Liebe Forengemeinde,
da ich diese Woche im Nürnberger Osten unterwegs war und mich die Bilder in der Anzeige von Stina angesprochen haben, bin ich auf einen Sprung bei ihr vorbeigefahren. Zunächst angerufen, und dann gleich hingefahren. Die Wohnung Sander in der äußeren Sulzbacher Str. 88 ist vermutlich bekannt. Es ist eine Einzimmerwohnung im EG mit kleinem Bad mit Dusche. Die Modelle wechseln typischer Weise jede Woche. Der Eingang ist separat - also nicht wirklich diskret.
Stina machte mir auf und bot mir einen Sitzplatz an. Dann hab ich zur Seite geschaut und da saß ein Hund, so eine Handtaschentöle. Nun gut, da ich nichts gegen Hunde habe, störte es mich nicht wirklich. Getränk gab es nicht. Ich habe mir die gute Stina angeschaut und sie ist mit nichten 30 oder 31, wie es in der Anzeige steht. Ich würde sie vom Gesicht her eher auf Ende 50 schätzen
. Körperlich ist sie aber gut erhalten, einen kleinen Bauchansatz, aber sonst top. Nur die Brüste sind nicht groß. Eher B-Cup würde ich schätzen. Hat aber den Vorteil, dass sie trotz ihres Alters noch gut stehen und noch nicht zu Bodenschätzen geworden sind.
Eigentlich habe ich mir an dieser Stelle überlegt, ob ich nicht lieber wieder gehen soll, aber leider ist man eben häufig schwanzgesteuert. Also hab ich mich für die 50€ - Nummer entschieden. Ich dachte mir, da kann man ja nicht viel falsch machen. Und wenn der Service passt, dann ist das Alter eher untergeordnet. Im Gegenteil, manchmal ist Erfahrung besser als Jugend. Im vorliegenden Fall habe ich mich aber getäuscht.
Ich fragte nach dem Bad. Sie meinte klar, Handtücher sind drinnen, aber ich solle nicht duschen
. Nachdem ich das Bad betreten habe, war mir klar warum. Es lag ein Stapel Kleinsthandtücher vom Format eines Waschlappens herum. Also hab ich mich nur gewaschen und frisch gemacht. Es lag nur ein weiteres benutztes Handtuch auf der Heizung. Das könnte jetzt entweder von ihr stammen, oder es war nur ein Besucher davor da.
Zurück im Zimmer stand Stina bereits nackt im Raum. Dann nahm sie ihren Hund, gab ihm ein küsschen und brachte ihn in das Nebenzimmer (Küche). Ich überlegte kurz, ob ich sie darauf ansprechen sollte, ob sie nicht auch mal ins Bad gehen wolle, hab dann aber für mich entschieden, dass es keine Küsse geben wird.
Dann haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. Ich habe ihr gesagt, dass ich nur ein wenig Kuschelsex haben wolle. Sie legte sich neben mich und begann mich am ganzen Körper zu streicheln. Auch der kleine Tiger kam hier nicht zu kurz und streckte sich ihr bald entgegen. Dabei ließ sie sich auch selbst berühren und legte sich auch so, dass ich an jede Stelle hingekommen bin
. Dann hat sie dem Tiger mit der Hand den Konti übergerollt und gefragt, ob sie ihn blasen soll, was ich bejahte. Das Gebläse war nicht besonders tief und recht mechanisch einfallslos. In dieser Zeit fingerte ich ihr zwischen die Beine und versuchte sie etwas zu streicheln. Sie erschien mir aber noch recht trocken, weswegen ich meine Hand auf ihre geschlossene teilrasierte Vulva legte und sie äußerlich sanft drückte. Nachdem ich kurz prüfend an meinen fingern geschnuppert habe, hab ich entschieden sie nicht zu lecken 
. Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen. Sie fragte dann nach, ob wir ficken sollen und ob sie auf mir reiten soll, oder ob sie sich auf den Rücken legen soll. Ich sagte ihr, sie soll sich auf den Tiger setzen, was sie auch gemacht hat. Ihre Muschi war schön eng und erstaunlicher Weise glitt ich ohne zusätzliches Gleitgel leicht in sie rein. Offensichtlich ist sie durch mein Handauflegen feucht geworden. Während sie sich auf und ab bewegte fiel mir ein blöder Witz ein:
Gehen zwei Freunde in den Puff. Fragt der eine den anderen: "Magst Du es lieber feucht oder trocken?" Darauf der andere: "Natürlich feucht". Da antwortet der erste: "Dann lass mich vor."
Wieder zurück zur guten Stina sagte ich zu ihr, dass ich in die Missio wechseln will. Sie war mittlerweile sehr feucht und ich hatte das Gefühl mehr Reibung zu brauchen. Sie sagte darauf, dass ich für 50€ nicht stoppen darf. Das sei nicht drin, dass ich das so hinauszögere
. Dann drehte sie sich aber doch auf den Rücken und ich nahm sie so schnell ich konnte.
Dann ab ins Bad und raus aus der Wohnung.
Fazit: Ich ging mit sehr gemischten Gefühlen wieder raus und überlegte mir, ob ich überhaupt über sie berichten soll. Der Service ist routiniert und wirkte bei mir mechanisch stupide.
