Servus Kollegen,
ich habe vor kurzer Zeit wieder einmal den kleinen „dl“ raus gelassen.
Ich war diesmal zu Gast am Horneckerweg 18 (Nürnberg).
Ich buchte telefonisch die Schweizerin Viki. Sie wohnt in der Schweiz, hat aber auch in Nürnberg eine Wohnung. Nationalität habe ich nicht erfragt.
Viki ist nach meiner Schätzung etwa 27 Jahre jung, schlank mit der Konfektionsgröße 36-38 (toller Po) und 80 C-Cups, gemachte Titten, die gut zum Körperbau passen. Viki ist Raucherin, hat trotzdem schöne weiße Zähnchen, längere schwarze Haare und dunkel-braune Augen.
Die SDL hat viele Tattoos, außerdem ein Muschi- und Zungen Piercing. Die Dame kann kein Deutsch (nur ein paar Wörter), aber dafür gut Englisch sprechen.
Viki ist sehr sympathisch und nur ca. 1,60 Meter groß (ohne Fickstiefel).
Ich hatte die 30 minütige Testnummer (80 €) gebucht und bekam dafür:
Zk + Franz. + EL + Facesitting + GV + KB + Massage + ein Getränk.
Nach den Sanitären Pflichten wartete sie schon halbnackt und im knien auf mich. Sie wollte sofort meinen Schwanz hoch blasen. Die SDL bläst mit mittelstarken Druck, zwar etwas monoton, aber dafür schön tief. Erfreulicherweise hat sie auch meine rasierten Nüsse immer wieder geleckt und gesaugt. Sie sagte dabei, dass sie nur rasierte Nüsse leckt!
Ich wechselte dann auch auf die Matratze. Dann legte ich ihre Brüste frei. Sie hat ein braunes Warzenfeld und ihre Nippel haben mich zum lutschen eingeladen. Die Brustwarzen legten ziemlich schnell an Volumen zu. Viki stöhnte dabei schön mit.
Anschließend küsste ich mich nach oben. Es gab dann zuerst Babyküsschen, ehe es dann halb tiefe Zungenküsse mit Blickkontakt gab. Bei den Zk spürt man natürlich immer wieder den Piercing Stick. Das gute ist, dass man die Zk so oft wiederholen kann, wie man will. Da sie eine Raucherin ist, gab ich ihr vorher mein Odol Mundspray, das sie auch schön brav verwendet hat.
Ich legte mich dann anschließend auf den Rücken für das Facesitting. Die SDL setzte sich mit ihrer Lustgrotte auf mein Gesicht. Am Anfang war ihr das Lecken und Saugen etwas zu forsch. Sie will nur zärtlich und soft geleckt werden.
Ich konnte während meiner Aktivitäten ihren tollen Arsch gut durch kneten.
Wir starteten dann mit dem GV. Gleitgel war nicht nötig. Sie wollte zuerst die Doggystyle. Da ich meinen Saft nicht zu schnell abgeben wollte, hielt ich mich beim Tempo schön brav zurück. Den Akt konnten wir beide in einem großen Wandspiegel gut beobachten.
Dann gab es den Wechsel (auf ihren Wunsch) zur Cowgirl reverse. Bei der geilen Stellung konnte ich gut ihren festen Po greifen, und ihre Aktivitäten kontrollieren.
Zum Schluss wechselten wir noch zur Missio. Nach dem ich meinen Lustbolzen selber versenken durfte, rammelte ich mit voller Kraft in das heiße Lustloch rein. Während des Aktes gab es immer wieder Zungenküsse mit Blickkontakt.
Ich fragte dann kurz nach, ob eine Sauerei erlaubt ist ? Viki sagte ja. Kurze Zeit später zog ich meinen Schwellkörper raus, riss mir das Kondom runter und spritzte meine Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten.
Nach dem Saubermachen bekam ich noch eine cremige Rückenmassage, war aber schwach.
Fazit:
Da die gegenseitige Chemie wirklich gut war, erlebte ich mit dem „crazy girl“ schönen Girlfriendsex. Der umfangreiche Service konnte sich wirklich sehen lassen. Die Service-technischen Ausführungen waren aber nicht Spitze, ich würde sagen ungefähr eine 2- als Gesamtnote.
Noch was zum Auftreten der Dame: Sie spricht gerne und viel, es ist daher schon von Vorteil, wenn man gut Englisch sprechen kann. Am Anfang hat sie mich 3x „Baby“ genannt. Ich habe ihr das aber ausgeredet. Ich sagte ihr jedes mal in einen höflichen Ton, dass sie statt Baby, bitte meinen Namen sagen soll. Das hat dann gut geklappt. Viki macht einen etwas verrückten Eindruck, ist aber sehr nett und freundlich. Vom Service her, ist sie besser als ich vorher dachte.
Für mindestens einen Fick kann man diese Dame empfehlen.
Die Wiederholungsgefahr ist groß.
Gruß an alle Gleitsportler
P.S. Angeblich braucht Viki bei Tik Tok einen neuen Account.
