Der Besuch bei der Dame fand letzte Woche statt. Sie müsste jetzt wieder in ihrer Heimat London sein. Die Anzeige ist logischerweise weg. Der Bericht wird der Vollständigkeit halber noch nachgeliefert.
Wenn man mal so in die Vestestadt zum Horizontalsport möchte hat man es nicht leicht. Obwohl der allgemeine Arbeitsbeginn so um 10 Uhr liegt, bekommt man kaum eine SDL an den Hörer. Entweder haben die so gut zu tun (dann müssten ja deutlich mehr Berichte hier erscheinen) oder freitags war die Kasse schon fett gefüllt, dass man später anfangen kann. Jenny war wohl so meine 5. oder 6. Wahl, welche sich aber als nicht so schlecht herausstellen sollte. Bei den Viktorianerinnen angekommen wurde ich zunächst ins Wartezimmer beordert. Dort konnte ich u.a. einen Blick auf diese großbusige Simona werfen, die seit etwa 10 Jahren mit immer den gleichen Bildern wirbt. Von unten bis zur Halskrause immer noch eine Top-Frau. Das Gesicht erschien mir jedoch sehr stark aufgedunsen und völlig überschminkt. Jenny wurde mir präsentiert und der erste Eindruck war sehr gut. Die Ähnlichkeit mit den Fotos ist gegeben, die allgemeinen Daten scheinen so etwa zu stimmen. Sie lächelte und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Wir gingen aufs Zimmer.
Jenny spricht kaum deutsch, aber fließend englisch. Die Preisgestaltung dort ist bekannt: 80430 und ein Brockhaus-Band voll aufzahlungspflichtiger Extras. Das besondere bei ihr: Sie wollte 30,- für ZK. OK, was solls. Das Geld wurde übergeben. Nach meinem Besuch im Bad kam sie auch gleich ganz zärtlich zu mir und wir begannen uns im Stehen zu küssen. Erst sanft, dann leidenschaftlich. Das war so schlecht nicht und offensichtlich küsst sie gerne. Kann man sich dran gewöhnen. Sie kniete sich dann irgendwann vor mich und begann mit dem Blaskonzert an meinem mittlerweile gut gefüllten Arbeitsgerät. Auch hier kann man nicht sonderlich meckern. Zwar gab es ab und zu mal dieses pornöse Geschmatze, jedoch nimmt sie ihn freiwillig auch richtig tief. Sie lässt sich da auch gerne führen. So weit ich mich erinnern kann war das das erste mal, dass ich da diese berühmten Speichelfäden gesehen habe, die man vielleicht aus einschlägigen Filmchen kennt. Revanchiert habe ich mich in der 69, was ihr auch sichtlich gefiel. War zwar leicht stoppelig, har aber den Genuss nicht getrübt.
Da ich hier ab und zu mal das Tempo rausnehmen musste, wollte ich dann zum Dreistellungskampf übergehen. Geplant war die Reihenfolge Missio-Doggy-Reiten. Missio ging gut los, dann konnte man auch immer mal wieder schön ZK austauschen. Doggy war im Prinzip auch nicht schlecht, allerdings konnte sie so elegant mit ihrem Hinterteil wackeln und gegen mich knallen, dass es zum Reiten nicht mehr kam, weil die Erbmasse den Gummi sehr gut füllte. Die Reinigung übernahm sie. Wir redeten noch eine Weile. Sie kommt aus Äquatorialguinea, wohnt aber in London, weil sie dort Englisch studieren möchte. Und zwischendurch geht es wohl immer mal nach Deutschland um Geld zu verdienen. Ich ging dann jedenfalls nach Ablauf der Zeit meiner Wege.
Fazit: Es war ein gutes und gelungenes Erlebnis, eine positive Überraschung. Allein schon der intensiven ZK wegen. Es hätte durchaus noch besser sein können, wenn ich nicht am Anfang so innerlich stinkig wegen der Nichterreichbarkeit meiner eigentlichen Wunschdates gewesen wäre. Ich bin sogar der Überzeugung, dass ich ihr einen weiteren Besuch abstatten würde, wenn Zeit, Ort und Geldbeutel es zulassen. Jenny, you’re a good girl.
