Sehr verehrte Gemeinde,
heute am Mittag war es einmal wieder soweit: Es sollte erneut die süße Helen (sicherlich ein Künstlername
) sein. Nun sie sieht in Natura eindeutig älter, als die Fotos im Netz suggerieren (ich schätze sie auf Anfang bis Mitte Vierzig), aus, ist charmant und anmutig und hat immer noch einen echt knackigen, fraulichen Körper. Hier im Forum hieß es, dass sie arrogantes Verhalten an den Tag legen kann. Auch soll ihre Dienstleistung qualitätsmäßig sehr davon abhängen, ob ein Stecher nun in ihr eigenes Beuteschema passt oder eben nicht. Sollte dies stimmen, dann hat sie, wie vor fast drei Jahren, als ich zuletzt bei ihr war, einen guten Tag gehabt und bin ihren persönlichen Männerkriterien gerecht geworden. Zu mir war sie auch dieses Mal süß (
):
Nach einer getrennten Waschung ging es ab auf die Spielwiese, wo wir sogleich anfingen unsere Körper mit zärtlichen Liebkosungen zu verwöhnen. Leckere Küsschen gab es auch auf den Mund und die Wangen, aber keine heißen Zungenküsschen wurden verteilt. Wie ein Weltmeister ich sie überall streichelte. Sie wurde erregter und erregter, als ich sie dann zwischen den Beinen behutsam, jedoch mit viel Gefühl, mit Streicheleinheiten zudeckte und zugleich ihre Brüste mit den geilen Brustwarzen verwöhnte bzw. benuckelte. Sacht, ganz sacht fing sie an zu stöhnen - ein sicheres Zeichen dafür, dass es ihr große Freude machte, auf diese Art und Weise bis in die höchsten Gefilde der Lust stimuliert zu werden.
Kurz darauf holte sie ein Conti raus und aus der Verpackung, um meinen Prügel zu gummieren. Sie setzte sich danach auf mich und legte einen tollen, gefühlvollen Ritt hin. Ich spürte sie dabei sehr, sehr geil. Sie kam langsam auf Touren. Nach einigen Minuten Ritt wendete ich sie in die Löffelstellung, wobei ich richtig schön eindringen und stoßen konnte. Sie keuchte und stöhnte zum Takt meiner Stößchen (das war richtig geil, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt!). Wieder nach einigen Minuten ging es in die Missio, in der wir voll rhythmisch, voll leidenschaftlich wurden... Der Absch(l)uss ereignete sich dann von Hinten: Ich nahm sie schön von Hinten ran. Sie schön tief stoßend, ihre sich nett im Takte meiner harten Stößchen bewegenden prallen Brüste abfassend und ihr feminin wohlgeformtes Hinterteil streichelnd führten alle dazu, dass wir dann nach einiger Zeit höchster Erregung und größter Leidenschaft, die sich leider nicht wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, beide fast gleichzeitig mächtig und gewaltig unter lautem Keuchen und Stöhnen zum Höhepunkt kamen. Vor der Verabschiedung gab es noch eine getrennte Waschung und ein wenig Small-Talk.
Sie sagte mir dann, dass sie sich freuen würde, wenn ich wiederkäme, denn sie war noch völlig berauscht von unserer flotten Nummer. Ich versprach es ihr, denn auch ich war noch völlig von Sinnen. Mit einem Küsschen auf unsere Wangen verabschiedeten wir uns bis zum hoffentlich baldigen Wiedersehen voneinander. Ein Wiedersehen mit dieser temperatmentvollen, reifen Schönheit (nach eigenen Angaben mongolischer Herkunft) wird es ganz sicherlich irgendwann in der (nahen) Zukunft geben, aber nicht allzu bald, weil noch etliche weitere (wesentlich jüngere) Schätzchen, deren Verführungskünste ich gerne kennenlernen möchte, auf meiner Besuchsliste stehen und darauf warten, entdeckt zu werden.
Die Wiederholungsgefahr ist mit 100 % als gegeben zu betrachten!!!!
