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    Einführung einer Sexsteuer in Nürnberg ?

    Hier der Link dazu:
    http://www.abendzeitung.de/nuernberg/rathaus/157251

    Ich hoffe, daß das Rathaus die gewünschte Sexsteuer nicht durchsetzen kann ! Angeblich ist es in Bayern aufgrund der Gesetze noch nicht möglich die Sexsteuer einzuführen. Hoffen wir mal, daß das auch so bleibt. Denn für mich ist das ganz klar:
    Die Huren würden die Sexsteuer an uns Freier weitergeben, d.h. eine Nummer wäre ca. 10 € teuerer als momentan !
    Wie denkt Ihr darüber ?

    Gruß von dl

    #2
    hallo,

    also ich glaube auch, wenn das durch den stadtrat geht und alle mädels zahlen müssen, dann wird´se direkt an uns freier weitergeleitet.

    ist nur die frage ob die nürnberger das so einfach realisieren können...:p

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      #3
      Service nur noch gegen Rechnung mit ausgewiesener Sexsteuer.

      Das wird sicher hochinteressant.

      Dante

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        #4
        Zitat von dante Beitrag anzeigen
        Service nur noch gegen Rechnung mit ausgewiesener Sexsteuer.

        Das wird sicher hochinteressant.

        Dante
        Frag doch mal deinen Steuerberater wie mann das am besten absetzen kann.

        Die Begründung würde ich mir gerne mal reinziehen.

        Gruß der Tester

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          #5
          Von der Steuer absetzen

          Bei Clubbesuchen lasse ich mir schon immer eine Quittung für Speisen und Getränke ausstellen. Meine akribische Steuerberaterin bringt das auch durch. Lustig sind die Bezeichnungen und Stempel der Lokale.

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            #6
            Im Regelfall gelten Bewirtungskosten für Kunden, deshalb muß der Beleg den Grund und Daten der bewirteten Personen aufweisen.

            Im übrigen steht im angeführten Artikel:
            "Die Prostituierten müssen pro Arbeitstag sechs Euro abdrücken oder pauschal 150 Euro im Monat."

            Bei angenommenen 3 Kunden wären das gerade mal 2 EUR per Nummer.

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              #7
              Zitat von coolhart Beitrag anzeigen
              Im Regelfall gelten Bewirtungskosten für Kunden, deshalb muß der Beleg den Grund und Daten der bewirteten Personen aufweisen.
              Grund: findet man immer, Personen: sind immer da ;) Man muss nur wissen wie!

              Zitat von coolhart Beitrag anzeigen
              Im übrigen steht im angeführten Artikel:
              "Die Prostituierten müssen pro Arbeitstag sechs Euro abdrücken oder pauschal 150 Euro im Monat."

              Bei angenommenen 3 Kunden wären das gerade mal 2 EUR per Nummer.
              Mathematisch richtig, aber "betriebswirtschaftlich" nicht gut. Man (Damen und Firmen) versuchen so früh wie möglich ihre Fixkosten einzufahren. Also denke ICH: Wenn diese Steuer kommt, dann wird es (fast) 1:1 umgelegt.
              Zuletzt geändert von jag76; 13.01.2010, 13:46.

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                #8
                Erst einmal abwarten. Wie haben unsere Altvorderen schon immer gesagt: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. :)

                Zitat von Jag76
                Das war einmal. Grund und bewirtete Personen dürfen/müssen nicht mehr drauf stehen.
                Das ist schon richtig. Denn diese Angaben können auch auf einem separaten Blatt Papier erfolgen, müssen dann jedoch mit der Quittung fest verbunden werden (z.B. geheftet).

                Anlass der Bewirtung: Hier dürfen keine pauschalen Erklärungen, wie etwa "Geschäftsessen", gemacht werden. Das Finanzamt möchte ganz konkret wissen, warum der Geschäftsfreund bzw. Kunde zum Essen eingeladen wurde

                Bewirtete Personen: Die Geschäftsfreunde/Kunden müssen namentlich benannt werden. Ist die Rechnung höher als 100 Euro, muss auch die bewirtende Person (also du selbst) namentlich genannt werden.


                Zitat von Nashorn
                Bei Clubbesuchen lasse ich mir schon immer eine Quittung für Speisen und Getränke ausstellen. Meine akribische Steuerberaterin bringt das auch durch.
                Du sprichst bestimmt von der Vergangenheit. Heute reicht eine einfache Quittung des Bewirtungsbetriebes nicht mehr aus. Die Quittung der Bewirtungsbetriebes muss maschinell erstellt sein. Außerdem müssen die Speisen und Getränke einzeln aufgelistet sein, die pauschale Angabe "Speisen und Getränke" reicht nicht aus.

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                  #9
                  Ich würde vorschlagen eine Sexsteuer für diejenigen einzuführen, die nicht ficken gehen und vor allem nichts berichten. Damit wäre Gerechtigkeit wieder hergestellt.

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                    #10
                    Zitat von Georg1970 Beitrag anzeigen
                    Ich würde vorschlagen eine Sexsteuer für diejenigen einzuführen, die nicht ficken gehen und vor allem nichts berichten. Damit wäre Gerechtigkeit wieder hergestellt.
                    @ Georg

                    Dann wäre die Stadt Nürnberg bald schuldenfrei !!!

                    Gruß von dl

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