Wenn man mal so in die Vestestadt zum Horizontalsport möchte hat man es nicht leicht. Obwohl der allgemeine Arbeitsbeginn so um 10 Uhr liegt, bekommt man kaum eine SDL an den Hörer. Entweder haben die so gut zu tun (dann müssten ja deutlich mehr Berichte hier erscheinen) oder freitags war die Kasse schon fett gefüllt, dass man später anfangen kann. Jenny war wohl so meine 5. oder 6. Wahl, welche sich aber als nicht so schlecht herausstellen sollte. Bei den Viktorianerinnen angekommen wurde ich zunächst ins Wartezimmer beordert. Dort konnte ich u.a. einen Blick auf diese großbusige Simona werfen, die seit etwa 10 Jahren mit immer den gleichen Bildern wirbt. Von unten bis zur Halskrause immer noch eine Top-Frau. Das Gesicht erschien mir jedoch sehr stark aufgedunsen und völlig überschminkt. Jenny wurde mir präsentiert und der erste Eindruck war sehr gut. Die Ähnlichkeit mit den Fotos ist gegeben, die allgemeinen Daten scheinen so etwa zu stimmen. Sie lächelte und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Wir gingen aufs Zimmer.
Jenny spricht kaum deutsch, aber fließend englisch. Die Preisgestaltung dort ist bekannt: 80430 und ein Brockhaus-Band voll aufzahlungspflichtiger Extras. Das besondere bei ihr: Sie wollte 30,- für ZK. OK, was solls. Das Geld wurde übergeben. Nach meinem Besuch im Bad kam sie auch gleich ganz zärtlich zu mir und wir begannen uns im Stehen zu küssen. Erst sanft, dann leidenschaftlich. Das war so schlecht nicht und offensichtlich küsst sie gerne. Kann man sich dran gewöhnen. Sie kniete sich dann irgendwann vor mich und begann mit dem Blaskonzert an meinem mittlerweile gut gefüllten Arbeitsgerät. Auch hier kann man nicht sonderlich meckern. Zwar gab es ab und zu mal dieses pornöse Geschmatze, jedoch nimmt sie ihn freiwillig auch richtig tief. Sie lässt sich da auch gerne führen. So weit ich mich erinnern kann war das das erste mal, dass ich da diese berühmten Speichelfäden gesehen habe, die man vielleicht aus einschlägigen Filmchen kennt. Revanchiert habe ich mich in der 69, was ihr auch sichtlich gefiel. War zwar leicht stoppelig, har aber den Genuss nicht getrübt.
Da ich hier ab und zu mal das Tempo rausnehmen musste, wollte ich dann zum Dreistellungskampf übergehen. Geplant war die Reihenfolge Missio-Doggy-Reiten. Missio ging gut los, dann konnte man auch immer mal wieder schön ZK austauschen. Doggy war im Prinzip auch nicht schlecht, allerdings konnte sie so elegant mit ihrem Hinterteil wackeln und gegen mich knallen, dass es zum Reiten nicht mehr kam, weil die Erbmasse den Gummi sehr gut füllte. Die Reinigung übernahm sie. Wir redeten noch eine Weile. Sie kommt aus Äquatorialguinea, wohnt aber in London, weil sie dort Englisch studieren möchte. Und zwischendurch geht es wohl immer mal nach Deutschland um Geld zu verdienen. Ich ging dann jedenfalls nach Ablauf der Zeit meiner Wege.
Fazit: Es war ein gutes und gelungenes Erlebnis, eine positive Überraschung. Allein schon der intensiven ZK wegen. Es hätte durchaus noch besser sein können, wenn ich nicht am Anfang so innerlich stinkig wegen der Nichterreichbarkeit meiner eigentlichen Wunschdates gewesen wäre. Ich bin sogar der Überzeugung, dass ich ihr einen weiteren Besuch abstatten würde, wenn Zeit, Ort und Geldbeutel es zulassen. Jenny, you’re a good girl.
