Hab Rebecca gestern in Bamberg besucht.
Die Bilder geben sie ganz gut wider.
Sie hat einen schönen schlanken und braun gebrannten Körper, der schön anzusehen ist.
Kurz nach dem Service gefragt (sie küsst nicht) und eine Standardnummer (100430) gebucht.
Dusche wurde mir nicht angeboten, ich musste erst nachfragen.
Nach der Dusche wartete sie am Bett.
Sie gummierte ihn und fing mit dem Blowjob an, der völlig in Ordnung war, bei dem sie sich aber auch so hinlegte, dass man sie kaum berühren konnte. Selbst die Brüste waren gekonnt durch einen Arm verdeckt. Lediglich die Beine waren halbwegs erreichbar. Ein Girlfriendfeeling konnte so nicht aufkommen.
Kurz später bat ich sie, in die Doggystellung zu gehen.
Der Arsch war schön anzuschauen und sie hielt gut dagegen, sodass ich auch stark zustoßen konnte, und auch gegen den stärkeren Griff an der Hüfte hatte sie nichts. Nur zum Schluss hin, schien es ihr zu hart geworden zu sein, hier hielt sie nicht mehr so stark dagegen. Sie lies sich aber festhalten und immer wieder in Position bringen. Währenddessen hielt sie die ganze Zeit das Gummi fest.
Es dauerte nicht sehr lang bis zum Schuss, ein Verweilen ist nicht erwünscht, allerdings kraulen mit ihrer Hand zum Zucken.
Bis dato waren gut 20 min vergangen.
Hätte ich nicht nach einer Massage gefragt, hätte ich für 30 min gezahlt und nur einen Quickie bekommen. Wie bei den meisten anderen Frauen, ist auch bei Rebecca grundsätzlich Schluss mit dem Schuss.
So verschwand sie kurz im Bad und startete dann die Rückenmassage, die genießbar war, und die sie mit zwei Klapsern auf den Po beendete.
Danach war mein Freund wieder halb in Position, woraufhin ich humorvoll bemerkte, dass ich nun ready sei für die nächste Runde. Ganz erreicht hab ich sie damit nicht, das Eis ist nicht wirklich gebrochen.
Rebecca ist ehr distanziert und dominant.
Sie forderte mich beispielsweise auf, das Kondom nicht mehr zu berühren, nachdem sie Gleitgel aufgetragen hatte, denn sie möge das nicht an ihrem Körper.
Als sie sah, dass ich mein Handtuch im Bad auf dem Boden liegen lassen hab (das Blut war schon ganz woanders;)), fragte sie mich, was zur Hölle ich getan hätte. „You are not my husband!“.
Wer es nicht beherrscht, Frauen hier nicht ernst zu nehmen (I can be your husband) und, wie ich auch, dominant ist und die männliche Rolle auch verkörpert, der wird ehr mit ihr anecken bzw. keine sexuelle Lust mehr verspüren.
Was eine Landsfrau sie ist, wollte sie mir bis zum Schluss, mit der Bemerkung, dass sie mir das das nächste mal sagt, nicht verraten.
Wir haben hier eine schöne, aber kühle und dominante Frau, deren Service und Erbrachtes im Durchschnitt liegt, und definitiv das exakte Gegenteil von Gf6. Bezahlte Zeit muss eingefordert werden.
Wiederholung: Wahrscheinlich werde ich nie erfahren, was eine Landsfrau sie ist
Die Bilder geben sie ganz gut wider.
Sie hat einen schönen schlanken und braun gebrannten Körper, der schön anzusehen ist.
Kurz nach dem Service gefragt (sie küsst nicht) und eine Standardnummer (100430) gebucht.
Dusche wurde mir nicht angeboten, ich musste erst nachfragen.
Nach der Dusche wartete sie am Bett.
Sie gummierte ihn und fing mit dem Blowjob an, der völlig in Ordnung war, bei dem sie sich aber auch so hinlegte, dass man sie kaum berühren konnte. Selbst die Brüste waren gekonnt durch einen Arm verdeckt. Lediglich die Beine waren halbwegs erreichbar. Ein Girlfriendfeeling konnte so nicht aufkommen.
Kurz später bat ich sie, in die Doggystellung zu gehen.
Der Arsch war schön anzuschauen und sie hielt gut dagegen, sodass ich auch stark zustoßen konnte, und auch gegen den stärkeren Griff an der Hüfte hatte sie nichts. Nur zum Schluss hin, schien es ihr zu hart geworden zu sein, hier hielt sie nicht mehr so stark dagegen. Sie lies sich aber festhalten und immer wieder in Position bringen. Währenddessen hielt sie die ganze Zeit das Gummi fest.
Es dauerte nicht sehr lang bis zum Schuss, ein Verweilen ist nicht erwünscht, allerdings kraulen mit ihrer Hand zum Zucken.
Bis dato waren gut 20 min vergangen.
Hätte ich nicht nach einer Massage gefragt, hätte ich für 30 min gezahlt und nur einen Quickie bekommen. Wie bei den meisten anderen Frauen, ist auch bei Rebecca grundsätzlich Schluss mit dem Schuss.
So verschwand sie kurz im Bad und startete dann die Rückenmassage, die genießbar war, und die sie mit zwei Klapsern auf den Po beendete.
Danach war mein Freund wieder halb in Position, woraufhin ich humorvoll bemerkte, dass ich nun ready sei für die nächste Runde. Ganz erreicht hab ich sie damit nicht, das Eis ist nicht wirklich gebrochen.
Rebecca ist ehr distanziert und dominant.
Sie forderte mich beispielsweise auf, das Kondom nicht mehr zu berühren, nachdem sie Gleitgel aufgetragen hatte, denn sie möge das nicht an ihrem Körper.
Als sie sah, dass ich mein Handtuch im Bad auf dem Boden liegen lassen hab (das Blut war schon ganz woanders;)), fragte sie mich, was zur Hölle ich getan hätte. „You are not my husband!“.
Wer es nicht beherrscht, Frauen hier nicht ernst zu nehmen (I can be your husband) und, wie ich auch, dominant ist und die männliche Rolle auch verkörpert, der wird ehr mit ihr anecken bzw. keine sexuelle Lust mehr verspüren.
Was eine Landsfrau sie ist, wollte sie mir bis zum Schluss, mit der Bemerkung, dass sie mir das das nächste mal sagt, nicht verraten.
Wir haben hier eine schöne, aber kühle und dominante Frau, deren Service und Erbrachtes im Durchschnitt liegt, und definitiv das exakte Gegenteil von Gf6. Bezahlte Zeit muss eingefordert werden.
Wiederholung: Wahrscheinlich werde ich nie erfahren, was eine Landsfrau sie ist
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