Gestern zu späterer Stunde im Franzis Haus eine kleine Vorstellungsrunde angefragt. Mich interessierten zwei Damen, und die Wahl fiel auf Perla, die sich im schwarzen Body vorstellte - Tarif 30480.
Altersmäßig können die im Profil angegebenen 27 Jahre stimmen - ich schätze, älter als 30 ist sie nicht.
Perla hat ein hübsches Gesicht und sehr schöne Augen, Bild Nr. 5, auf dem sie auf einem roten Sofa kniet und nach vorne schaut, trifft sie gut.
Ihre Haut ist vielleicht einen Tick dunkler als auf den Fotos, und sie hat am Po ein paar Tattoos.
Am Bauch hat sie wenige kleine Speckröllchen und ein nettes Bauchnabelpiercing.
Perlas gute Figur, die schmale Taille und ihre schlanken, wohlgeformten Beine hatten mich bereits bei der Vorstellung beeindruckt.
Sie erzählte mir etwas davon, dass sie sich offensichtlich die Brüste hat verkleinern lassen. Perla hat keine Oberweite E, sondern es sind jetzt gute D-Cups. Erst beim Sex sind mir im späteren Verlauf die Narben aufgefallen, die ihrer Attraktivität jedoch keinen Abbruch tun.
Die obligatorische Waschung durfte ich in Eigenregie vornehmen, Perla wartete dabei schon auf dem Bett auf allen vieren.
Abtasten und erste ZK erfolgten, als wir gemeinsam auf dem Bett knieten. Ihre Brüste durften ausgiebig berührt, ihre Brustwarzen durften geleckt und leicht gesaugt werden.
Perla erteilte mir einen ausgiebigen Französischunterricht, mit viel Blickkontakt, EL und in variabler Tiefe. Zu Beginn eher langsam, später steigerte sie das Tempo ihrer Kopfbewegungen.
Beim Lecken bei ihr schmeckte sie neutral, stöhnte wenig aber authentisch. Überhaupt war ihr Körpergeruch ziemlich gut und sie muss Nichtraucherin sein.
Auf meinen Wunsch erteilte mir Perla noch eine zweite Lektion ihrer ausgezeichneten Französischkenntnisse - hin und wieder wichste sie dabei auch den Schwanz, war aber alles noch im grünen Bereich.
Es folgten Doggy vorm Spiegel mit abgreifen ihrer Brüste und Missionarsstellung. Besonders in der Missio hält Perla wirklich gut Blickkontakt, während sie einem gelegentlich die Eier streichelt. Ihre Beine über meine Schultern legen und tief eindringen war kein Problem.
Als ich mir im späteren Verlauf der physikalischen Interaktion noch ein paar ZK abholen wollte, trickste Perla jedoch zweimal ein wenig. Die SDL lies ihre Zunge weit hinten im Mund und erwiderte den Zungenkontakt nicht. Alte SDL-Masche - man denkt, man küsst in ein Loch...
Nun, es gab ja vorher von Perla schon einiges an ZK und saftige Lippenküsse, wenn für die SDL hier eine Grenze erreicht war, so will ich hier nachsichtig sein hinsichtlich irgendwelcher Abzüge ihrer Performance - erwähnt werden muss es aber.
Ich ließ die SDL nochmal blasen und rückte sie mir dann mit dem Ziel, den Conti zu füllen, schön zurecht für eine finale Temporunde in der Missio.
Erwähnenswert ist noch, das Perla mit Ihrer linken Hand sanft und gekonnt meinen Mund bedeckte, während ich auf meinen Orgasmus zusteuerte. Dabei hielt sie zu mir ununterbrochenen Blickkontakt mit all ihrer Aufmerksamkeit.
Sowas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt, aber ich empfand es nicht als unangenehm und verbuche das "Mundzuhalten" als interessante, reizvolle Erfahrung.
Langes Auszucken war drin - und sie sagte mir danach, ich solle jetzt wieder atmen.
Perla ist eine SDL, die den Kunden fragt ob sie die Gummi-Abnahme und Reinigung machen soll, oder ob der Kunde das selbst übernehmen will - sie übernahm es dann auf meinen Wunsch hin.
Wenn wir redeten, dann meistens auf Englisch. Zeitdruck gab es nicht.
Perla blieb noch, bis ich meine Klamotten an hatte und mein Getränk leer war. Sie verabschiedete sich nett mit einem Lächeln und einem Bussi.
Fazit: Ich denke, Perla hat eine schwach ausgeprägte Dominante Art. Sie geht natürlich auf Wünsche ein und fragt auch nach, ob es passt, z.B. bei ihren Bewegungen in der Missio, oder wenn sie ihre Beine um einen schlingt und ihr Becken bewegt. Sie macht kein "Baby" oder "Schatzi" - Gerede. Gefühlt hat noch nie zuvor eine SDL so viel Blickkontakt zu mir gehalten beim Sex. Die Wiederholungswahrscheinlichkeit sehe ich bei ca. 70 Prozent.
