat mich neugierig gemacht, also schrieb ich sie an. Schon die Kommunikation im Vorfeld war angenehm, ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl und freute mich auf die Session.
Bei unserem Treffen wirkte sie überhaupt nicht wie der typische Domina-Typ. Sie ist sehr natürlich, hübsch und sympathisch – nicht streng oder aufgesetzt dominant.
Das Vorgespräch war ausführlich, und schon hier hatte ich das Gefühl, dass sie wirklich auf meine Vorlieben eingeht. Sie hat sich wirklich Zeit genommen.
Während der Session hat sie es sofort geschafft, mich in den Subspace zu bringen. Ihre Art zu spielen hat mir unglaublich gefallen. Sie wirkte absolut authentisch, hatte sichtlich Spaß am Spiel und beherrschte das Wechselspiel zwischen Zuckerbrot und Peitsche perfekt. Besonders spannend war, dass sie sichtlich Freude daran hatte, mich ein Stück weit für sie „leiden“ zu lassen.
Auf eine Art, die keinesfalls unangenehm, sondern aufregend und spannend war.
Ich habe es geliebt, ihre Füße zu verwöhnen und ihren NS zu trinken. Sie genießt es, wenn es etwas versaut wird, aber das musste man sich erst verdienen. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste, war sehr nahbar und konnte gleichzeitig klar dominieren. Mich zu teasen schien ihr besonders große Freude zu bereiten. Immer wieder brachte sie mich an meine Grenzen und manchmal auch darüber hinaus.
Was mir besonders gefallen hat: Sie wirkte nie aufgesetzt dominant. Es war jederzeit klar, wer das Sagen hat, und sie hat meine Vorlieben aufgegriffen, dabei aber auch neue Elemente ausprobiert, die ich spannend fand. Das machte die Session sehr lebendig und abwechslungsreich.
Ich hätte noch lange weiterspielen können.
Alles in allem ist sie für mich eine sehr authentische, natürliche Bizarrlady, die ihre Rolle ernst nimmt, gleichzeitig Freude am Spiel hat und genau weiß, wie man Grenzen reizvoll verschiebt. Wer auf klassische Strenge oder Distanz setzt, wird vielleicht anders empfinden, aber für mich hat das perfekt gepasst.
Aufmerksam auf sie wurde ich durch ein Interview, in dem sie sehr sympathisch wirkte. Das hat mich neugierig gemacht, also schrieb ich sie an. Schon die Kommunikation im Vorfeld war angenehm, ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl und freute mich auf die Session.
Bei unserem Treffen wirkte sie überhaupt nicht wie der typische Domina-Typ. Sie ist sehr natürlich, hübsch und sympathisch – nicht streng oder aufgesetzt dominant.
Das Vorgespräch war ausführlich, und schon hier hatte ich das Gefühl, dass sie wirklich auf meine Vorlieben eingeht. Sie hat sich wirklich Zeit genommen.
Während der Session hat sie es sofort geschafft, mich in den Subspace zu bringen. Ihre Art zu spielen hat mir unglaublich gefallen. Sie wirkte absolut authentisch, hatte sichtlich Spaß am Spiel und beherrschte das Wechselspiel zwischen Zuckerbrot und Peitsche perfekt. Besonders spannend war, dass sie sichtlich Freude daran hatte, mich ein Stück weit für sie „leiden“ zu lassen.
Auf eine Art, die keinesfalls unangenehm, sondern aufregend und spannend war.
Ich habe es geliebt, ihre Füße zu verwöhnen und ihren NS zu trinken. Sie genießt es, wenn es etwas versaut wird, aber das musste man sich erst verdienen. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste, war sehr nahbar und konnte gleichzeitig klar dominieren. Mich zu teasen schien ihr besonders große Freude zu bereiten. Immer wieder brachte sie mich an meine Grenzen und manchmal auch darüber hinaus.
Was mir besonders gefallen hat: Sie wirkte nie aufgesetzt dominant. Es war jederzeit klar, wer das Sagen hat, und sie hat meine Vorlieben aufgegriffen, dabei aber auch neue Elemente ausprobiert, die ich spannend fand. Das machte die Session sehr lebendig und abwechslungsreich.
Ich hätte noch lange weiterspielen können.
Alles in allem ist sie für mich eine sehr authentische, natürliche Bizarrlady, die ihre Rolle ernst nimmt, gleichzeitig Freude am Spiel hat und genau weiß, wie man Grenzen reizvoll verschiebt. Wer auf klassische Strenge oder Distanz setzt, wird vielleicht anders empfinden, aber für mich hat das perfekt gepasst.