Fortsetzung folgt...
heute am Mittag war es einmal wieder soweit: Es sollte erneut die süße Helen (sicherlich ein Künstlername
) sein. Nun sie sieht in Natura eindeutig älter, als die Fotos im Netz suggerieren (ich schätze sie auf Anfang bis Mitte Vierzig), aus, ist charmant und anmutig und hat immer noch einen echt knackigen, fraulichen Körper. Hier im Forum hieß es, dass sie arrogantes Verhalten an den Tag legen kann. Auch soll ihre Dienstleistung qualitätsmäßig sehr davon abhängen, ob ein Stecher nun in ihr eigenes Beuteschema passt oder eben nicht. Sollte dies stimmen, dann hat sie, wie vor fast drei Jahren, als ich zuletzt bei ihr war, einen guten Tag gehabt und bin ihren persönlichen Männerkriterien gerecht geworden. Zu mir war sie auch dieses Mal süß ():Nach einer getrennten Waschung ging es ab auf die Spielwiese, wo wir sogleich anfingen unsere Körper mit zärtlichen Liebkosungen zu verwöhnen. Leckere Küsschen gab es auch auf den Mund und die Wangen, aber keine heißen Zungenküsschen wurden verteilt. Wie ein Weltmeister ich sie überall streichelte. Sie wurde erregter und erregter, als ich sie dann zwischen den Beinen behutsam, jedoch mit viel Gefühl, mit Streicheleinheiten zudeckte und zugleich ihre Brüste mit den geilen Brustwarzen verwöhnte bzw. benuckelte. Sacht, ganz sacht fing sie an zu stöhnen - ein sicheres Zeichen dafür, dass es ihr große Freude machte, auf diese Art und Weise bis in die höchsten Gefilde der Lust stimuliert zu werden.
Kurz darauf holte sie ein Conti raus und aus der Verpackung, um meinen Prügel zu gummieren. Sie setzte sich danach auf mich und legte einen tollen, gefühlvollen Ritt hin. Ich spürte sie dabei sehr, sehr geil. Sie kam langsam auf Touren. Nach einigen Minuten Ritt wendete ich sie in die Löffelstellung, wobei ich richtig schön eindringen und stoßen konnte. Sie keuchte und stöhnte zum Takt meiner Stößchen (das war richtig geil, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt!). Wieder nach einigen Minuten ging es in die Missio, in der wir voll rhythmisch, voll leidenschaftlich wurden... Der Absch(l)uss ereignete sich dann von Hinten: Ich nahm sie schön von Hinten ran. Sie schön tief stoßend, ihre sich nett im Takte meiner harten Stößchen bewegenden prallen Brüste abfassend und ihr feminin wohlgeformtes Hinterteil streichelnd führten alle dazu, dass wir dann nach einiger Zeit höchster Erregung und größter Leidenschaft, die sich leider nicht wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, beide fast gleichzeitig mächtig und gewaltig unter lautem Keuchen und Stöhnen zum Höhepunkt kamen. Vor der Verabschiedung gab es noch eine getrennte Waschung und ein wenig Small-Talk.
Sie sagte mir dann, dass sie sich freuen würde, wenn ich wiederkäme, denn sie war noch völlig berauscht von unserer flotten Nummer. Ich versprach es ihr, denn auch ich war noch völlig von Sinnen. Mit einem Küsschen auf unsere Wangen verabschiedeten wir uns bis zum hoffentlich baldigen Wiedersehen voneinander. Ein Wiedersehen mit dieser temperatmentvollen, reifen Schönheit (nach eigenen Angaben mongolischer Herkunft) wird es ganz sicherlich irgendwann in der (nahen) Zukunft geben, aber nicht allzu bald, weil noch etliche weitere (wesentlich jüngere) Schätzchen, deren Verführungskünste ich gerne kennenlernen möchte, auf meiner Besuchsliste stehen und darauf warten, entdeckt zu werden.
Die Wiederholungsgefahr ist mit 100 % als gegeben zu betrachten!!!!
Fortsetzung folgt...
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