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    Danny oder die Schlittenfahrt mit Frau Nikolaus

    Es passierte schon in der Vorweihnachtszeit. Nach sechs Wochen „Rekonvaleszenz“ kann ich jetzt endlich darüber berichten. Ich habe Frau Nikolaus besucht, die in Sichtweite des altehrwürdigen Dom zu Worms ihr „Unwesen“ treibt. Eigentlich wollte ich nur zu Danny von Hallo-Escort, einer gut bekannten Adresse für tabulosen wilden Service. Ja, ich gebe es zu, ich kam mit dem Vorsatz, es mal wieder richtig krachen zu lassen. Die telefonische Terminvereinbarung klappte völlig problemlos.

    Die Örtlichkeiten sind mir ja gut bekannt. Schließlich hatte mir Danny‘s Kollegin Manuela einige Monate zuvor den „Anale Grande“ gezeigt. Kurz und gut, mit viel Lust und guter Laune im Gepäck traf ich in Worms ein und steuerte die Tiefgarage am Ludwigsplatz an. Von da an sind es nur wenige Schritte bis zur genannten Adresse. Pünktlich klingle ich und es wird mir auch sofort aufgetan. Es ist Danny, die mich empfängt und die ich bisher nur von den Bildern und vom Telefon kannte.

    Quietschende Reifen

    Danny begrüßt mich mit einem Küsschen und führt mich sofort ins Zimmer. Erst dort sehe ich, dass sie mit vorweihnachtlichen Nikolaus-Dessous bekleidet ist. „Hallo, bist Du Frau Nikolaus?“ Statt einer Antwort lacht sie, nimmt mich in die Arme und küsst mich. Erst zart aber dann schon fordernder und nach wenigen Momenten sind wir wie wild am Knutschen. Lieber Gott, was ist los mit Danny? Sexueller Notstand! „Okay Danny, dann lass uns mal so richtig Schlitten fahren!“ Ich fühle ihre Hand in meinem Schritt. „Mein Gott bist Du geiles Luder! Du brauchst es wohl?“ Offenbar geht es mir aber genauso, denn ich scheine die Kontrolle über meine Hände zu verlieren. Erneut knutschend rutscht eine Hand in ihr Dekolletee und die andere auf ihren Hintern.

    Es wird ein Blitzstart mit quietschenden Reifen. Wir stehen in der Mitte des Raumes und knutschen und fummeln, als wären wir beide nach zehn Jahren aus dem Knast entlassen und förmlich im Hormonschock. Nach keinen zwei Minuten habe ich die C-Cup-Titten von Frau Nikolaus freigelegt und schraube wie von Sinnen daran. Danny hat meine Hand in ihren Schritt geführt. Mit meinen Fingern „muss“ ich ihr Gutes antun. Sie ist tropfnass.

    Plötzlich kniet sie sich hin. Ratsch ist der Hosenschlitz offen. Wenige Sekunden später stehe ich mit herunter gelassener Hose vor ihr und komme ins Taumeln. Frau Nikolaus flötet mich auf Teufel komm raus. Ist die wahnsinnig? Eigentlich wollte ich noch duschen. Ich ziehe Danny wieder hoch. Nur widerwillig ob der unterbrochenen Lustattacke führt sie mich zum Bad und gibt mir ein Handtuch. Beim Duschen wird mir klar, dass das hier keine gemütliche Schlittenfahrt wird. Ich denke eher an eine Schussfahrt in einer vereisten Bobbahn.

    … und es wird dreckig

    Und so ist es. Frau Nikolaus hat das Bett gerichtet. Ich sehe allerlei Utensilien unter anderem einige Vibratoren und Dildos, Gleitcreme und Kondome. Im Bett geht es nahtlos weiter. Frau Nikolaus vernascht mich nach Strich und Faden. Okay, ich bin auch nicht faul. Was dann in den nächsten 45 Minuten passiert, ist nicht alltäglich. Die mittlerweile nackte Frau Nikolaus brennt ein sexuelles Feuerwerk ab, das jedem dreckigen Pornofilm zur Ehre gereicht. Sie bläst wie der Teufel. Sie lässt sich sehr gerne lecken und fingern. Eine Spezialität von ihr ist das ZA. Das macht sie gerne, sehr gut und sehr tief. Sie selbst mag es bei sich auch. Dann greift sie nach ihren Sexspielzeugen, die ich dann nach ihren Vorgaben ausgiebig an Pussy und Po zum Einsatz bringen muss. Einer Pflicht, der ich gerne nachkomme.

