Nach einiger Zeit der Solidität fiel dem Coyoten auf, dass er schon länger nicht mehr in der Villa zu Gast war, und so überlegte er sich einen guten und vernünftigen Grund, ein Date per E-Mail zu vereinbaren. Ein Jubiläum sollte selbstverständlich gefeiert werden; und so fiel seine Wahl auf den Jahrestag seiner Erstkommunion.
Zwei Stunden mit Sara (Link: https://www.villa-venezia.de/de/ladies/Saradeutch.html) sollten es sein, inklusive Extras (obigem Link zu entnehmen) für 300 Gulden. Der Zutritt - sowie der Aufenthalt im kleinen Salon und außerhalb der Zimmer - ist zur Zeit nur mit Maske gestattet. Der Impfnachweis wurde von der freundlichen Empfangsdame kontrolliert und der Coyote füllte einen etwa zigarettenschachtelgroßen Kontaktdatenzettel aus.
Ohne weitere Verzögerung holte mich Sara gutgelaunt ab und führte mich hochhackig ins Zimmer. Eine Beschreibung Saras ist an dieser Stelle überflüssig, da ihre Bilder sowie ihre Maßangaben auf der VV Homepage samt schwarzen Strapsen akkurat der Realität entsprechen. Nachdem sie den Zaster verstaut hatte und der Coyote seine Wünsche äußerte, ging sie flugs daran, diese zu erfüllen. Intensive Zungenküsse, die den Namen verdienen, setzten den Ton der zweistündigen Beziehung. Sie suchte permanent Nähe, platzierte meine Hände auf ihren Brüsten und meine Zunge zwischen ihren Beinen, kam heftig unter Wonnelauten und ging keine zehn Sekunden später daran, sich zu revanchieren. Ein Blowjob der Extraklasse, variantenreich, versaut und fordernd.
Nun vögelten wir zunächst heftig im umgekehrten Reiter, dann von hinten, wobei ich tief und fest stoßen konnte. Auf meinen Wunsch hin schloss sie mit dem Mund ab. Wundervoller und tiefer Orgasmus. Nach dem Auszucken brachte sie Tücher und suchte sofort wieder meine Nähe.
In der zweiten Runde ging es in die 69 zunächst auf der Seite liegend, dann so wie man es kennt. Bald präsentierte sie auf dem Rücken liegend ihre Muschi, forderte orales Engagement und kam erneut bebend unter leisem Stöhnen. Im Gegenzug spielte sie obszön virtuos auf des Coyoten Flöte und brachte mich zunächst zum Ausklinken und dann erneut zu einem fantastischen Orgasmus.
Höchst zufrieden und doch nachdenklich fuhr der Coyote zu seinem Bau. Nachdenklich deshalb, weil Sara sich schon seit einigen Jahren immer mal wieder in der Villa die Ehre gibt und ich sie nie gebucht habe. Eine groteske Fehlentscheidung, die ich an diesem Abend wieder gut machte. Nachdenklich, weil keine Bewertungen zu Sara zu finden sind. Nachdenklich außerdem bei der Erörterung der Frage, ob Sara nun eine GF6-Vertreterin oder eher für die härtere Gangart zu haben ist. Die Wahrheit ist, dass beides dabei war, und dass die zwei Stunden tragischerweise viel zu schnell vergingen. Wie sie zwischen den Runden meine Nähe suchte, war GF6-Feeling. Beim Akt an sich durfte es gern heftiger zugehen. Ob GF6, hemmungslos oder versaut, Sara kann alles. Für mich sehr nahe an perfekt und eines der Top-Dates meiner P6-Karriere.
Daher, uneingeschränkte Empfehlung und
Beste Grüße vom Coyoten
Zwei Stunden mit Sara (Link: https://www.villa-venezia.de/de/ladies/Saradeutch.html) sollten es sein, inklusive Extras (obigem Link zu entnehmen) für 300 Gulden. Der Zutritt - sowie der Aufenthalt im kleinen Salon und außerhalb der Zimmer - ist zur Zeit nur mit Maske gestattet. Der Impfnachweis wurde von der freundlichen Empfangsdame kontrolliert und der Coyote füllte einen etwa zigarettenschachtelgroßen Kontaktdatenzettel aus.
Ohne weitere Verzögerung holte mich Sara gutgelaunt ab und führte mich hochhackig ins Zimmer. Eine Beschreibung Saras ist an dieser Stelle überflüssig, da ihre Bilder sowie ihre Maßangaben auf der VV Homepage samt schwarzen Strapsen akkurat der Realität entsprechen. Nachdem sie den Zaster verstaut hatte und der Coyote seine Wünsche äußerte, ging sie flugs daran, diese zu erfüllen. Intensive Zungenküsse, die den Namen verdienen, setzten den Ton der zweistündigen Beziehung. Sie suchte permanent Nähe, platzierte meine Hände auf ihren Brüsten und meine Zunge zwischen ihren Beinen, kam heftig unter Wonnelauten und ging keine zehn Sekunden später daran, sich zu revanchieren. Ein Blowjob der Extraklasse, variantenreich, versaut und fordernd.
Nun vögelten wir zunächst heftig im umgekehrten Reiter, dann von hinten, wobei ich tief und fest stoßen konnte. Auf meinen Wunsch hin schloss sie mit dem Mund ab. Wundervoller und tiefer Orgasmus. Nach dem Auszucken brachte sie Tücher und suchte sofort wieder meine Nähe.
In der zweiten Runde ging es in die 69 zunächst auf der Seite liegend, dann so wie man es kennt. Bald präsentierte sie auf dem Rücken liegend ihre Muschi, forderte orales Engagement und kam erneut bebend unter leisem Stöhnen. Im Gegenzug spielte sie obszön virtuos auf des Coyoten Flöte und brachte mich zunächst zum Ausklinken und dann erneut zu einem fantastischen Orgasmus.
Höchst zufrieden und doch nachdenklich fuhr der Coyote zu seinem Bau. Nachdenklich deshalb, weil Sara sich schon seit einigen Jahren immer mal wieder in der Villa die Ehre gibt und ich sie nie gebucht habe. Eine groteske Fehlentscheidung, die ich an diesem Abend wieder gut machte. Nachdenklich, weil keine Bewertungen zu Sara zu finden sind. Nachdenklich außerdem bei der Erörterung der Frage, ob Sara nun eine GF6-Vertreterin oder eher für die härtere Gangart zu haben ist. Die Wahrheit ist, dass beides dabei war, und dass die zwei Stunden tragischerweise viel zu schnell vergingen. Wie sie zwischen den Runden meine Nähe suchte, war GF6-Feeling. Beim Akt an sich durfte es gern heftiger zugehen. Ob GF6, hemmungslos oder versaut, Sara kann alles. Für mich sehr nahe an perfekt und eines der Top-Dates meiner P6-Karriere.
Daher, uneingeschränkte Empfehlung und
Beste Grüße vom Coyoten





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