Bevor ich in die Details gehe, ein Wort vorab: Abzocke!
Ich habe sie gestern in einem Hotel in Fürth getroffen. Eine Stunde Premium-Service für 200 € mit zweimal Entspannen war ausgemacht.
Ich sollte zum Zimmer hochgehen und anklopfen. Ich klopfte und hörte, wie sie mit jemandem telefonierte. Mehr als fünf Minuten stand ich an der Tür.
Das hätte mir ein Warnsignal sein sollen, aber meine Geilheit war größer!
Als ich dann endlich hereingelassen wurde, war die Begrüßung ganz normal.
Wir klärten das Finanzielle, sie rauchte vorher eine und dann ging es zum Akt.
Blasen war gut. Punkt!
Als ich sie lecken wollte, sagte sie, das ginge nur in 69. Das ist besser für sie. Okay?!
Da ich extrem erregt war, gingen wir auch schnell zum Sex über. Als ich sie fragte, ob ich sie küssen dürfte, sagte sie, das ginge nicht, wenn ich „in ihr stecke“, das sei ihr zu intim. Okay?!
Als ich dann abspritzte, ging es an die Säuberung. Das war fachmännisch.
Danach unterhielten wir uns über dies und jenes.
Plötzlich schellte ihr Handy, sie hatte eine Nachricht erhalten.
Sie schaute drauf. Okay?!
Und sagte: „Ich muss mal telefonieren.”
Es folgte ein Drama mit ihrer Freundin wegen eines Hundes.
Danach rief sie, wie ich deuten konnte, ihre Managerin an und beschwerte sich über die Hundethematik.
Anschließend sagte die Managerin ihr, dass sie in zehn Minuten das Hotel wechseln müsse. Es war 13:50 Uhr! Ashley ging von 15 Uhr aus.
Ich sagte ihr, dass wir es verschieben sollten, da sie nun unter Zeitdruck stand und die Stimmung nicht gut war.
Sie bot mir eine Wiedergutmachung an.
Heute schrieb ich sie deswegen an und was passiert? Ich wurde bei Telegram geblockt.
Wenn Ashley oder ihr Management diesen Bericht lesen sollte, super Dienstleistung. So kommt man weit im Leben.
Das soll euch, verehrte Kollegen, eine Warnung sein. Überlegt es euch lieber!
Ich habe sie gestern in einem Hotel in Fürth getroffen. Eine Stunde Premium-Service für 200 € mit zweimal Entspannen war ausgemacht.
Ich sollte zum Zimmer hochgehen und anklopfen. Ich klopfte und hörte, wie sie mit jemandem telefonierte. Mehr als fünf Minuten stand ich an der Tür.
Das hätte mir ein Warnsignal sein sollen, aber meine Geilheit war größer!
Als ich dann endlich hereingelassen wurde, war die Begrüßung ganz normal.
Wir klärten das Finanzielle, sie rauchte vorher eine und dann ging es zum Akt.
Blasen war gut. Punkt!
Als ich sie lecken wollte, sagte sie, das ginge nur in 69. Das ist besser für sie. Okay?!
Da ich extrem erregt war, gingen wir auch schnell zum Sex über. Als ich sie fragte, ob ich sie küssen dürfte, sagte sie, das ginge nicht, wenn ich „in ihr stecke“, das sei ihr zu intim. Okay?!
Als ich dann abspritzte, ging es an die Säuberung. Das war fachmännisch.
Danach unterhielten wir uns über dies und jenes.
Plötzlich schellte ihr Handy, sie hatte eine Nachricht erhalten.
Sie schaute drauf. Okay?!
Und sagte: „Ich muss mal telefonieren.”
Es folgte ein Drama mit ihrer Freundin wegen eines Hundes.
Danach rief sie, wie ich deuten konnte, ihre Managerin an und beschwerte sich über die Hundethematik.
Anschließend sagte die Managerin ihr, dass sie in zehn Minuten das Hotel wechseln müsse. Es war 13:50 Uhr! Ashley ging von 15 Uhr aus.
Ich sagte ihr, dass wir es verschieben sollten, da sie nun unter Zeitdruck stand und die Stimmung nicht gut war.
Sie bot mir eine Wiedergutmachung an.
Heute schrieb ich sie deswegen an und was passiert? Ich wurde bei Telegram geblockt.
Wenn Ashley oder ihr Management diesen Bericht lesen sollte, super Dienstleistung. So kommt man weit im Leben.
Das soll euch, verehrte Kollegen, eine Warnung sein. Überlegt es euch lieber!


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