    Nach einer guten Viertelstunde des gegenseitigen Aufgeilens ordne ich den Einsatz eines Latexmantels an, den mir Danny behände überzieht. Danny fragt gar nicht lange wie und was, sondern kniet sich direkt vor mich hin. Ich bringe mich in Position. Sie schnappt sich meinen kleinen Freund und drückt ihren Hintern in meine Richtung. Und schwupp-di-wupp bin ich drin – in ihrem geilen Hintern. Frau Nikolaus macht sofort Tempo und ich mach mit. Mir bleibt ja gar nichts anderes übrig. Nach zwei Minuten merkt mein kleiner Freund ein Vibrieren in ihrem Po. Ja, das geile Miststück hat sich kurzerhand noch einen Vibrator in die Pussy geschoben. Ein Schwanz ist nicht genug für Frau Nikolaus! Nur wenig später greift sie sich einen zweiten Vibrator und positioniert ihn an meinem Sack. Keine Ahnung wie Danny das fertig bringt, aber es ist offenkundig, dass sie das vorher schon mal geübt haben muss. Mittlerweile bin ich so geil, dass ich fast durchdrehe.

    Die nächste halbe Stunde vögeln wir wie die Verrückten in allen Lagen. Im munteren Wechsel - und trotz meiner Bedenken aber auf Wunsch von Danny - mal vaginal und mal anal. Im Liegen, im Stehen, auf dem Sessel und auf der Couch. Frau Nikolaus kriegt den Hals nicht voll, aber mir schwinden so langsam die Kräfte und unaufhörlich steigen die Säfte. Ich habe noch selten eine Frau erlebt, die sich so gerne anal nehmen lässt. Sie ist mit Eifer und großer Lust bei der Sache. Dann will sie meine Sahne. Aber weil sie nicht Bitte gesagt hat, wird sie zur Strafe noch einmal volles Rohr in den Hintern gepimpert. Beim ersten leisen „Bitte“ lege ich mich nur zu gerne auf den Rücken. Frau Nikolaus zieht mir den Conti ab und fällt über mich her. Mit der Naturgewalt einer geilen Frau saugt sie mich aus. Total und komplett. Ich liege keuchend und erschöpft vor ihr. Sie schaut auf mich nieder und scheint mir ihrer Arbeit sehr zufrieden zu sein. Ich bin es auch. Und doch hoffe ich auf eine Pause.

    … aber bitte nochmal Sahne!

    Die dauert genauso lang, wie man braucht, um „Ho Ho Ho“ zu sagen. Dann liegt Frau Nikolaus schon wieder auf mir und knutscht mich ab. Meine und auch ihre Finger gehen auf Wanderschaft. Kaum drei Minuten später sind wir schon wieder in der Position 69 und bald darauf wird der nächste Conti benötigt und die gottlos versaute Fickerei geht weiter. Wieder bin ich aufgefordert, ihr es so richtig geil zu besorgen. Sie steckt sich zusätzlich einen Dildo oder Vibrator hinein, so dass Po und Pussy gleichermaßen bedient sind. Diesmal halte ich nicht lange durch. Sie merkt es und ist gnädig zu mir. „Ich möchte „bitte“ noch einmal Deine Sahne!“ Dieses Mal muss sie kämpfen, denn normalerweise kann ich nicht so schnell hintereinander.

    Aber Frau Nikolaus ist eine sehr erfahrene Liebesdienerin. Zur rechten Zeit stimuliert sie meinen Anus sanft mit dem Finger und schon fließen die Säfte ein weiteres Mal. Ich bin fick und fertig. Danny bringt mir mein Handtuch und trocknet meinen schweißnassen Körper. Wir haben fast 70 Minuten intensivsten Sex gehabt. Wir haben nicht viel geredet. Aber nun bin ich sehr angenehm überrascht, dass man sich mit Frau Nikolaus auch ganz toll unterhalten kann. Zuerst reden wir über das Sex-Biz, dann aber zunehmend auch über persönliche Ansichten und Einschätzungen. Nach eineinhalb Stunden ist unsere gemeinsame Zeit zu Ende. Danny schaut nicht auf die Uhr. Ich habe genug Zeit noch ein wenig zu trinken und mich gemütlich anzuziehen. Sie sammelt auch ihre Nikolaus-Klamotten ein, die ich in meiner Gier einfach in ein paar Ecken des Raumes geworfen habe. Mit vielen Küssen verabschieden wir uns voneinander. Auf dem Weg zum Parkhaus überlege ich noch, Danny zu Ostern zu besuchen. Mal sehen, wie sie sich als Osterhäschen macht.