Aussehen: Körper 2-3 Gesicht 4-5
Hygiene: 5
Blasen: 3
Vorspiel: 2
Abschluss: 4
Wiederholungsgefahr 0%
Euer TigerWutz
da ich diese Woche im Nürnberger Osten unterwegs war und mich die Bilder in der Anzeige von Stina angesprochen haben, bin ich auf einen Sprung bei ihr vorbeigefahren. Zunächst angerufen, und dann gleich hingefahren. Die Wohnung Sander in der äußeren Sulzbacher Str. 88 ist vermutlich bekannt. Es ist eine Einzimmerwohnung im EG mit kleinem Bad mit Dusche. Die Modelle wechseln typischer Weise jede Woche. Der Eingang ist separat - also nicht wirklich diskret.
Stina machte mir auf und bot mir einen Sitzplatz an. Dann hab ich zur Seite geschaut und da saß ein Hund, so eine Handtaschentöle. Nun gut, da ich nichts gegen Hunde habe, störte es mich nicht wirklich. Getränk gab es nicht. Ich habe mir die gute Stina angeschaut und sie ist mit nichten 30 oder 31, wie es in der Anzeige steht. Ich würde sie vom Gesicht her eher auf Ende 50 schätzen
. Körperlich ist sie aber gut erhalten, einen kleinen Bauchansatz, aber sonst top. Nur die Brüste sind nicht groß. Eher B-Cup würde ich schätzen. Hat aber den Vorteil, dass sie trotz ihres Alters noch gut stehen und noch nicht zu Bodenschätzen geworden sind.Eigentlich habe ich mir an dieser Stelle überlegt, ob ich nicht lieber wieder gehen soll, aber leider ist man eben häufig schwanzgesteuert. Also hab ich mich für die 50€ - Nummer entschieden. Ich dachte mir, da kann man ja nicht viel falsch machen. Und wenn der Service passt, dann ist das Alter eher untergeordnet. Im Gegenteil, manchmal ist Erfahrung besser als Jugend. Im vorliegenden Fall habe ich mich aber getäuscht.
Ich fragte nach dem Bad. Sie meinte klar, Handtücher sind drinnen, aber ich solle nicht duschen
. Nachdem ich das Bad betreten habe, war mir klar warum. Es lag ein Stapel Kleinsthandtücher vom Format eines Waschlappens herum. Also hab ich mich nur gewaschen und frisch gemacht. Es lag nur ein weiteres benutztes Handtuch auf der Heizung. Das könnte jetzt entweder von ihr stammen, oder es war nur ein Besucher davor da. Zurück im Zimmer stand Stina bereits nackt im Raum. Dann nahm sie ihren Hund, gab ihm ein küsschen und brachte ihn in das Nebenzimmer (Küche). Ich überlegte kurz, ob ich sie darauf ansprechen sollte, ob sie nicht auch mal ins Bad gehen wolle, hab dann aber für mich entschieden, dass es keine Küsse geben wird.
Dann haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. Ich habe ihr gesagt, dass ich nur ein wenig Kuschelsex haben wolle. Sie legte sich neben mich und begann mich am ganzen Körper zu streicheln. Auch der kleine Tiger kam hier nicht zu kurz und streckte sich ihr bald entgegen. Dabei ließ sie sich auch selbst berühren und legte sich auch so, dass ich an jede Stelle hingekommen bin
. Dann hat sie dem Tiger mit der Hand den Konti übergerollt und gefragt, ob sie ihn blasen soll, was ich bejahte. Das Gebläse war nicht besonders tief und recht mechanisch einfallslos. In dieser Zeit fingerte ich ihr zwischen die Beine und versuchte sie etwas zu streicheln. Sie erschien mir aber noch recht trocken, weswegen ich meine Hand auf ihre geschlossene teilrasierte Vulva legte und sie äußerlich sanft drückte. Nachdem ich kurz prüfend an meinen fingern geschnuppert habe, hab ich entschieden sie nicht zu lecken . Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen. Sie fragte dann nach, ob wir ficken sollen und ob sie auf mir reiten soll, oder ob sie sich auf den Rücken legen soll. Ich sagte ihr, sie soll sich auf den Tiger setzen, was sie auch gemacht hat. Ihre Muschi war schön eng und erstaunlicher Weise glitt ich ohne zusätzliches Gleitgel leicht in sie rein. Offensichtlich ist sie durch mein Handauflegen feucht geworden. Während sie sich auf und ab bewegte fiel mir ein blöder Witz ein: Gehen zwei Freunde in den Puff. Fragt der eine den anderen: "Magst Du es lieber feucht oder trocken?" Darauf der andere: "Natürlich feucht". Da antwortet der erste: "Dann lass mich vor."
Wieder zurück zur guten Stina sagte ich zu ihr, dass ich in die Missio wechseln will. Sie war mittlerweile sehr feucht und ich hatte das Gefühl mehr Reibung zu brauchen. Sie sagte darauf, dass ich für 50€ nicht stoppen darf. Das sei nicht drin, dass ich das so hinauszögere
. Dann drehte sie sich aber doch auf den Rücken und ich nahm sie so schnell ich konnte.Dann ab ins Bad und raus aus der Wohnung.
Fazit: Ich ging mit sehr gemischten Gefühlen wieder raus und überlegte mir, ob ich überhaupt über sie berichten soll. Der Service ist routiniert und wirkte bei mir mechanisch stupide.
Aussehen: Körper 2-3 Gesicht 4-5
Hygiene: 5
Blasen: 3
Vorspiel: 2
Abschluss: 4
Wiederholungsgefahr 0%
Euer TigerWutz
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