Altersmäßig können die im Profil angegebenen 27 Jahre stimmen - ich schätze, älter als 30 ist sie nicht.
Perla hat ein hübsches Gesicht und sehr schöne Augen, Bild Nr. 5, auf dem sie auf einem roten Sofa kniet und nach vorne schaut, trifft sie gut.
Ihre Haut ist vielleicht einen Tick dunkler als auf den Fotos, und sie hat am Po ein paar Tattoos.
Am Bauch hat sie wenige kleine Speckröllchen und ein nettes Bauchnabelpiercing.
Perlas gute Figur, die schmale Taille und ihre schlanken, wohlgeformten Beine hatten mich bereits bei der Vorstellung beeindruckt.
Sie erzählte mir etwas davon, dass sie sich offensichtlich die Brüste hat verkleinern lassen. Perla hat keine Oberweite E, sondern es sind jetzt gute D-Cups. Erst beim Sex sind mir im späteren Verlauf die Narben aufgefallen, die ihrer Attraktivität jedoch keinen Abbruch tun.
Die obligatorische Waschung durfte ich in Eigenregie vornehmen, Perla wartete dabei schon auf dem Bett auf allen vieren.
Abtasten und erste ZK erfolgten, als wir gemeinsam auf dem Bett knieten. Ihre Brüste durften ausgiebig berührt, ihre Brustwarzen durften geleckt und leicht gesaugt werden.
Perla erteilte mir einen ausgiebigen Französischunterricht, mit viel Blickkontakt, EL und in variabler Tiefe. Zu Beginn eher langsam, später steigerte sie das Tempo ihrer Kopfbewegungen.
Beim Lecken bei ihr schmeckte sie neutral, stöhnte wenig aber authentisch. Überhaupt war ihr Körpergeruch ziemlich gut und sie muss Nichtraucherin sein.
Auf meinen Wunsch erteilte mir Perla noch eine zweite Lektion ihrer ausgezeichneten Französischkenntnisse - hin und wieder wichste sie dabei auch den Schwanz, war aber alles noch im grünen Bereich.
Es folgten Doggy vorm Spiegel mit abgreifen ihrer Brüste und Missionarsstellung. Besonders in der Missio hält Perla wirklich gut Blickkontakt, während sie einem gelegentlich die Eier streichelt. Ihre Beine über meine Schultern legen und tief eindringen war kein Problem.
Als ich mir im späteren Verlauf der physikalischen Interaktion noch ein paar ZK abholen wollte, trickste Perla jedoch zweimal ein wenig. Die SDL lies ihre Zunge weit hinten im Mund und erwiderte den Zungenkontakt nicht. Alte SDL-Masche - man denkt, man küsst in ein Loch...
Nun, es gab ja vorher von Perla schon einiges an ZK und saftige Lippenküsse, wenn für die SDL hier eine Grenze erreicht war, so will ich hier nachsichtig sein hinsichtlich irgendwelcher Abzüge ihrer Performance - erwähnt werden muss es aber.
Ich ließ die SDL nochmal blasen und rückte sie mir dann mit dem Ziel, den Conti zu füllen, schön zurecht für eine finale Temporunde in der Missio.
Erwähnenswert ist noch, das Perla mit Ihrer linken Hand sanft und gekonnt meinen Mund bedeckte, während ich auf meinen Orgasmus zusteuerte. Dabei hielt sie zu mir ununterbrochenen Blickkontakt mit all ihrer Aufmerksamkeit.
Sowas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt, aber ich empfand es nicht als unangenehm und verbuche das "Mundzuhalten" als interessante, reizvolle Erfahrung.
Langes Auszucken war drin - und sie sagte mir danach, ich solle jetzt wieder atmen.
Perla ist eine SDL, die den Kunden fragt ob sie die Gummi-Abnahme und Reinigung machen soll, oder ob der Kunde das selbst übernehmen will - sie übernahm es dann auf meinen Wunsch hin.
Wenn wir redeten, dann meistens auf Englisch. Zeitdruck gab es nicht.
Perla blieb noch, bis ich meine Klamotten an hatte und mein Getränk leer war. Sie verabschiedete sich nett mit einem Lächeln und einem Bussi.
Fazit: Ich denke, Perla hat eine schwach ausgeprägte Dominante Art. Sie geht natürlich auf Wünsche ein und fragt auch nach, ob es passt, z.B. bei ihren Bewegungen in der Missio, oder wenn sie ihre Beine um einen schlingt und ihr Becken bewegt. Sie macht kein "Baby" oder "Schatzi" - Gerede. Gefühlt hat noch nie zuvor eine SDL so viel Blickkontakt zu mir gehalten beim Sex. Die Wiederholungswahrscheinlichkeit sehe ich bei ca. 70 Prozent.
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