    Die Fuckten

    Danny ist 37 Jahre alt und etwa 165 cm groß. Sie hat brünette mittellange Haare und eine Konfektionsgröße so um die 36/38. Sie hat eine schlanke Figur mit fraulichen Rundungen und einem Busen der genau in eine Männerhand passt (C-Cup). Danny hat ein hübsches Gesicht. Sie stammt zwar aus Rumänien, lebt aber seit langer Zeit in Deutschland und spricht sehr gut Deutsch. Sie geht einem normalen Beruf nach und macht Dates am Nachmittag und Abend.

    Danny ist beim Sex voll bei der Sache. Man merkt, dass sie selber sehr geil ist und mit großem Spaß ihrer lustvollen Nebenerwerbstätigkeit nachgeht. Sie ist eine Frau, die nur wenige Tabus hat. So weit ich weiß, hat sie mit NS und KV nichts am Hut. Dafür macht sie französisch bis zum Schluss und schluckt auch. Sie liebt AV und ZA, lässt sich gerne fingern und liebt den Einsatz von Sexspielzeugen an und in ihr sehr. Für den einen oder anderen von uns Jungs, mag Danny zu wild und zu tabulos erscheinen. Doch habe ich gespürt, dass sie auch zärtlich und sanft sein kann. Ich denke mal, dass Danny sich auch ganz gut auf ihren Partner einstellen kann.

    Danny hat eine sehr positive Einstellung zum Leben. Es ist sehr angenehm mit ihr zu reden. Sie ist freundlich und hat Manieren. Sie ist eine Frau für den unkomplizierten tabulosen Sex. Ich mag ihre Art und ihre Zügellosigkeit und werde sie bestimmt wieder treffen. Für eine Stunde will sie € 180 und für 90 Minuten € 270. Die Homepage findet man hier: www.hallo-escort.com. Bilder von Danny gibt es hier: http://www.hallo-escort.com/photo_1.html

    Wer es mal richtig krachen lassen will und auf tollen Analsex steht, dem lege ich Danny von den Hallo-Escort-Mädels wärmstens ans Herz. Wer das Risiko liebt und mal so richtig unter die Räder kommen will, der bucht am besten gleich einen Dreier mit Danny und Manuela und dazu gleich eine passende Schwanz-Unfallversicherung. Viel Spaß mit Danny wünscht Euch

    Euer Hans-im-Glück

    #2
    Einfach eine geils S..

    Smile...Dannys Performance scheint ungebrochen zu sein...die Nummer "Hose runter und in der Hocke erstmal wegblasen bei Ankunft" hat sie schon 2003 dereinst in Bürstadt drauf gehabt. Hat sich Manuela (die damals noch anders hieß) auch gleich abgekupfert.

    Und der Vierer mit einem Bekannten, Danny und Manu bleibt für mich unerreicht...zumindest im Kopfkino!

    VG von Thomas

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      #3
      Schöner Bericht ...

      .. und das Kopfkino ist hervoragend inzeniert.

      ein grün dazu

      der Gentleman

      "Danke" schreiben dauert länger, als auf den "Danke-Button" zu drücken

      Tipp-und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers.

      Kommentar


        #4
        wow

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          #5
          So viele grüne Daumen kann ich gar nicht drücken wie der Bericht verdient hat.
          Leider funktioniert nicht mal der eine.

          Aber klasse Bericht, eigentlich wir immer vom Hans.
          Scholli-Grüße

          Paradox ist, wenn sich einer im Handumdrehen den Fuss bricht.

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            #6
            Toller Bericht... ich schicke mal was!
            "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
            Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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              #7
              Das ist echt Porno ...

              ... und Du warst dabei, Glückwunsch.
              Die Dame ist nicht mein Schema, aber der Service und die Begeisterung sind ein Traum.
              Neidische Grüße
              coperman

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                #8
                Klasse Mann, ...

                Prima Wahl, prima Report, Lieber Hansi.

                Die Dame könnte noch in mein Beuteschema passen. Zum Glück residiert sie in sicherer Entfernung. Sonst wäre ich dem Bankrott um 270 näher.

                LG aus Kassel und happy 6

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