PPS. Kennt jemand Berichte zu dieser Dame ?
ich habe vor kurzer Zeit wieder einmal den kleinen „dl“ raus gelassen.
Ich war diesmal zu Gast am Horneckerweg 18 (Nürnberg).
Ich buchte telefonisch die Schweizerin Viki. Sie wohnt in der Schweiz, hat aber auch in Nürnberg eine Wohnung. Nationalität habe ich nicht erfragt.
Viki ist nach meiner Schätzung etwa 27 Jahre jung, schlank mit der Konfektionsgröße 36-38 (toller Po) und 80 C-Cups, gemachte Titten, die gut zum Körperbau passen. Viki ist Raucherin, hat trotzdem schöne weiße Zähnchen, längere schwarze Haare und dunkel-braune Augen.
Die SDL hat viele Tattoos, außerdem ein Muschi- und Zungen Piercing. Die Dame kann kein Deutsch (nur ein paar Wörter), aber dafür gut Englisch sprechen.
Viki ist sehr sympathisch und nur ca. 1,60 Meter groß (ohne Fickstiefel).
Ich hatte die 30 minütige Testnummer (80 €) gebucht und bekam dafür:
Zk + Franz. + EL + Facesitting + GV + KB + Massage + ein Getränk.
Nach den Sanitären Pflichten wartete sie schon halbnackt und im knien auf mich. Sie wollte sofort meinen Schwanz hoch blasen. Die SDL bläst mit mittelstarken Druck, zwar etwas monoton, aber dafür schön tief. Erfreulicherweise hat sie auch meine rasierten Nüsse immer wieder geleckt und gesaugt. Sie sagte dabei, dass sie nur rasierte Nüsse leckt!
Ich wechselte dann auch auf die Matratze. Dann legte ich ihre Brüste frei. Sie hat ein braunes Warzenfeld und ihre Nippel haben mich zum lutschen eingeladen. Die Brustwarzen legten ziemlich schnell an Volumen zu. Viki stöhnte dabei schön mit.
Anschließend küsste ich mich nach oben. Es gab dann zuerst Babyküsschen, ehe es dann halb tiefe Zungenküsse mit Blickkontakt gab. Bei den Zk spürt man natürlich immer wieder den Piercing Stick. Das gute ist, dass man die Zk so oft wiederholen kann, wie man will. Da sie eine Raucherin ist, gab ich ihr vorher mein Odol Mundspray, das sie auch schön brav verwendet hat.
Ich legte mich dann anschließend auf den Rücken für das Facesitting. Die SDL setzte sich mit ihrer Lustgrotte auf mein Gesicht. Am Anfang war ihr das Lecken und Saugen etwas zu forsch. Sie will nur zärtlich und soft geleckt werden.
Ich konnte während meiner Aktivitäten ihren tollen Arsch gut durch kneten.
Wir starteten dann mit dem GV. Gleitgel war nicht nötig. Sie wollte zuerst die Doggystyle. Da ich meinen Saft nicht zu schnell abgeben wollte, hielt ich mich beim Tempo schön brav zurück. Den Akt konnten wir beide in einem großen Wandspiegel gut beobachten.
Dann gab es den Wechsel (auf ihren Wunsch) zur Cowgirl reverse. Bei der geilen Stellung konnte ich gut ihren festen Po greifen, und ihre Aktivitäten kontrollieren.
Zum Schluss wechselten wir noch zur Missio. Nach dem ich meinen Lustbolzen selber versenken durfte, rammelte ich mit voller Kraft in das heiße Lustloch rein. Während des Aktes gab es immer wieder Zungenküsse mit Blickkontakt.
Ich fragte dann kurz nach, ob eine Sauerei erlaubt ist ? Viki sagte ja. Kurze Zeit später zog ich meinen Schwellkörper raus, riss mir das Kondom runter und spritzte meine Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten.
Nach dem Saubermachen bekam ich noch eine cremige Rückenmassage, war aber schwach.
Fazit:
Da die gegenseitige Chemie wirklich gut war, erlebte ich mit dem „crazy girl“ schönen Girlfriendsex. Der umfangreiche Service konnte sich wirklich sehen lassen. Die Service-technischen Ausführungen waren aber nicht Spitze, ich würde sagen ungefähr eine 2- als Gesamtnote.
Noch was zum Auftreten der Dame: Sie spricht gerne und viel, es ist daher schon von Vorteil, wenn man gut Englisch sprechen kann. Am Anfang hat sie mich 3x „Baby“ genannt. Ich habe ihr das aber ausgeredet. Ich sagte ihr jedes mal in einen höflichen Ton, dass sie statt Baby, bitte meinen Namen sagen soll. Das hat dann gut geklappt. Viki macht einen etwas verrückten Eindruck, ist aber sehr nett und freundlich. Vom Service her, ist sie besser als ich vorher dachte.
Für mindestens einen Fick kann man diese Dame empfehlen.
Die Wiederholungsgefahr ist groß.
Gruß an alle Gleitsportler
P.S. Angeblich braucht Viki bei Tik Tok einen neuen Account.
PPS. Kennt jemand Berichte zu dieser Dame ?
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